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    Vikings: Valhalla
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    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    53 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    Oliver B
    Oliver B

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    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2023
    Schwach angefangen, stark nachgelassen. Fairerweise muss ich sagen, dass es das nicht ganz trifft, die Serie fing für mich sogar recht vielversprechend an.

    Gut, dass mehrere historische Personen unterschiedlicher Dekaden hier nebeneinander gepresst werden, mag der Dramaturgie geschuldet sein. Aber ich finde, dass hier sehr viel Potential für eine herausragende Serie vergeudet wird. Knut, Olaf, Harald, Leif, Godwin - jeder hätte eine eigene Staffel verdient, die dann sicher besser gewesen wäre, als das, was hier zu sehen ist.

    Am meisten an einer Serie, die im Mittelalter spielt, stört mich die "zeitgerechte" Darstellung der Rolle der Frau. Selbstverständlich alle stark, selbstbewusst, kämpferisch. Der Auftritt der farbigen Jarl:In löste bei mir dann nur Kopfschütteln aus.

    In der zweiten Staffel driftet die Serie dann in eine Seifenoper ab. Plötzlich hauchen sich die Protagonisten permanent ein "ich liebe Dich" ins Ohr, tränenüberströmt. spoiler: Der einer Hauptwikinger sitzt seine sterbende Liebe im Arm heulend am Abendhimmel
    Sorry, wer will sowas sehen? Das ist weder realistisch noch mitreißend.

    Und dann kommt halt doch negativ zum Tragen, dass man die Figuren miteinander vermengt. Geschenkt, dass Harald 15 war, als ein Halbbruder Olaf 1030 in der Schlacht von Stiklestad ums Leben kam und Harald danach seine Reise nach Konstantinopel antrat). spoiler: Stattdessen musste Olaf natürlich von der Hüterin des Glaubes sterben, im Zweikampf mit einer 50 kg schweren Twiggy des Mittelalters - na klar


    Eine der Hauptfiguren - Emma von der Normandie - wird zudem von einer Deutschen Laiendarstellerin so grottenschlecht dargestellt, dass ich immer wieder merke, warum ich keine Deutschen Kino- und TV-Produktionen mag. Die vollkommen monotone Stimme dieser Person ist schmerzhafter zu ertragen als ein Blutadler.
    Zar Buiverberg
    Zar Buiverberg

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2024
    Mich beschleicht das Gefühl als hätten die Christen die Regisseure gekauft um das Christentum in den Vordergrund zu drängen. Die Grönländer und die Isländer waren die einzigen Völker die sich gegen das Christentum gewährt haben... sie waren bis zum bitteren Ende " Heiden". Die Götter die uns in vikings gezeigt wurden sollen hier degradiert werden um die Anhänger des alten Glaubens zu entmutigen. Man hat bei den ersten Folgen das Gefühl als hätte der Vatikan die Finger mit im Spiel um die Anhänger des alten Glaubens zu verunsichern . Wer es genau betrachtet wird erkennen wie beschränkt und aggressiv das Christentum ist und die Wahrheit für sich entdecken. Die Grausamkeiten der Christianisierung waren der Indikator für die seelische und geistige leere der minderwertigen Menschen, die Gier, nich die Macht wurde benutzt um das dunkelste im Menschen hervor zu bringen. Vertraut auf die Götter. Lobet die Götter...glaubt an eure wahren Wurzeln...wir sind keine Schafe Gottes, wir sind die Wölfe Odins... wir kämpfen zusammen...wir werden siegen...
    votecer
    votecer

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 1. April 2024
    'Vikings: Valhalla' leidet unter einem Drehbuch, das eher an 'Sex and the City' oder eine endlose Seifenoper erinnert als an eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Wikingerkultur. Es fehlt an Tiefe, Authentizität und Respekt vor dem historischen Kontext. Die Charakterentwicklung, insbesondere die von Freydis Eriksdotter, wirkt forciert und unpassend, was das Zuschauererlebnis weiter mindert. Diese kreative Entscheidung, gepaart mit einem offensichtlichen Drang, den Erzählungen eine moderne, politisch korrekte Wendung zu geben, verwandelt die Serie in etwas, das man als 'grünen Regenbogenfilm' bezeichnen könnte, der mehr auf aktuelle Trends als auf historische Genauigkeit abzielt.
    Saiyajin Pride
    Saiyajin Pride

    3 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2022
    Woke mist!
    Kann dem nichts gutes abgewinnen und dieser Irrsinn muss endlich aufhören.

    Einfach nur noch peinlich!
    Gerry B.
    Gerry B.

