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    Anonymer User
    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2017
    3% wurde mir vor einem sehr guten Freund empfohlen, der bereits seit einigen Jahren bei Netflix selbst tätig ist. Für mich stand also fest: die Serie muss angeschaut werden. Ich fahre also gespannt nach Hause, mache es mir gemütlich und schalte die erste Folge ein. Selbstverständlich hatte ich zuvor keine allzu hohen Erwartungen, bzw. ging ich eher neutral an die nun bald folgenden ersten Minuten der Serie heran. Schon ab Sekunde eins fiel mir allerdings auf, dass die Synchronisation in Englisch nicht sehr gelungen ist, dass - meiner Auffassung nach - nahm mit der Zeit etwas ab, im Großen und Ganzen handelte es sich dabei aber nicht um eine Netflix würdige Originals, wie ich finde zumindest. Naja, einfach weiterschauen. Folge um Folge und ich konnte mich immer noch nicht mit einer der Personen so richtig identifizieren. Das ist extrem schade, zumal die Charaktere optisch und schauspielerisch sehr sympathisch waren, doch eine wirklich innige Bindung, bzw. eine emotionale Verbundenheit blieb bis dato aus. Auch das Konzept kommt etwas durchgekaut daher. Ich kann die Serie leider nicht weiterempfehlen, aber man sollte sich dennoch immer selbst eine Meinung dazu bilden, es handelt sich hierbei schließlich nur um meine persönliche Kritik.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 2. März 2017
    ich finde die serie hat einen guten charakter und sie ist vorallem mal etwas neues im gegensatz zu den standart serien. jedoch muss ich sagen ich zwar sehr gespannt auf die nächste staffel bin aber ich denke das sie nicht für jedermann gemacht ist bzw. muss man sich darauf einstellen das es zwar meiner meinung nach gute schauspieler sind aber die synchronisation vom spanischen ins englische nicht gut gelungen ist. 3% ist sehenswert wenn man mich frägt. die serie wechselt zwischen verschiedenen perspeltiven wodurch man einen größeren einblick in das gesamtgeschehen erhält. durch die verschiedenen handlungsstränge die alle in einer art und weise verbunden sind sind am ende der 1. staffel noch fragen offen die hoffentlich in der 2. staffel beantwortet werden.

    fazit: gute serie, aufbau ist gut durchdacht, technisch mittelmäßig bis gut, charaktere mitreißend und vielschichtig
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 30. April 2018
    MIt die schlechteste Serie, die ich in meinem Leben je gesehen habe. Die Handlung ist zu großen Teilen für mich vorhersehbar gewesen (In Staffel 1) und hat mich zu keinem Zeitpunkt überzeugen können. Mit den Protagonisten kann man sich nur schwer irgendwie identifizieren und Sympathie kam (jedenfalls bei mir) überhaupt nicht auf.
    Staffel 2 ist in einigen Punkten noch vorhersehbarer, in anderen Punkten wiederum absolut nicht nachvollziehbar mit Wendungen, die wirklich unglaubwürdig sind.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 29. März 2018
    Ich habe Positives gelesen und wollte mich selber überzeugen. Leider wurde ich komplett enttäuscht.
    Die Schauspieler sind zum großen Teil mimiklos .Wenige können durch ihr Talent Emotionen transferieren. Besonders der Ezekiel wirkt fade; seine Geschichte war mir leider vorhersehbar.

    Dass die Umwelt gut dargestellt ist, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Es wirkt Vieles künstlich hergestellt, d.h. der arme Bereich wird durch frische Beigaben wie sauber gezeichnete Graffitis aufgepeppt.

    Die Dialoge sind verwirrend. Sie folgen keinem sinnvollen Schema. Immer wieder wird was eingeworfen, was Zusammenhanglos ist. Besondere Tiefe sucht man vergebens.

    Die wackelige Kameraführung ist mir besonders aufgefallen. Sie dient nicht dazu eine reportageartigen Stil zu vermitteln, sie stört vielmehr, da sich dadurch der Blick der Sehers nicht aufs Wesentliche konzentrieren kann. Dazu muss man auch sagen, dass die Aufnahmen von halben Gesichtern in scheinbaren Konfliktsituationen deplatziert wirken.

    Dramatische Szenen wie der Angriff am Tisch ließen einen technisch schlecht ausgeführten Stunt sehen, der fast in die Lächerlichkeit gezogen wurde. Man konnte kaum erkennen, was tatsächlich passierte; wie es in dem Moment davor überhaupt dazu kam, war dramaturgisch überhaupt nicht nachvollziehbar.

    Ich könnte noch Einiges ausführen, möchte aber, dass sich Interessierte selber davon überzeugen.
    Schade, dass die Serie wenig Professionalität besitzt, welche auch auf laienhaften Gebiet zu finden ist. Hier jedoch nicht.
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