Die 10 umstrittensten FILMSTARTS-Kritiken
von Christoph Petersen ▪ Mittwoch, 19. September 2012 - 00:00

"Jack und Jill" ist die umstrittenste FILMSTARTS-Kritik, die es jemals gab. Am 27. September kommt nun die neueste Adam-Sandler-Komödie "Der Chaos-Dad" in die Kinos. Aus diesem Anlass präsentieren wir euch die Top 10 der umstrittensten FILMSTARTS-Kritiken überhaupt.

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8 / 11

 

"Wie ein einziger Tag" & "Nur mit dir"

(Regie: Nick Cassavetes / Adam Shankman)

 

Aber nicht nur die Horror-Gemeine, auch die Romantik-Fans haben ihre Lieblinge an die sie nichts kommen lassen. Dazu zählen definitiv auch die Nicholas-Sparks-Verfilmungen „Wie ein einziger Tag“ und „Nur mit Dir“. Das gilt jedoch nicht für die FILMSTARTS-Kritiker Claudia Holz und Ulrich Behrens, die mit der Formelhaftigkeit und dem Hang zum Kitsch eher wenig anfangen konnten…

 

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Kommentare

  • Lasse

    @coffeekermit07 Dankeschön, aber ich bin inzwischen selbst drauf gekommen. Hat nur echt gedauert bei mir. Trotzdem danke für die Hilfe.

  • Truman

    @ Bjoerg: Die Kritik ist auf dem Weg und bald auch online zu sehen: Für sehr Interessierte gibt es hier eine Abkürzung: http://www.filmstarts.de/commu...

  • Bjoerg

    und, wo ist eure Kritik zum 'Chaos-Dad'? Laut 1Live ist es (surprise, surprise) ein typischer Sandler :-D

  • Mud

    Komischerweise rege ich mich eher selten über die FS-Kritiken auf, da ich die Bewertungen in den Artikeln selbst immer ganz gut begründet finde. Vor allem weil ich selber manchmal nicht sagen kann, wieso ich einen Film mochte und wieso nicht. Zum Beispiel ist der 3D-Film "Die Drei Musketiere" ziemlich schlecht, allerdings hat er mich genau deswegen im Kino so unterhalten (ähnlich wei Wanted damals). Als Kritiker hätte ich den Film dann aber dennoch schlecht bewertet, mit der Betonung ihn sich auf DVD für einen Trash-Themen-Abend reinzuziehen.
    Aber ja, Jack & Jill war eine Kritik die mich vom Hocker gehauen hatte. Aus ganz einfachen Gründen:man verbringt ja oft Zeit mit Freunden wo das Niveau der Witze manchmal ins bodenlose geht und genau deswegen lacht man sich schlapp. Und das Gefühl habe ich bei dem Kritiker, dass er nämlich einfach einen total lustigen Abend verbracht hatte, an dem er gerade einfach megagut drauf war und das eben ein bisschen zu subjektiv in die Kritik einfließen lässt. Mir wäre eine Bewertung von 3 Sternen lieber gewesen, mit der Betonung, dass der Film aber durchaus Spaß macht. So zieht man aber den Vergleich, dass Forrest Gump nur knapp über Jack & Jill steht, was dann eben erschreckend ist. Aber genau aus diesen Gründen schätze ich euch FS-Kritiker ja: ihr vergebt nicht das was man erwartet, nur weil es sich beispielsweise um Arthous-Kino handelt! :)

  • Exoduz

    Ich stelle mal die Behauptung auf, dass The Village der beste Film von Shyamalan ist. Obwohl natürlich The Sixth Sense den besseren Twist hat, finde ich the Village zum großen Teil grandios. Die Idee, die hinter dem Film steckt, der Soundtrack, die schauspielerische Leistung (Hurt!!!), einige geniale Szene, die in der Form total neu waren. Auch einige Logikfehler können das nicht trüben. (Ergo: mindestens 8, wenn nicht sogar 9 Punkte). Viele haben sich halt vom Trailer täuschen lassen und deren Erwartungen wurden dadurch enttäuscht.

    The Happening hat einen (meiner Meinung nach) großartigen Anfang, hat mich aber gegen Ende hin mehr und mehr gelangweilt.

    Zu Forrest Gump: Ein Film, der im Prinzip keine Schwäche hat, deshalb könnte man ihm auch locker 10 Punkte geben. (Die Frage ist vielleicht eher welchem Film, wenn nicht einem wie Forrest Gump). Trotzdem kann ich auch gut mit 9 Punkte leben, ohne dass für mich die Welt untergehen würde.

    Alles in allem lagt ihr aber in all den Jahren nicht so oft daneben, und wenn dann nicht so weit, wie zB eine gewisse andere deutschsprachige Filmkritikerseite, deren 1-Punkte-Bewertung für "Bitte nicht Auflegen" fast schon legendär ist.

