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    True Blood
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    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    745 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    6 Kritiken
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    1 Kritik
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    357 Follower 474 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 6. September 2014
    Wer mich kennt weiß das ich ein totaler Vampir-Freak bin und mir fas jeden Film und Serie anschaue die mit Vampire zu tun habe, auch wenn Staffel 1 die ersten Episoden nicht ganz so gut wahren steigt aber auch die Spannung. Ich habe innerhalb weniger Wochen jetzt die ganze Serie (außer Staffel 7). Ich Empfehle es jeden Vampir Fan wie ich ;D aber auch jeder Serien-Freak xD
    CineMeg
    CineMeg

    51 Follower 189 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2014
    Vampire, Werwölfe, Feen und ganz viel SEX! Das hat für mich weder Anziehungs- noch Überzeugungskraft. Ich habe mich durch 12 Folgen gequält...das war viel zu viel des Guten!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2018
    Die Ersten 4 Staffeln sind wirklich gut, aber anstand die 5-7 Staffel zu gucken würde ich lieber meine Socken sortieren
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2015
    Was True Blood betrifft, liegt uns hier ein wirklich dramatischer Fall vor.... War es doch nach Buffy wirklich die größte Hoffnung auf eine wirklich gute Vampir-Serie.
    Von Staffel 1-5 steigerte sich Truevon Folge zu Folge, machte regelrecht süchtig, vorallem weil man mit sehr tollen Nebenfiguren und deren Entwicklung, unerwarteten Wendungen und einer ordentlichen Priese schwarzem Humor verwöhnt wurde.
    Jedoch ab Mitte der 5. Staffel gab es dann plötzlich einen Bruch und das Juwel True Blood, das so glänzent aus dem Sumpf pseudo-romantischer Vampir- und Fabelwesen-Serien rausstach, verblasste schlagartig.
    Ab da ging es mit absolut wirren Entwicklungen, immer gleichem Liebesgejammer und schwermütiger Bedeutungslosigkeit bergab...
    In Staffel 6 gab es dann nur noch eine einzige Folge, von der ich sagen kann, dass ich sie noch einmal sehen möchte und grade als es in Folge 8 der 7. Staffel doch noch einmal so aussah, als käme nun die große Wende, wurde bereits in der nächsten Folge alle Hoffnung zunichte gemacht und am Ende entwickelt sich doch alles zum Teenie-Romantik-Schnulzen-Drama...
    Twilight für Erwachsene!
    Sehr sehr schade, denn True Blood hatte wirklich Potential... Potential, das leider nicht genutzt wurde.
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2012
    True Blood ist spannend, trashig, sexy und schmutzig - also in jeder Hinsicht das glatte Gegenteil all jenes Vampirhochglanzprogramms von Twilight und Co. Gewohnt verzichtet HBO auf unsinnige Political Correctness, alle Figuren sind sehr authentisch, alles andere als perfekt und nobel. Und genau das ist einfach herrlich erfrischend. True Blood, wie der Titel treffend beschreibt, ist wilde, ungezügelte Leidenschaft, wahres Blut - neben diesen Aspekten nimmt man sich jedoch auch Zeit, die Geschichte der Protagonisten zu erzählen, ihre Charaktere entwickeln sich von Staffel zu Staffel, glaubwürdig und ernsthaft.
    Man lernt sie lieben, in all ihren Macken, Schwächen und Stärken. Die Darstellerwahl sehe ich als äusserst gelungen, gerade Sookie gefällt mir ungemein, anfangs noch schüchternes Landmädchen, später eine der stärksten Persönlichkeiten. Doch auch sie bleibt angenehm unperfekt, menschlich. Gleichsam aber mutig und ausgesprochen sexy!