    12 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2022
    Also, ich habe die erste Staffel gesehen und ich finde die Fortsetzung sehr gut . Freue mich auf die 2 Staffel und hoffe das es spannend weiter geht .
    Tom Jones
    Tom Jones

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2022
    der Verfasser des 2. Kommentars hat sich offensichtlich selber komplett geirrt.
    Der erste hat vollkommen Recht.

    und was heißt hier historisch nah??? BITTE????
    Das war vielleicht am Anfang so, wo man auch die gelegentlichen Zeitsprünge verzeihen konnte, da es der Unterhaltung und der Serie diente
    Am Ende wurden 150 Jahre (Lindisfarne bis 1. Generation in Normandie + weitere 50 Jahre Wladimir 980) in 2 Generationen zusammengeworfen (real waren das damals eher 6-8 Generation) und auch noch massenhaft dazugedichtet.
    Als wenn die Waräger jemals Skandinavien angegriffen hätte... HILFE!!!!
    Und zu der dargestellten Zeit waren sie auch noch keine Christen! von wegen historisch! da ist ja Outlander historischer!
    Die meisten in der Normandie wie auch in Mittelengland waren Dänen, hier in der Serie geht es fast immer nur um Norweger, die mal eben von Norwegen nach Hedeby (Haithabu in Süd-Dänemark) reiten usw......
    und dann noch massenhaft Schildmaiden, die überhaupt nicht historisch belegt sind bis auf ein Bild mit 2 Fürstentöchtern die mit Bögen schießen....Auch wenn diese teils gut und authentisch dargestellt werden - dennoch eher albern hoch drei!
    Als wenn so eine 55kg Dame mit dünnen Ärmchen einen 90kg Man mal eben umkickt...absolut unreal wie in vielen Filmen heute.

    nein, TOP waren die ersten 3 Staffeln - auch die 4. wo aber schon die Handlung von den ursprünglichen 10 Folgen pro Staffeln auf 20 GESTRECKT wurden! und das mit eigentlich belanglosem Gedöns, was nur aus zwischenmenschlichen Problemchen von Nebencharakteren bestand - aber mit der Serie nichts zu tun hatte. Also das typische Daily Soap - Gedöns wurde da übertrieben. Der 2. Paris-Angriff bis Tod von Ragnar war der Zenit! Die Rache der Söhne, York, das große Heer und Island der Ausklang, Waräger hätte man schon viel eher erwähnen können.

    Das wurde in Staffel 5 noch mal gesteigert und übertrieben, sprich "milk the cow" und überdramatisiert mit Belanglosem.
    Staffel 6 war dann das i-Tüpfel des Grauens, siehe weiter oben die vielen historischen Mängel - zumal da Personen aufeinandertreffen die weit über 150 Jahre getrennt gelebt haben.
    Auch wenn ich mich über die Waräger erfreut hatte und auch historische Fakten auffielen, ich habe bis heute nicht die 2. Hälfte von Staffel 6 gesehen - weil es einfach nur schlecht ist! Besonders im Vergleich zu den ersten,

    Daher juckt mich hier das neue wenig, werde aber rein schauen

    Im Übrigen habe ich Staffel 1 noch in der original Synchro gesehen . bin also Fan der ersten Stunde.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2021
    Dank Odin hat das Elend ein Ende. Die 5. Staffel war schon krampfig, doch wer dachte es geht nicht schlimmer, wurde von der Staffel 6 eines Besseren ( Schlimmeren ) belehrt. Doch nun die " 6.B. ".....das muss Loki's Rache sein. So kann man eine ursprünglich wirklich gute Serie in das Kitsch-Regal verbannen
    Irishpredator_Kritiken
    Irishpredator_Kritiken

    6 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 7. März 2022
    Vikings:Valhalla Staffel 1 (2022)🎬

    „Unsere Vorfahren hätten es nicht geduldet. Weder Ivar, der knochenlose noch Björn Eisenseite hätten es geduldet ….
    Und ich werde es nicht!”

    Spiellänge: 8 Folgen a´la 45 Minuten
    FSK: Ab 16 Jahren
    Genre: Historien/Drama Serie

    100 Jahre nach den Ereignissen der Serie Vikings spielt Vikings Valhalla.
    Im Kern der Serie stehen drei bekannte Wikinger Leif Eriksson, Freydis Eiriksdottir und Harald Sigurdsson.
    Zu Beginn der Staffel lässt der englische König Aethelred, die Wikingersiedlung in England zerstören und massakriert alle Wikinger, die dort leben.

    Ein Jahr später versammelt König Knut alle Wikinger in Kattegat, um die Rache der Wikinger zu planen. Der Zwist, der dabei entsteht, ist weil nicht alle Wikinger den heidnischen Glauben ausführen. Da viele Wikinger zum Christentum gewechselt sind.