  • Gandalf

    Großartiges Special. Danke. Ich glaube aber auch, dass Kritiken niemals Allgemeingültigkeit haben können, zu sehr unterscheiden sich dafür die Geschmäcker und Präferenzen die man an einen Film stellt. Adam Sandler z.B. mag man oder eben nicht, dazwischen habe ich selten Meinungen gehört. Generell denke ich, dass Komödien das am schwierigsten zu bewertende Genre sind. Klar kann man auch hier die klassischen Eckpunkte Story, Setting, Darstellerleistungen usw. abarbeiten, letztendlich lässt sich aber aus meiner Sicht alles auf einen Punkt herunter brechen. Wie oft und wie sehr habe ich gelacht. In diesem Sinne kann ich die Kritik zu "Jack und Jill" aus Sicht des Verfassers nachvollziehen. Warum sollte er einen Film zerreißen der ihm doch offensichtlich soviel Vergnügen bereitet hat?
    Persönlich halte ich "Jack und Jill" allerdings auch nicht für so gelungen obwohl ich Sandlers Filme (JA ICH OUTE MICH) eigentlich mag. Aber wie heißt es so schön, Humor ist wenn man trotzdem lacht. In diesem Sinne macht weiter so liebes Filmstarts-Team.

  • coffeekermit07

    @Lasse: ich gehe mal davon aus, dass mit "TCM" das "Texas Chainsaw Massacre" gemeint ist :)

  • Laotse

    @nada: Yup, ich plädiere für einen weitestmöglich gehaltenen Sinnbegriff, weil Sinn einfach etwas so ungeheuer weitgreifendes ist. ;) Sprache ist unpräzise, alles andere ist Illusion. Wie 'exakt' sind denn Begriffe wie Liebe, Psyche oder Seele fassbar? Sinn gehört für mich in genau diese Kategorie - wir alle erleben es und jeder erlebt es anders. Ich wundere mich einfach, was denn so unter Sinn verstanden wird wenn nicht genau das: Etwas kann auf der Grundlage der eigenen Weltwahrnehmung verarbeitet und kommuniziert werden. Wenn man einem Film wenig Gehalt zuspricht, dann bitte: Das ist dann ein Film mit wenig Gehalt. Aber warum sinnlos? Die archetypische (Genre-)Erzählung beispielsweise - der Kampf des Guten gegen das Böse - ist vielleicht der kulturell relevanteste Sinnstiftungsprozess überhaupt, weil wir uns bei solchen Geschichten automatisch selbstverorten. Ganz unabhängig davon, ob wir die Erzählung spannend, plausibel, gehaltvoll oder sonstwas finden. Das trifft selbst auf übelste Videothekenware zu. Ich will hier übrigens niemandem den Sprachgebrauch ankreiden, jede/r darf 'Sinn' so verwenden, wie sie/er mag. Ich erlebe das bloß als etwas... fahrlässig. ;)

  • Goodfella

    Bei "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" kann ich nur zustimmen, finde den Film hier ebenfalls stark unterbewertet (der Soundtrack war überraschenderweise nicht mal für den Oscar nominiert...).
    Ansonsten habe ich auch eine ganz andere Meinung zu "Shutter Island", dem ich 4,5 Sterne geben würde. Die vielen Rückblenden (2.Weltkrieg und die Ehefrau) wurden hier negativ kritisiert, jedoch finde ich genau diese mehr als großartig, auch Längern in der Mitte des Films konnte ich überhaupt nicht feststellen.
    Ein weiterer Scorsese Film, der oft kritisiert wurde, ist "Gangs of New York". Cameron Diaz ist wirklich eine Fehlbesetzung und Di Caprio konnte (verständlicherweise) nicht ganz mit einem Daniel Day Lewis mithalten, doch abgesehen von diesen zwei Punkten ist der Film ein grandioses Epos.

    Ein tolles Special - bleibt wie ihr seid und steht zu euren Kritiken und damit zu eurer Meinung ;)

  • Stefan L.

    Zu "The Assassination of the Jesse Jamees by the Coward Robert Ford" möchte ich hiermit auch nochmals folgendes klarstellen. Liebes Filmstarts-Team, dieser Film ist mitnichten mit einer schnöden 3,0 abzuhandeln. Dieser Film ist einer der besten Filme der letzten Dekade. Alles andere als eine 5,0 wäre zu wenig. Völiig egal was sich euer Kritiker da zusammenreimt.

  • Robert Cherkowski

    @Lasse - Texas Chainsaw Massacre
    @Schnaffan - das geht ja runter wie Öl. Merci.

  • Lasse

    Bitte bitte, jemand muss mir sagen, wofür "TCM" steht.

  • Schnafffan

    @David Kind - Das empfinde ich teilweise auch, allerdings nur bei einigen Redakteuren!!! Der qualitative Unterschied bei Interpretationen und tiefsinnigen (und nicht nur die handwerkliche Qualität betreffenden) Bewertungen ist teilweise schon immens! Habe mich auch wirklich lange darüber geärgert, doch mittlerweile ist mir aufgefallen,dass FS diesen Umstand durch eine gute Gewichtung ausbalanciert!
    So schreibt denn etwa Cherkowski oft über die "spezielleren" Filme und trägt da auch mit dem Niveau seiner Besprechung (entweder durch die hochintelligenten Analysen oder sein gigantisches Filmallgemeinwissen) ihrem Arthouse- oder Genrefilm-Charakter absolut Rechnung. Baumgardt und vor allem Petersen hingegen bedienen eher die Mainstreamschiene und schreiben dementsprechend eher für ein allgemeineres Publikum.

