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    Falling Skies
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    janpeters
    janpeters

    11 Follower 60 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2016
    Leider wie fast immer bei solchen Serien - es fängt richtig gut und spannend an und wird dann von Staffel zu Staffel immer bekloppter und bescheuerter. Schade!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 28. April 2016
    Falling Skies ist - zumindest bis Staffel 3 - eine nette SciFi Serie, die mal mehr mal weniger mit Action, Drama, Effekten und überraschender Handlung daher kommt. Dass die "S"-Fx nicht Blockbuster-Niveau haben, lässt sich verschmerzen, da die Serie nicht darauf baut.
    Während in den ersten 3 Staffeln noch die Darsteller und die Dialoge unterkühlt rüberkommen - was irgendwie auch den Charme ausmachte, werden die Dialoge, das Acting und die Handlung ab Staffel 4 fasst unerträglich. Mag sein, dass es daran liegt, dass nahezu die gesamte Drehbuch-Fraktion zu dem Zeitpunkt ausgetauscht wurde. "Wir werden alle sterben" muss in keinem (Endzeit-/Katastrophen-) Dialog mehr vorkommen, dieser Satz bringt weder Erkenntnis, noch Spannung.
    Während in Staffel 1-2 das "coole" Setting - Logik-Löcher hin oder her - die Handlungen der Darsteller (wohlwollend betrachtet) noch nachvollziehbar machen, wird ab Staffel 4 die "Drama-Keule" herausgeholt. Irgendjemand hat wohl am Set zu viel "mehr Emotionen" gerufen. So wirken selbst Will Patton (Cpt. Weaver) und Collin Cunningham (Pope), die bis dato die Serie trugen nun wie aus einer Laienspieltruppe aus Ostwestfalen. spoiler: Moon Bloodgood wird von der rettenden Ärztin zur Pseudo-Amazone, die wirklich nie (!) überzeugt. Ach ja und es fehlt noch die Jesus-Anleihe (Lexi), die zum Racheengel wird.. und dann doch nicht ..
    puh.. "mehr" ist halt nicht immer "mehr"!
    Fazit: Staffel 1-2 ist eine nette Unterhaltung, Staffel 3 fällt es zunehmend schwer interessant und spannend zu bleiben, ab Staffel 4 werden Dialoge und Handlung so bizarr, dass es eigentlich unerträglich wird. spoiler: Eigentlich hat Jessy Schramm (Karen) alles richtig gemacht - einfach zum richtigen Zeitpunkt den Charakter erschießen lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2016
    Wenn man nicht großartig nachdenkt beim gucken ist diese Serie ganz gut ;-) Das Ende der serie ist aber eine Frechheit!!Da fühlt man sich einfach nur noch verarscht!!Da wurde ein Ende krampfhaft gesucht und nicht gefunden! Am Ende passt nix mehr...es war fast so schlimm wie bei Lost !! Echt Schade !
    Ami scheisse wars !
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 1. Februar 2019
    Ich hatte die Möglichkeit, die ersten beiden Staffeln bei der deutschen Erstaustrahlung, weitestgehend am Stück zu sehen und war durch aus, soweit angetan. Leider war es dann zeitlich nicht mehr möglich.
    Mittlerweile leben wir im Zeitalter der Streaming - Dienste und ich habe mir nun die Zeit genommen mir die kompletten 5 Staffeln anzuschauen.
    Wärend ich die ersten beiden Staffeln noch gut kannte hatte ich mich ohne zu spoilern den restlichen Staffeln gewidmet.
    Wärend ich in Staffel 3 noch ziemlich gespannt war, gerade wie sich bestimmte Charaktere, mit ihren Handlungensmotiven, entwickeln würden, machte sich zu Ende doch Ernüchterung breit.
    Während einige Protagonisten, durch Manipulation, meist unbewusst, ein doppeltes Spiel trieben, wurden andere, mit zunehmender Erfahrung reifer im Umgang mit der Situation. Zudem war es interessant zu sehen, daß es nicht nur Schwarz und Weiß gibt.

