In Winden ist die Hölle los. Der Schüler Erik Obendorf (Paul Radom) ist verschwunden und die Polizei tappt im Dunkeln. Als auch noch Mikkel (Daan Lennard Liebrenz) verschwindet, wird dem Teenager Jonas Kahnwald (Louis Hofmann) schnell klar, dass irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht, in der Kleinstadt. Er begibt sich auf Spurensuche und trifft auf ein gigantisches Geheimnis, voller Mysterien...
Diese ersten Folgen der ersten Staffel sind recht ermüdend und „typisch deutsch“. Man bekommt relativ eindimensionale Charaktere und eine sehr wirre Geschichte. Mit der Zeit wird die Serie aber immer interessanter, fängt sich aus seiner Langeweile und entwickelt sich in den letzten Folgen zu einer sehr guten Story, die Lust auf mehr macht und internationales Niveau erreicht.
Fazit: Die erste Hälfte der ersten Staffel ist sehr ermüdend ...
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Anne M.
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5,0
Veröffentlicht am 7. Dezember 2017
nicht schlecht. man ist dazu geneigt immer weiter zu schauen.auch eine geile musikalische untermalung 👍
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 22. Januar 2018
die soundeffekte machen mich fertig. jede halbwegs spannende szene wird mit schrillem, zu laut gemischtem sound versehen - als würde man dem zuseher nicht zutrauen zu erkennen, dass es jetzt spannend werden könnte. auch sonst finde ich es schauspielerisch häufig zu nah am theater / lange pausen, aufgeblasene/ gezogene unterhaltungen, die man knapper halten könnte. schade
Agnitio
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7 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 13. Dezember 2017
Die Serie macht richtig Spaß und ist dazu eine der besten deutschen Serien überhaupt. Handlung, Schauspieler, Musik. Alles Top. Sehr zu empfehlen!