    Dadurch bleibt FS im Großen und Ganzen als Filmplattform nach wie vor ein gutes Mittelding zwischen Mainstream, Genrefilm und Arthouse!
    Auch wenn es dabei bleibt, dass ich hier eben so meine Lieblings-Redakteure habe und andere, bei denen ich mir nach der Rezension lieber doch mein eigenes Bild mache. =) Aber dafür soll diese Seite ja auch vornehmlich dienen: Als Anregung!

  • Lasse

    @Butterkeks: Was ist TCM? Wofür steht die Abkürzung?

  • nada-

    @Laotse: Du fasst den Begriff des Sinns sehr weit, damit wird er schwer greifbar und im Sprachgebrauch nahezu unbrauchbar, denn damit ist ja alles, was wir (bewusst) wahrnehmen, sinnvoll. Für mich ist es durchaus verständlich und legitim, wenn jemand Sinnhaftigkeit als Gehalt auffasst, von dem ein Film dann eben mehr, weniger oder wenigstens kaum was aufweist.

  • Butterkeks

    die schlimmste ist die zu "TCM".
    Die dümmste Kritik die ich je auf Filmstarts lesen durfte, war allerdings die zu "Cabin Fever"...

  • David Kind

    was mich eher stört ist, dass filme auf filmstarts.de zunehmend formal und nicht inhaltlich besprochen werden. die seite war früher so etwas wie eine mittelsplattform zwischen mainstream und arthouse. das ist eindeutig vorbei. mit einem film wie "melancholia" scheinen einige rezensenten schlichtweg überfrodert zu sein. andere, kleine filme werden garnicht erst einer bewertung unterzogen. es fehlt die analyse der nachrichten hinter den bildern. die rezension von "amour" finde ich besonders schlimm: es passiert das und das und das. aber was hat das zu bedeuten? gähnende leere.

  • Robbery

    Bin einer derjenigen, die sich immer noch über Jack und Jill aufregen ... aber bis auf Children of Men ist es auch die einzige Rezension, die ich nicht nachvollziehen kann! Generell gibt es bei Kunst keine eindeutige Meinung ... ich bin zum Beispiel ein riesiger Fan des David Tennant - Doctor Whos, rufe damit bei Nicht-Briten angesichts der leicht trashigen Designs aber nur Kopfschütteln hervor und das ist nur eines von vielen Beispielen. Bei Jack und Jill ist mMn eine eindeutige Meinung unumgänglich! Der Eko Fresh des Kinos, Sandler, hat hier einen pubertären, unglaublich dummen, mit höchstens einer Hand voll Schmunzlern gespickten und leicht (Sandler-typisch) rassistischen "Film" (Lustig, dass ihr das anders seht, das zieht sich durch alle Sandlerfilme, immer wird gutmütig Witze über Schwule, Hässliche, Ausländer oder Gesiteskranke gemacht) geschaffen, der in einem vorraussehbaren "Preiset die Familie, Heil Amerika" Happy End seinen Schlusspunkt findet. Hinzu kommt ärgerlicherweise noch, dass das Ganze wie ein schnell runtergedrehter, eiskalt kalkulierter Film rüberkommt, Liebe zum Kino sucht man in Sandlerfilmen vergeblich! Für mich wirklich einer der schlechtesten Kinofilme aller Zeiten und da könnt ihr es einem nicht übel nehmen, dass man sich über 4/5 Sterne aufregt!

  • Bunbary

    Aus meiner Sicht wurden auch ein par Sachen vergessen, aber wahrscheinlich standen da zu wenige Smäh-Kommentare drunter. Beim neuen "Resident Evil" halte ich die Bewertung für gerechtfertigt, der Film macht einfach einen Heidenspaß, allerdings bin ich der Ansicht dass vor allem Teil 1 und Teil 3 deutlich überbewertet wurden. Und auch wenn ich wirklich kein festgefahrener "Twilight"-Verachter bin (Dem ersten hätt man von mir aus auch gerne 6/10 Punkte geben können und den 7/10 von Eclipse stimme ich voll zu) bin ich doch der Ansicht dass der grottenschlechte zweite Teil maximal 3/10 Punkte wert gewesen wäre und auch 4.1 war allenfalls Mittelklasse.
    "Der Mandant" sollte allerdings besser bewertet sein. In meinen Augen steht der klar bei 8/10 und vor allem liest sich eure Kritik auch eher wie 8/10 als wie die 6 die ihr ihm gegeben habt. Was ihr schreibt haut da ziemlich gut hin, aber eure Bewertung ist mir zu niedrig.
    Und zu diesem Adam-Sandler-Gedöns- klar, wenn man sich darauf einlassen kann ist der Mist lustig genug dass man dafür schon mal 6/10 vergeben kann, aber allein dafür wie wertfrei, geschmacklos, abgedroschen und infantil der Humor von dem Kerl ist und dafür dass er sich einfach ständig wiederholt und in keiner Hinsicht weiterentwickelt wäre für mich, egal wie viel ich lachen muss, einfach nicht mehr drin.
    Grundsätzlich will ich aber doch noch festhalten dass ich an sich ein großer Freund von Kritiken bin die sich von der allgemeinen Meinung abheben. Auch wenn ich manchmal nicht zustimmen kann mache ich euch wegen solcher Ausreiser keinen Vorwurf, im Gegenteil!

