Dramatische Geschichte über die Ursprünge der sogenannten Filoviren, wie etwa dem HIV, dem Marburg-Virus und dem Ebola-Virus: Beginnend mit der Infektion von Charles Monet bei einer Reise in eine Höhle im Bergregenwald im Osten Kenias im Jahr 1980, der für Monet tödlich endete, über die Abwendung einer Epidemie in einem Affenhaus nahe Washington D.C. im Jahr 1989: Dort tauchte ein mit dem afrikanischen Ebola-Erreger verwandtes Virus auf. Die inifizierten Tiere wurden von einem SWAT-Team und Wissenschaftlern in Astronautenschutzanzügen aus Fort Detrick, einem Hochsicherheitslabor des United States Army Medical Research Institute (USAMRIID), das vorher noch die Viren für ihre Tauglichkeit als biologische Waffe erforscht hatte, getötet. Das Affenhaus wurde dann zur Desinfektion ausgeräuchert. Die lebensgefährliche Operation dauerte 18 Tage an...