    Ich kenne die Romanvorlagen nicht, aber das stört nicht weiter: es handelt sich hier um eine TV Produktion, die als solche funktionieren muss. Film ist ein anderes Medium als Buch, ein Aspekt, den meines Erachtens viele mit ihren "das Buch war besser" Kommentaren gern ausser Acht lassen. Ein Film nutzt Bild und Ton, um eine Geschichte in einer sehr knappen Zeit eindringlich zu transportieren. Im übrigen ist es nicht die Schuld des Filmes, wenn die gewählten Szenarios und Akteure nicht den Bildern der subjektiven Fantasie des Lesers entsprechen. Kurzum: True Blood - bestes Entertainment mit reichlich Trashelementen und einem grossen Augenzwinkern. Übrigens auch einer der schönsten Vorspänne, die ich so kenne. Macht rundum Spass.
    coco2410
    coco2410

    8 Follower 35 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2013
    Diese Serie ist echt für Erwachsene gemacht! Viel Sex viel Blut und absolut durchgeknallt! Also ich steh auf sowas! Die seid langem schrägste Serie die mir untergekommen ist! Auch wenn ich persönlich den Hauptdarsteller nicht so sexy finde, so ist die Serie echt sehenswert! Mal was anderes als diese Teenyvampiere! Die sind zwar Mega sexy aber doch etwas zu glatt!
    Helo21
    Helo21

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. August 2011
    Besser, düsterer und Erwachsener als Twlilight und Vampire Diaries zusammen! Super Story, gute
    Dekan Heran K.
    Dekan Heran K.