  • Artemis187

    @Quinten Quist: "The Dark Knight" wurde nicht für dieses Special aufgewertet, sondern schon im Zuge der Vorbereitungen zu "The Dark Knight Rises". Ich persönlich hätte den Film bei 9 von 10 gelassen und finde die Begründung, "The Dark Knight" sei eine 10 wert, weil er nichts von seiner Faszination verloren habe, etwas dünn.

  • Laotse

    @Schnaffan: Ich bin noch dabei, habe nur dieses Jahr wenige Kritiken geschrieben. @Alle: Spannende Diskussion. Persönliche Anmerkung dazu: Ich glaube nicht an 'sinnlose' Filme, weil ich nicht an 'Sinnlosigkeit' bzw. an ein Denken außerhalb von Sinnkategorien glaube. Ich mag zwar zB. keine Torture-Porn-Streifen, weil mir diese Art der Befriedigung voyeuristischer Sehnsüchte nicht liegt - genau dieser Aspekt ist aber ausgesprochen sinnstiftend, weil entweder Bedürfnisse befriedigt werden (die ich nicht werten möchte) oder aber im Gegensatz dazu eine schärfere Abgrenzung gegenüber Gewalt(darstellung) möglich wird. Negation von Sinn halte ich für genau so schwer vorstellbar wie zB. Unendlichkeit. Alles, was wir bewusst wahrnehmen, ist damit bereits sinnstiftend verarbeitet, anderenfalls könnten wir nicht darüber kommunizieren. Sinnlose Filme - wenn es denn soetwas gäbe - könnten wir garnicht verarbeiten, weil uns dann die interpretatorischen Anschlussmöglichkeiten fehlen würden (auch 'der Film ist langweilig / blöd / platt usw.' ist natürlich eine Interpretation auf Basis der eigenen Befindlichkeit & Weltwahrnehmung).

  • niman7

    Respekt Filmstarts! Klasse, dass ihr dieses tolle Special gemacht habt. Das mit Forrest Gump verzeihe ich euch nicht. Mit "Cabins in the Woods" habt ihr euch total verschätzt. Der Film hat niemals 4,5 Sterne verdient. Was "The Village" betrifft, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich hab den Film gute 5 mal gesehn und bin jedes mal begeistert. Allein diese absurde Idee ist schon 4 Sterne Wert :D

  • Karmesin

    Die Bewertung von Passion Christi hier kann ich nur unterstreichen! Aber bei Jack and Jill glaube ich immer noch, dass ihr zu viel Bier intus hattet beim gucken... ;)

  • PaddyBear

    Uii "Windtalkers" ist natürlich auch das total Meisterwerk :D Naja aber du hast ja Recht, jeder hat einen eigenen Geschmack und sonst wärs ja auch langweililg ;)

  • Quinten Quist

    und nun musste ich ja mal nachgucken...The Dark Knight hat eine Aufwertung erfahren...hm, damit unterwandert man mal eben die Glaubwürdigkeit dieses Specials.

    Eine Kritik ist egal wie erfahren und professionell der Verfasser/die Verfasserin auch sein mag immer eine Momentaufnahme.

    Die steht wie sie ist oder man ist bereit theoretisch jeden Film einer Neuberwertung zu unterziehen.

    Demnächst also 1,5 Punkte für "Jack und Jill" oder findet sich schon irgendwo ein Zusatz, das Filme im Nachhinein nur in einem bestimmten Punkteradius neu bewertet werden dürfen !?

  • duemmi

    Hier fehlt der neue Resident Evil. Ich hatte gedacht, dass ihr deswegen auf die Idee kamt, dieses Special zu machen, weil unter der Kritik ja ne Menge negative Kommentare kamen...

  • Schnafffan

    Maßlos aufregen tut mich bis heute lediglich die Bewertung von "Die Passion Christi"!!!
    Ich ließe ja noch zähneknirschend mit mir drüber reden, wenn die Begründung der Höchstwertung wenigstens halbwegs anständig ausgefallen wäre, aber der gute Herr Armbruster hat da wirklich ein sensationell hölzernes ... ach was, eher infantiles Kritiklein verfasst, welches ich vielleicht von einem Elftklässler erwarten würde, aber defintiv keinem "professionellen" Redakteur. Da fehlt mir dann wirklich die analytische Präzision und der bemerkenswerte Intellekt eines Cherkowski oder Hamm (apropos: warum ist letzterer eigentlich nicht mehr dabei???).

  • Schnafffan

    So, FS, ich sage das zwar irgendwie mittlerweile in jedem zweiten Special von euch,aber noch nie war es so angemessen: Ihr seid süß!!! =)

  • Jimmy V.

    Habe gerade "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" das zweite Mal gesehen und war sehr begeistert. Dann die Kritik gesehen: 3 Sterne. Wir können also noch viel finden, wenn wir wollten. :D
    @Paddybear: Ich kenne jemanden, der findet "Windtalkers" von John Woo auch so mega-super-duper-gut. Über Geschmack soll sich ja nicht streiten lassen, aber hm...