    spoiler: Wie spätestens zu Anfang der 4 Staffel bekannt ist, wurden vermeintliche Verräter und Attentäter, von dem Einfluss der "bösen Aliens" befreit und wieder in die Gemeinschaft aufgenommen. Was mich zu einem totalen Logik - Bruch führt. Da ausgerechnet eine Antragonostin, die in Staffel 1 noch sehr eng in der Gruppe(der Guten) verankert war, gerade in Staffel 3, als der absolut böse Endgegner dargestellt wird. Wobei sie in Staffel 1, wie andere auch, nur der Alien-Manipulation zum Opfer gefallen ist. OK, seit dem ist sie, gerade auch wegen der emotionalen Nähe zu einem der Protagonisten, für die Aliens sehr wichtig geworden. Weshalb sie in Staffel 3 zum Oberbösewicht aufsteigt, was sie, zugeben, durch ihre skrupellosen Aktionen, auch verdient hat. Doch während, bei fast allen anderen, menschlichen Antragonisten, letztlich immer die Gewissheit der Alien-Manipulation im Hinterkopf mit schwingt, soll die eine Person, daß grundsätzliche Böse sein? Sorry, hier fing enmeine Erwartungen an die Serie, langsam den Enttäuschungen zu weichen. Gerade von dem Protagonisten , der selbst in Staffel 3, durch die emotionale Bindung zum "Oberbösewicht", (manipuliert wird) die Seite wechselt, hätte doch irgendwo, den Wunsch, diesen auch vom Einfluss der Aliens zu befreien. Als dann noch der Hauptprotagonist, der die komplette 3. Staffel, den besonnenen, ruhigen, Anführer verkörpert, in einem wahn von Rache, die Antragonistin, mitten in einer Konversation erschießt, war für mich die bis dahin, charakterliche Entwicklung, dieser Person verpufft. Das geht nicht mal gegen die schauspielerische Leistung, so ein Quatsch kann nur in einem halbherzigen Drehbuch stehen. Auch alle anderen Charakter verhalten sich ab diesem Zeitpunkt irgendwie ganz anders als man sie in den bisherigen Folgen kennen gelernt hat. Hier habe ich die Serie fast aufgegeben. Gerade weil man wirklich das Gefühl hat, dass zum Start der 4 Staffel, alles wieder auf "Null" gestellt wurde. Es gibt mal wieder einen Zeitsprung, man weiß lange nicht so richtig, was eigentlich los ist. Wobei ich ja den Vorteil hatte, die Staffeln ohne Wochen, oder Monate lange Pausen, hintereinander weg zu gucken. Die Charaktere kennt man noch vom Namen und der Schauspieler, aber dann hört es auf. Ich hab es mir dann doch bis zu Ende angesehen.


    Warum 2 Sterne? Diese gebe ich für Staffel 1 und 2, nicht weil sie so super waren, sondern weil diese für mich viel Potential versprochen haben, was im Nachhinein aus geblieben ist.
    Im Zeitalter von Prime, Netflix und Co, wäre diese Serie, in der Form wohl nicht über eine Staffel hinaus gekommen. Allerdings sollte man diesen Vergleich nicht so genau machen. Es sind zwar nur 5 Jahre, aber was Qualität und Quantität angeht, hat sich gerade bei Serien , sowohl im Positiven als auch im Negativen, so viel verändert!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 29. März 2012
    Ich dachte, wenn Steven Spielberg mit Dreamworks eine Serie produziert, dann kann das nicht so schlecht sein. Ich hatte allerdings vergessen, dass gerade Spielberg (vermutlich mittlerweile unfähig das noch zu reflektieren) unter schwerstem Bay-Syndrom leidet. Die Serie ist so politisch korrekt dass es schon kaum noch zu ertragen ist: Wie bei Raumschiff Enterprise gibt es den Quotenschwarzen mit seinem Kumpel dem Quotenasiaten und - noch nicht auf der Enterprise,aber jetzt dabei - die Quotenlatina (der Quotenrusse fehlt, aber der macht ja jetzt auch eigene schlechte Sci-Fi Filme). Der Zuschauer bekommt die übliche US-Mittelschicht-Selbstbeweihräucherung moraltriefend um die Ohren geschlagen, das ganze so altbacken, dass man meint man hätte sich in die Untiefen einer 90er-Jahre-Serie verirrt.

    Die Aliens sind, nachdem sie mit Überlichtgeschwindigkeit zur Erde gereist sind und das menschliche Militär besiegt haben glücklicherweise unfähig geworden: Sie können Menschengruppen erst ab 300 Personen orten und ihre Waffen haben auch keine Zielsysteme. Es bleibt also für kleine Kampfgruppen immer viel Gelegenheit unbehelligt an die Kampfroboter(!) der Aliens heranzuschleichen und den Kugeln oder Laserstrahlen (oder was das sein soll) mit gekonnten Hüpfern auszuweichen.

    Die Handlung ist mit "Battlestar Galactica zu Fuß" ganz gut umschrieben: Menschen die eine Katastrophe überlebt haben fliehen durch die Gegend und leisten Widerstand. Durch klaffende Logiklöcher hindurch stolpern sie dabei durch die pittoresken Überreste der amerikanischen Zivilisation, stets die Waffe im Anschlag. Es ist ein uramerikanischer Traum der da wahr wird: Mit hochgekrempelten Ärmeln gegen eine Böse Übermacht für das Gute streiten und dabei hemmungslos um sich schießen dürfen, weil die Bösen nichtmal Menschen sind - die doppelte Lizenz zum töten.

    Wenn die Ballersequenzen vorbei sind und sich mal wieder alle (oder fast alle) gegenseitg heroisch gerettet haben, dann gibts ein bißchen Soap-Opera, dann dürfen die 8-Jährigen Buben und Mädchen inmitten des Krieges ein bißchen Kind sein und ein paar Rührungstränen vergießen, während sie erzählen dass sie eigentlich gerne zur Schule gehen würden und die (Selbstverständlich von Aliens abgemetzelte) Mama vermissen. Aber nur die 8-Jährigen, denn die 16jährigen sind bereits mit ihren gleichaltrigen Freundinnen ganz harte Frontschweine, deren Frisur natürlich auch unter schwerem Beschuss noch Zielgruppentauglich sitzt.