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. September 2013
    Man kriegt nie genug davon. Schade, dass es nur 6 Staffeln geben soll :-(
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 23. September 2011
    Sehr erwachsene Vampir Serie, hebt sich von der heutigen Teenie Vampirszene komplett ab.
    Eine menge Gewalt, Blut und Sex, gute Schauspieler und auch noch ein wenig Humor.
    Ebenfalls gibt es in dieser Serie nicht nur Vampire sondern auch andere Wesen welche für immer neue Spannung sorgen.
    Man muss dazu sagen das Staffel 1, gerad der Anfang, etwas schleppend verläuft. Staffel 2-3 hingegen ist 100% Action, Blut und jede Menge Spannung!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2011
    Eine sehr coole Serie. Vorallem Staffel 2 und 3 haben mir sehr gefallen. Freue mich schon auf die vierte Staffel :-)
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 22. August 2010
    Als im Herbst 2008 die ersten Kritiken zur neuen Vampirserie "True Blood" auftauchten , gab es sehr viele verschiedene erste Eindrücke zur Serie. Ich selbst war a) Leser einer eher schlechten Kritik und b) jemand , der den plötzlich wieder auftauchenden Vampirhype (ausgelöst natürlich durch die kitschigen Baby-Glitzer-Vampirfilme der "Twilight"-Saga) gar nicht verstehen wollte.Als Kenner und Liebhaber von Filmen wie "Interview with the Vampire" und "Blade" und vorallem Serien wie "Angel" und "Buffy the Vampire Slayer" sind Vampirgeschichten immer sehr interessant gewesen , wenn sie gut umgesetzt wurden. Von den "Twilight"-Filmen kann man das natürlich gar nicht behaupten , jedoch geht es jetzt nicht darum... es geht um "True Blood" , die Serie des "Six Feet Under"-Schöpfers Alan Ball , welche auf die Romane von Charlaine Harris basiert.
    Monate nachdem ich die schlechte Kritik gelesen hatte , dachte ich mir jedoch das eine HBO-Serie eine Vampirgeschichte wenigstens gut ins Bild setzten würde, daher riskierte ich es einfach mal 45 Dollar für eine Serienstaffel auszugeben , von der ich vorher noch nicht einmal den Piloten geschaut hatte. Ich hatte nicht einmal große Erwartungen an eine blondierte Anna Paquin , die ich aus Filmen wie "X-Men" und "Darkness" kannte und eine Hauptrolle in einer Serie nicht 100 prozentig zutraute.
    Die Eröffnungsszene ist dann direkt mal anders als was man bisher kannte. Die Kameraperspektive erweckt sofort Interesse beim Zuschauer und die dazu passende Country-Pop-Musik leitet den Ton der Serie ein : Wir befinden uns in Bon Temps ,ein Dörfchen in Louisianna, den Südstaaten von Amerika mitten in den Wäldern, den Sümpfen , der Hitze , den Klapperschlangen und Alligatoren.
    Es ist Nacht und 2 nervige Teenies fahren auf einer Landstraße und befummeln sich etwas in ihrem Auto bevor sie an einer Interesseweckenden Werbetafel halt machen ( dem Zuschauer Sorge bereitet , dass es sich hierbei um die Hauptdarsteller der Serie handeln könnte..aber keine Sorge!) .
    Auf besagter Werbetafel heißt es "We have Tru Blood" und man muss sich kurz vergewissern ob man wirklich gerade den Piloten oder eine Werbung für ein komisch-klingendes Erfrischungsgetränk schaut.
    HBO und Alan Ball wissen nunmal wie man qualikatives Fernsehen kreirt. Bei der Regie und dem Schnitt wurde exzellente Arbeit geleistet.
    Nachdem die Teenies den Kwik-Mart betreten , hört und sieht man eine Sendung auf einem altem Fernseher , in der eine blonde Frau zu sehen ist , die versucht um die Vampirrechte zu debatierten .... ganz genau : in dieser Welt haben sich Vampire , zwei Jahre bevor der Pilot beginnt , vor der Welt "geoutet" und leben unter den Menschen. Zwar wurde ebenfalls ein synthetisches Blut ,namens Tru Blood , von den Japanern entwickelt , dass "alle Bedürfnisse der Vampire befriedigt" , jedoch sind sie immernoch von vielen gefürchtet.
    Und so beginnt die Serie True Blood , liefert uns alle wichtigen Informationen direkt zu Beginn und beschert uns mit einer etwas anderen Vampirgeschichte , die Themen wie Vampirpolitik , -Rechte und -Blut als Droge behandelt.
    Nach dem Ende der Eröffnungsszene folgt dann auch gleich der erste Hinweis darauf , dass diese Serie nichts für zarte Gemüter ist : die Credits. Der unglaublich cool klingende Song "Bad Things" von Jace Everett begleitet die makaberen und wiederwertigen Aufnahmen der Südstaaten die u.a. einen kleinen Ku-Klux-Klan Jungen , nackte Frauen und tote Tiere zeigen . Man muss schon sagen , dass diese Credits ein Stück wahre Kunst unter all den Serien-Credits ist : fast alles ist eckel- und grauenhaft , trotzdem ist es zu gut um nicht hinzusehen.
    Anschließend werden uns die Charaktere vorgestellt , allen voran die gedankenhörende Sookie Stackhouse (gespielt von Anna Paquin) , eine Kellnerin die im Merlotte's arbeitet , Hauptbar und Restaurant von Bon Temps, Sam Merlotte , der Besitzer der Bar und guter Freund von Sookie , der zudem ein Geheimnis zu haben scheint , Tara , Sookie's agressive beste Freundin (eine der wenigen nervigen Charaktere) , Jason Stackhouse , Sookie's Sexbesessener Bruder , der durch seine wenigen Gehirnzellen den Zuschauer hin und wieder zum Lachen bringt , Lafayette Reynolds , der homosexuelle Koch im Merlotte's , ein Charakter der ein Grund mehr sein sollte die Serie zu schauen , da er einfach brilliant geschrieben ist und last but not least (für den Piloten jedenfalls) der Vampir Bill Compton , der in die Bar kommt und direkt mal Sookie's Aufmerksamkeit bekommt.
    Alle Charaktere sind sehr unterschiedlich und gut geschrieben. Natürlich kann nicht jeder Charakter jedem gefallen ,aber das muss auch überhaupt nicht sein.
    Fazit : Der Pilot ist frisch und neu , bekommt von mir nur 3 Sterne , da ich weiß wie viel besser die Serie vorallem ab Staffel 2 wird. Es lohnt sich also weiter zugucken. Die Brutalität und der Sex sind gewöhnungsbedüftig , aber auch nichts neues für HBO. In dieser Serie steckt jedoch weit mehr als man anfangs vielleicht glaubt. ...
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2011
    "True Blood" ist die beste Serie aller Zeiten.
    Spannend, fesselnd, pure Erotik und ausreichend Blut, wie es sich für eine Vampir-Serie gehört.
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