  • trontur

    "Wir hingegen sagen natürlich genau andersherum, dass man uns gerade wegen solcher Kritiken ernstnehmen kann, weil wir eben nicht einknicken, sondern zu unserer Meinung stehen, egal was uns blüht."

    Und genau dafür schätze ich euch sehr! Bitte macht weiter so! :-)

  • DerEinevomDorf

    Auf jeden Fall habt ihr hier ein tolles Special erstellt. Außer bei "Man on Fire" und "Children of Men" hätte ich aber ähnliche Wertungen verteilt wie ihr bzw. manche kenne ich nicht.

    Wie Sentenza93 ist für mich allerdings auch "Silent Hill" zu schlecht weggekommen, aber wie schon so oft gesagt, liegt das ja in Jedermanns eigener Hand. Ebenso fand ich "Alien 3" besser als ihr. :P Aber sonst fällt mir nichts ein, wo ich mich groß von euren Wertungen unterscheide.
    Also auch von mir ein: Weiter so!

  • Quinten Quist

    ich kann mich grad gar nicht dran erinnern wann ich mich mal ueber eine Kritik geärgert habe...wird wohl schon etwas her sein...aber irgendwann ist mir eh aufgegangen das Filmkritiker einen Film ebenso wie der Scherge von der Strasse mit einem Säckchen voller Erwartungen, Vorlieben etc. schauen und diesen dann meist nach einmaliger Betrachtung bewerten müssen...
    nun denn, diverse der angegebenen Filme habe ich gar nicht gesehen, gesehen habe ich Forrest Gump, wegen des reaktionären Untertons eher ne 2 von 5 Punkten, The Happening fand und finde ich sehr gut, 3,5 - 4 Punkte, Cabin Fever war lustig, das gibt 3 Punkte und Children of Men ist brilliant, 4,5 - 5 Punkte.

    doch jetzt erinnere ich mich...Inception...da habe ich mich nicht geärgert, aber heftigst mit dem Kopf geschüttelt ob der Höchstwertung...

  • Stefan L.

    Habe mir soeben das Special angesehen und die Kommentare dazu gelesen. Und ich muss sagen, finde es gerade sehr unterhaltsam. Aufgrund der Kirtik von Björn Helbig werde ich mir "Children of Men" demnächst wieder einmal ansehen. War damals im Kino sehr beeindruckt. Die Kameraarbeit von Emmanuel Lubezki (vor allem in der Verfolgungssequenz) war klasse. Für "Sucker Punch" möchte ich ebenso eine Lanze brechen. Kein Film von dem man sich einfach so berieseln lassen kann. Ein äußerst intesannter Film. Hab mir als überzeugter "Bourne-Fan" letzte Woche "Das Bourne Vermächtnis" gesehen und war maßlos enttäuscht. Der Film wurde nur aus einem einzigen Grund gedreht: Geldgier. Wie ein so versierter Drehbuchautor (Bourne I-III) und Regiseur (Michael Clayton) wie Tony Gilroy nur so einen Stuß abliefern kann ist einfach nur unfassbar. Ich wil es kurz mit Filmstarts-Parameter verdeutlichen. Die ersten drei Teile liegen bei mir alle bei 4,5 -5,0. Dagegen könnte man für "Das Bourne Vermächtnis" meines Erachtens eine 1,5 gerade noch so herausrücken.

  • PaddyBear

    Wie ich schon sagte, ich sehs ja alles locker. Ich hab nen Kumpel der hat mir letzte Woche erzählt, dass er "Wir waren Helden" für den besten Kriegsfilm hält. Auch da musste ich einmal schlucken und danach haben wir darüber nen bissel gequatscht und dann war alles gut :D:D

  • Hausu

    Okay gut jetzt, belassen wir es dabei. :> Voll Horrorshow was hier abgeht.

  • nada-

    Hmm... mein anderer Beitrag scheint in den Wirren des neuen Filmstarts verloren gegangen zu sein. Naja, nicht weiter schlimm. Rock N Roll, Hausu!

  • nada-

    "Es war wirklich nicht meine Absicht arrogant zu wirken und ich habe mich im Nachhinein doch auch noch mit PaddyBear geeinigt, falls du das gelesen hast - tut mir echt leid, auf sowas reagier ich allergisch."

    Nachdem Du Deinen Beitrag ein zweites Mal gepostet hast - Du scheinst ihn schlauerweise zwischengespeichert zu haben -, nehme ich an, dass meine Antwort auch noch irgendwann erscheinen wird. In der Zwischenzeit eben dieser Beitrag.

    Ich finde Dich übrigens nicht (mehr) arrogant. :) Ich kann ganz gut nachvollziehen, dass man auf gewisse Dinge genervt reagiert. Das geht mir genauso. Und der Teddy scheint es Dir ja nicht übel zu nehmen, dass Du ihn zu Stoffresten verarbeiten wolltest.