    Immer wieder sieht man auch das Sternenbanner, im Selbstverständnis der USA offensichtlich ein Symbol der Freiheit und der Unbeugsamkeit des gesamten Planeten Erde. Und auch der amerikanische Unabhängigkeitskrieg bietet dem Hauptdarsteller, der Geschichtsprofessor ist, (Schwerpunkt, klar, amerikanische Militärgeschichte) zahlreiche Anregungen für den Kampf gegen die Aliens. Wenn also alles in trümmern liegt, dann greift der Filmamerikaner sein Banner und seine traditionellen Werte - und baut die Welt wieder auf.

    1 Stern - wofür? Trotz des unterirdischen Setups hat die Serie einen gewissen Unterhaltungswert: Das ganze Hide-and-Seek Spiel, die Jungs mit den Knarren auf den Motorrädern - man kann sich den Schrott tatsächlich angucken ohne dass es so richtig langweilig wird. Aber um in den vollen Genuss der Serie zu kommen, darf man eben nicht vergessen vorher sein Gehirn auszuschalten.
    Robin H.
    Robin H.

    10 Follower 34 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2014
    Die Serie wurde von Staffel zu Staffel immer besser. Die Geschichte ist gut, die Figuren gut entwickelt und seid Staffel 3 wird es immer spannender.
    Dekan Heran K.
    Dekan Heran K.

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. September 2013
    So eine coole Alien-Invasion-Serie gab es noch nie! Genial! Ich hoffe es geht lange weiter... Es wird nicht langweilig!
    Johannes V
    Johannes V

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2013
    Na also! Wenn ich Richtig gesehen habe, kommt am 11.6. endlich die 3. Staffel auf TNT-Serie.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2013
    "Endlich mal wieder eine Sci-Fi Serie mit Aliens und Action!" - das war mein erster Gedanke an Falling Skies. Leider hat sich die Serie als ein etwas langatmiges Drama herausgestellt, mit durch die Bank weg eher zweitklassigen Schauspielern und mäßigen Special Effects. Immerhin gibts aber eine Story die durchaus interessant ist - allerdings scheint mit jeder Folge die Langatmigkeit der Geschichte zuzunehmen, von Logikfehlern im Handeln vieler Protagonisten gar nicht zu sprechen.

    Ich bin nun bei der dritten Staffel und überlege ernsthaft, ob ich mir das noch weiter antun soll.

    spoiler: Da erscheint am Ende der zweiten Staffel eine neue Alienrasse, und in der dritten Staffel kämpft man schon Seite an Seite mit ihnen, ohne auch nur ein Wörtchen der Erklärung, woher die "Volm" (was für ein bescheuerter Name) kommen etc. pp. - nur sehr spärlich wird ausgeführt, dass sie wohl ebenfalls von den "Espheni" angegriffen wurden und man daher an der Seite der Menschen kämpft. Oder man jagt mal schnell die äußere Schutzhülle eines Atomreaktor in die Luft, ohne dass dabei Strahlung austritt - er wurde ja Sekunden zuvor heruntergefahren... dass man aber Atomreaktoren nicht so einfach ausschalten und schon gar nicht eine ganze Zeit lang ohne Kühlung hinterlassen kann (die Reaktion in den Kernen erzeugt nämlich noch für eine ganze Weile massive Abwärme), hat man einfach mal außer Acht gelassen. Einfach nur billig!


    Irgendwie scheint alles in der Story zusammengestückelt worden zu sein, damits irgendwie in die Serie passt und sie vermeintlich interessant macht. Man merkt den Machern eine gewisse Verzweiflung an, irgendwelche interessanten Wendungen in die Story einzubauen. Das alles geschieht aber meist recht oberflächlich, so wie auch die Schauspieler ihre Charaktere darstellen. Manchen merkt man die Krampfhaftigkeit an, bestimmte ihnen zugewiesene Charaktermerkmale auszuspielen und wenn mal wieder zum gefühlten 1000en Mal der "Präsident" (Tom) mit Cpt. Weaver mit ernster Miene das Thema "böse Aliens" (egal welche) besprechen kommt man sich schon ein wenig veräppelt vor.
    Dermit Fetteeumels
    Dermit Fetteeumels

    10 Follower 29 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2013
    Die erste Staffel ist echt gut und spannend und sie hot bombastische Effekte und originelle Geschichten! Bei der zweiten Staffel ist bei mir zumindest die Spannung flöten gegangen...
    bertrandgolf
    bertrandgolf

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 5. August 2013
    This is my favorite TV show of 2012. the second season is way better than the first season. I bought the season pass on my Apple TV. Great show!
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