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    Narcos: Mexico
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    3,9
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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2019
    Narcos: Mexico überzeugt meiner Meinung nach auf voller Linie! Seit dem Ende der 2. Staffel hört man ja immer wieder und überall, dass die Serie ohne Pablo Escobar den Bach runtergeht. Mit solchen Aussagen nimmt man den neuen Bösewichten direkt vorab die Chance zu überzeugen, was gerade im Fall von Felix Gallardo in Staffel 4 ein großer Fehler wäre.
    Was an Narcos: Mexico schön ist, ist dass Sie sich anfühlt wie ein komplett neuer Einstieg. Man fühlt sich an die erste Staffel erinnert, neue Charaktere werden großartig eingeführt und die Handlungsstränge von Camarena und Gallardo werden gekonnt parallel erzählt. Michael Pena überzeugt voll und ganz in seiner Rolle als gutmütiger, ehrgeiziger DEA-Agent, das Sahnestück der ganzen Staffel bleibt jedoch Diego Luna. Er verkörpert Felix Gallardo mit einer absolut beeindruckenden Ausstrahlung und versteht es auch die Entwicklung, die sein Charakter durchmacht, gekonnt rüberzubringen.
    Dabei sollte und muss Er einfach nicht mit Pablo Escobar (Wagner Moura) verglichen werden, da es sich einfach um einen komplett anderen Bösewicht handelt. Escobar ist nämlich ein Bösewicht, wie Ihn sich Jeder vorstellt. Gallardo ist ein Bösewicht, wie Ihn sich keiner vorstellt. Und gerade deswegen finde Ich Ihn sogar fast interessanter als Escobar, da Er im Gegensatz zu Diesem noch seine Rolle und seinen Platz finden muss.
    Was die Staffel ebenfalls so interessant macht, ist wie die Kartelle in Mexiko in den 80ern organisiert waren. Der Drogenhandel wurde dort komplett anders als in Kolumbien in den ersten drei Staffel organisiert, somit lernt man eine ganz neue Welt kennen. Generell hat die Staffel auch die Ein oder Andere sehr interessante Szene auf Lager (Bsp: Halluzination), die man in den bisherigen Staffeln noch nicht so gesehen hat. Daran merkt man, dass sich die Serie trotz vieler bekannter Elemente immer noch weiterentwickelt. Die großartigen Nebendarsteller (vor allem die südamerikanischen und spanischen Schauspieler), sowie die großartigen Sets (Hochzeit, Marihuana-Farm, Strandvillen) runden Narcos nach wie vor zu einer der stärksten Netflix-Serien ab.
    Für mich ist die erste Staffel von Narcos: Mexico ein mehr als nur gelungener Auftakt in das mexikanische Drogenmilieu. Die Staffel kann für mich locker mit der Stärke der ersten drei Staffeln mithalten und macht eindeutig Lust auf mehr. Ebenso regt die Staffel sehr zum Nachdenken an, da der Drogenkrieg in Mexiko auch nach wie vor immer noch ein topaktuelles Thema ist. "I'm going to tell you a story. But I'll be honest, it doesn't have a happy ending. In fact, it doesn't have an ending at all."
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2020
    schwach das von diese seri
    noch kein kritik gibt von filmstarts ,,,,zu vieil zu tun ?pfff.......................................................................................
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