  • PaddyBear

    @nada- Mich störts auch nicht wirklich wenn ich hier kritisiert werde. Ich hab da eher Spaß dran und fühl mich da auch nich sonderlich angegriffen. Ich meine jeder hat halt seine Meinung und das hab ich auch zu akzeptieren :)

  • nada-

    "Das ist so eine verdammte Unverschämtheit sich nicht einfach mal eingestehen zu können, dass man es nicht verstanden hat, nein, es ergibt natürlich sofort KEINEN SINN. Und dann auch noch schlecht bewerten, mir wird schlecht."

    Die Aussage stammt von Dir. Damit stellst gerade Du es als Fakt dar, dass "Sucker Punch" keine andere Interpretation zulässt als die Deine. Wenn PaddyBear den Film abwertet, weil er "keinen Sinn ergibt", wie er anführt, ist das seine eigene legitime Interpretation. Wenn wir hier unsere Meinung kundtun, schreiben wir nun einmal nicht in jedem Satz "für mich", "meiner Ansicht/Meinung nach", sondern beschreiben unsere Sicht so, als ob es sich so verhält, weil es für uns eben halt so ist. Das ist der eigenen Meinung, Ansicht, Wahrnehmung nun einmal so eigen. Freu Dich doch einfach darüber, dass Du dem Film etwas abgewinnen kannst, das anderen abgeht, und tu bitte nicht so, als ob es ein Sakrileg wäre, "Sucker Punch" anders - beispielsweise als sinnlos - zu betrachten.

  • Hausu

    Hey nada-, ich habe nicht gesagt, dass es unverschämt ist den Film in beschränkter Weise zu betrachten. Ich habe gesagt, dass es unverschämt ist es als Fakt hinzustellen, dass der Film keinen Sinn ergibt und ihn deswegen schlecht zu bewerten. Ich zB habe "Mulholland Drive" von David Lynch auch nicht komplett verstanden, trotzdem würde ich es nie als Fakt hinstellen, dass der Film, nur weil ich ihn nicht ganz verstanden habe, keinen Sinn ergibt und nur aus einer Aneinanderreihung von grotesken und alptraumhaften Sequenzen besteht. Filmstarts Emanzipations-"These" ist hineininterpretiert, nicht hineininterpretieren muss man aber zB die metaphorische Ebene der Tänze und warum jeder Leiter der Psychiatrie so erpicht darauf ist sie mitanzusehen - das ist nämlich sowas, was viele Leute als sinnlos abtuen, eben weil es NICHT plakativ ist, es ist ein Film zum selbstdenken und nicht zum mitdenken. Es war wirklich nicht meine Absicht arrogant zu wirken und ich habe mich im Nachhinein doch auch noch mit PaddyBear geeinigt, falls du das gelesen hast - tut mir echt leid, auf sowas reagier ich allergisch.

  • Hausu

    Hey nada-, ich habe nicht gesagt, dass jeder unverschämt ist, der den Film beschränkt betrachtet. Ich habe gesagt, dass es unverschämt ist es als Fakt hinzustellen, dass Sucker Punch sinnlos ist und ihn deswegen schlecht zu bewerten. Das ist wie wenn man (habe ich gerade in deinen Kritiken gesehen, fande ich wahnsinnig gut) sagt, dass Waking Life ja überhaupt keinen Sinn ergibt und er deswegen totale Grütze ist. Ich habe zB "Mulholland Drive" von David Lynch auch in vielen Dingen nicht verstanden, stelle es deswegen trotzdem nicht als Fakt hin, dass der Film sinnlos und nur eine sinnfreie Aneinanderreihung von grotesken und alptraumhaften Sequenzen ist. Und ja, ich fühle mich angegriffen von solchen Aussagen und es könnte auch arrogant gewirkt haben, das war aber nicht meine Absicht und wenn es so war tut es mir leid. Hineininterpretiert finde ich vor allem Filmstarts Ansatz der weiblichen Emanzipation, nicht hineininterpretieren muss man aber zB die metaphorische Bedeutung der Tänze und warum die Drahtzieher in der Psychiatrie so erpicht darauf sind diese unbedingt sehen zu müssen. Ich finde deine Meinung sehr ok und habe kein Problem damit, wenn der Film jemandem nicht gefällt, ich habe aber ein Problem mit dem was ich in meinem zweiten Satz beschrieben habe.

  • nada-

    @PaddyBear: Macht Dir nichts aus solchen Leuten. Du hast das schon richtig festgestellt: Man kann es nicht allen recht machen. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn mal jemand über einen anderen herzieht. Wo verschiedene Meinungen geäussert werden, erhitzen sich manchmal die Gemüter, gerade wenn man seine Meinung mit einer gewissen Selbstverständlichkeit rüberbringt. Aber ich kann diese arrogante Haltung, man hätte als einziger kapiert, worum es geht, einfach nicht ausstehen.