    Nun ist der Moment für Leif Eriksson und seine Schwester da, die Kinder von einem berüchtigten Mörder aus Grönland haben ihre eigenen Pläne.
    Den Peiniger, seiner Schwester zu finden und Gerechtigkeit zu üben.
    Durch eine unkluge Tat werden beide Geschwister auf ihren Pfad geführt, ob Odin oder Gott, da würde jeder was anderen sagen. Leif ist gebunden, an dem Rachepfad teilzunehmen, und seine Schwester muss ihren eigenen Weg gehen, in dem neuen unbekannten Umfeld bahnt sie sich ihren Weg.

    Durch verschiedene Ereignisse, die in England stattfinden, wird für die Hauptakteure eine ganz andere Richtung angesetzt, das Schicksal hat für Leif, Harald und Freydis ganz offenbar andere Pläne.

    Kommen wir jetzt zu meiner Kritik, die Serie ist am Anfang wirklich zäh, man lernt verschiedenste Charaktere kennen, jedoch sticht keiner besonders hervor wie z. B. bei der Originalserie Ragnar Lothbrok, Floki, Björn Eisenseite oder Lagertha.

    Nachdem wir alle Charaktere kennenlernen, war für mich ein Nebencharakter der Interessanteste und zwar ist König Knut, der Charakter, der bei mir den größten Eindruck hinterlassen hat.


    Nach der vierten Folge wird es teilweise wirklich besser, was wirklich auf seine Schuld zurückzuführen ist.
    Was die Handlung betrifft, den Zwist zwischen den original Wikingern und den christlichen Wikingern ist tatsächlich wirklich durchaus interessant und sorgt für hohe Spannung untereinander, wie sich die verschiedenen Menschen derselben Herkunft so hassen und bekriegen können.
    Ein Volk, das früher vereint war, ist nun so gespalten.

    Die Rolle der Frau wird auch sehr nach vorne geschoben, im Stil einer neuen Schildmaid, was mir wirklich gefallen hat, dass die Charakterin Freydis so in den Mittelpunkt rückt.
    Eine anfangs sehr uninteressante Charakterin wird immer interessanter, jedoch auch hier fehlt der Funke das man ihrem Kämpferherz verfällt wie Lagertha.

    Leif Erikson ist tatsächlich sympathisch in seiner Rolle, genauso wie Harald.
    Jedoch fehlt der Funken den man braucht, dass jemand bzw ein Charakter, einen wirklich umhaut, man ist relativ gelangweilt von den Charakteren.

    Nach der Mitte der Staffel entwickelt sich einiges weiter, was wirklich von Vorteil ist, jedoch ist vieles sehr vorhersehbar und langweilig.

    Im Großen und Ganzen ist die Serie ganz nett, mit positiven als auch mit negativen Aspekten. Im Punkt der Handlung geht es eindeutig eher in die neutrale/mittelmäßige Richtung. Bei der Charakterwahrnehmung eher ins Negative, deswegen ist es wirklich eine solide Serie, die man sich anschauen kann.
    Kein Überflieger jedoch ganz okay.

    Mein Fazit:

    Vikings Valhalla ist eine solide 1. Staffel. Die Charaktere sind jedoch sehr langweilig in Szene gesetzt, keiner sticht wirklich hervor. In der ersten Hälfte der Handlung zieht es sich wirklich sehr, die zweite Hälfte bringt jedoch einiges Gutes mit sich, was zu einer relativ guten Handlung führt.
    Gut gefallen haben mir auf jeden Fall die Erwähnungen von den Charakteren der Originalserie.

    Die Serie spielt 100 Jahre nach den Ereignissen der Originalserie und man sollte die beiden Serien auf gar keinen Fall miteinander vergleichen. Sonst wird man enttäuscht. Größtenteils war die erste Staffel durchweg langatmig. Das Beste an der Serie war tatsächlich der Cliffhanger zum Schluss, der eine neue Richtung andeutet.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2021
    Serie geht weiter, jetz bin ich gespannt wie es weiter geht. Also geschichtlich gesehen und wie nah die diesmal an der Realität sind.
    Der Verfasser des ersten Kommentars hat sich wohl in der Serie geirrt...
    Thomas Optenhostert
    Thomas Optenhostert

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. März 2022
    Wem das aufgesetzte Psychogequatsche der letzten Vikingsstaffeln auch auf die Nerven ging, kommt hier wieder voll auf seine Kosten.
    Interessante Charaktere, spannende Schlachten, größere Anzahl an guten Darstellern. Ich hätte mir gewünscht dass Vikings nach Ragnars Tod solche Darsteller gehabt hätte.
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