  • nada-

    @Hausu: Es steht einem frei, in "Sucker Punch" hineinzuinterpretieren, was einem beliebt. Aber deswegen zu behaupten, er sei anspruchsvolle Kost, und jeder, der ihn als beschränkt betrachtet - eine genauso legitime Betrachtungsweise ob dem Verhältnis Action zu Spielzeit und Snyders "subtiler" Erzählweise - sei unverschämt, ist sehr, sehr arrogant. Von einer sachlichen Diskussion bist Du auf Deinem hohen Ross weit entfernt. Gerade in Beiträgen zu diesem Special hätte ich mehr Toleranz zu anderen Interpretationen erwartet. Stattdessen muss man sich mit Leuten wie Dir rumschlagen, die von sich denken, sie hätten die endgültige Weisheit gebunkert. Ich finde "Sucker Punch" nämlich auch nicht besonders intelligent und anspruchsvoll, sondern oberflächlich, plakativ und gerade in seiner Erzählweise wenig gelungen. Das hält mich aber nicht davon ab, der Filmstarts-Interpretation hohen Tribut zu zollen, da ich die Interpretation durchaus als zulässig betrachte.

  • Karmesin

    Darf ich das mal verdeutlichen, wie ich das sehe?:
    "The Happening": 2,5/5
    "The Village": 3,5/5
    "Forrest Gump": 5/5
    "Speed Racer": 2/5
    "Cabin Fever": 1,5/5
    "Wie ein einziger Tag": 4/5
    "Nur mit dir": 2/5
    "Mann unter Feuer": 4/5
    "Children of Men": 3/5
    "Jack and Jill" 1/5

    Aber einige fehlen hier... "Bachelorette" 4/5, "Resident Evil 5" 3,5/5 oder "Shame" 2/5 ???? :D Fasse das immer noch nicht...

    "The Dark Knight Rises" geht völlig in Ordnung. Ich wäre sogar auf 3,5/5 gegangen. Ist mit Abstand der Schwächste und voller Logiklücken.

  • Lasse

    Ich finde die Einstellung der Filmstarts-Redaktion genau richtig. Jeder hat seine eigene Meinung und darf diese auch kundtun, ich bin trotz einiger negativer Kritiken für bestimmte Filme einfach reingegangen und war öfter mal positiv überrascht und fand ihn gut. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Es gibt genug schlechte Zeitschriften, die jedem Film eine gute Kritik geben, egal, wie schlecht er ist (wahrscheinlich nur, um ein bestimmtes Kino vollzukriegen), da bin ich sehr froh, dass Filmstarts "stark" bleibt. Aber bei "Speed Racer" geht meine Meinung auch mit der von Filmstarts auseinander. Fand ihn scheiße. Aber das ist ja nur meine Meinung.

  • Venom

    Punisher - War Zone fand ich wirklich viel zu schlecht bewertet. Forrest Gump würde von mir auch das Maximum bekommen. Ansonsten kann ich mich mit den FS-Kritiken meist anfreunden. Geringe Abweichungen gibts natürlich immer.

  • Max S.

    Es fehlt noch eindeutig "Johnny English- Jetzt erst recht!". Sorry, aber ein Stern geht gar nicht!!

  • PaddyBear

    Ich denke man kann es ja eh nich allen Recht machen. Es gibt ja sogar Leute die Uwe Boll für einen grandiosen Filmemacher halten. Von daher :)

  • Filmfan11

    Gutes Special! Warum die meisten User mit "Speed Racer" nichts anfangen können versteh ich nicht. Er hat mich gut unterhalten und ist genau richtig bewertet. "The Happening" fand ich jetzt auch nicht soo schlecht. Bei "Forrest Gump" bin ich auch Seiten der User. Einer meiner all time-Favorites und definitiv unterbewertet. Meiner Meinung nach fehlt noch "Dinner für Spinner" in der Liste, welcher ungefähr den selbe Vorfall wie bei Jack und Jill zeigt. Ich fand ihn nicht sehr witzig, obwohl ich Steve Carell und Paul Rudd wirklich mag.

  • PaddyBear

    Doch kann ich aber ich halte einfach nichts von dem film. das ist und das bleibt auch so. Ich schätze Snyder für seine Filme aber mit Sucker Punch kann ich einfach nichts anfangen. Von miraus verstehe ich diesen Film nicht, aber für mich persönlich fehlt in dem Film einfach ne ganze Menge um ihn gut zu bewerten. Aber ich finds nich schlimm wenn jemand sagt das der Film großartig is. Wie gesagt, das is ja auch meine Meinung ;)

  • Hausu

    Das hat sich aber in deinem ersten Post ganz anders angehört. Ich kann es nur nicht leiden, wenn Leute einen Film schlecht bewerten, nur weil sie ihn nicht verstehen und es dann auch noch als Fakt hinstellen, dass die Story des Films sinnfrei ist. Kannst du das nicht verstehen? Das "Depp" war nicht auf dich bezogen, du bist kein Depp, ich sagte ja nur dass Sucker Punch nicht mit der Erklärungskeule kommt, sondern dass man selbst denken muss.

  • PaddyBear

    @Hausu: Ich hab da kein Problem mit wenn ich nen Film nicht verstehe. Und wenn du sagst, dass der Film unfassbar brilliant ist da er bis ins letzte Detail Sinn ergibt dann freut mich das für dich. Es tut mir leid das ich dieses Meisterwerk als solches nicht anerkennen kann, da ich ja ein "Depp" bin :D

  • Hausu

    Oder auch ganz einfach, weil Martyrs auf realistische und intensive Weise ein Martyrium und seine Folgen darstellt. Der Horrorfilm war einmal ein Genre der Konfrontation ethischer und ästhetischer Standards und sein Publikum war stetig auf der Suche nach Verrückung und Verstörung, nach ästhetischen Grenzerfahrungen und vielleicht sogar nach der Konfrontation mit den eigenen Abgründen - und dass diese Form des Horrors nicht tot ist zeigt Martyrs' psychologische Kriegsführung - Martyrs sollte keine Sekunde lang unterhalten, wohingegen Cabin Fever nur ein trashiger Splatterfilm für Splatterfans ist (ist ein paar Jahre her, dass ich den gesehen habe, mein Eindruck kann aus falschen Erinnerungen resultieren, normal mag ich Eli Roth.). TL;DR: Die Gewalt von Cabin Fever und Martyrs kann man wohl kaum vergleichen, da gibt es gravierende Unterschiede.

  • Tobi-Wan

    "Ich persönlich fand eure Kritik zu Martyrs völlig daneben. Bei Cabin Fever beschwert ihr euch über die Gewalt (die ja eigentlich schon wieder ironisch ist) aber wenn eine Frau minutenlang brutal geschlagen und gequält wird ohne mal abzublenden, kommt ihr mit künstlerischer Freiheit."

    Das ist es ja gerade - es gibt nicht "die" FS-Redaktion. Da sitzen Leute mit individuellen Lebensgeschichten und Blickwinkeln, deren Meinungen oft auseinandergehen.

  • Sentenza93

    Hab doch noch einen vergessen, sogar einen aktuellen Film: "Das Bourne Vermächtnis".
    Alter Schwede, ich hab mich in den letzten paar Jahren selten so bei einem Film gelangweilt und verarscht gefühlt. Ok, dass man anstatt Bourne einen anderen Mann jetzt durch die Gegend jagt, ok, könnte/kann ich noch mit leben, aber wenn man mit demjenigen dann keinen Schlag mitfiebert/mitleidet und der Darsteller (auch der restliche Cast, abgesehen von Norton) nicht überzeugen, ist das schlecht.

    In Zukunft bei Schlafproblemen werd ich mir nur kurz 5 Sekunden ein Bild von Jeremy Renner anschauen und schon werd ich einschlafen. :-)

  • Janos V.

    Klasse Special, hab ich so auch noch auf keiner anderen Kritikenseite gesehen! Bin in den meinsten Fällen absolut auf der Seite von FS, bis auf ein paar Ausnahmen... finde aber auch, dass persönliche politische Einstellungen bei der Bewertung von Filmen (normalerweise) keine Rolle spielen sollten.
    Der einzige Film, bei dem die FS-Kritik für mich völlig unverständlich ist, ist "Borat", den ich einfach nur strunzdumm fand... ich meine, jeder kann sich auf das geistige Niveau eines Kleinkindes herunterbegeben und dann die Gesellschaft niedermachen, das ist weder interessant noch besonders komisch... meine Meinung.

  • Hausu

    Martyrs kann man mal nicht im geringsten mit High Tension vergleichen. High Tension = Splattermist mit schlechten Twists. Martyrs = psychologische Kriegsführung vom feinsten. Martyrs ist ein Meisterwerk und weit mehr als die pure Befriedigung eines Torture-Porn Publikums. Sucker Punch leidet nur unter dem Zuschauer... wer ernsthaft behauptet, dass der Plot des Films dumm und lächerlich ist hat ihn nicht im geringsten verstanden sondern als sinnlos abgetan. Paddybear, ich habe mir deine Kritik angesehen und wie ich es erwartet hatte: "Aber Sinn ergibt es keinen.", nur blöd dass Sucker Punch bis ins letzte Detail Sinn ergibt, er erklärt es eben nicht für jeden Deppen. Das ist so eine verdammte Unverschämtheit sich nicht einfach mal eingestehen zu können, dass man es nicht verstanden hat, nein, es ergibt natürlich sofort KEINEN SINN. Und dann auch noch schlecht bewerten, mir wird schlecht.

  • PaddyBear

    High Tension fand ich persönlich so medium. Nix besonderes :D Martyrs hab ich noch nicht gesehen, reizt mich aber auch nicht sonderlich. Sucker Punch ist echt schwer zu bewerten. Einerseits besitzt er den dümmsten und lächerlichsten Plot sein langen (zumindest in der "Blockbuster Sektion") aber er sieht halt optisch ziemlich großartig aus. Ich selbst hab mich grad erschrocken, dass ich ihm 3 Sterne gegeben hab, denn ich hab ihn mir vor ein paar Wochen zufällig nochmal angeguckt und hab jetzt grad erst mal die Bewertung auf 2 Sterne reduziert:D Gefährten mochte ich. Kann aber voll verstehen, dass es Leute gibt denen das zu sentimental war (wobei ich da deutlich mehr erwartet hatte). Und wenn man das Broadwaystück gesehen hat, kann ein Film meist eh nicht mithalten.

  • Jimmy V.

    Stimmt, "High Tension" ist echt keine Glanzleistung. "Martyrs" würde mich da auch interessieren, aber den habe ich noch nicht gesehen. Man muss halt aber immer bedenken, dass unterschiedliche Leute hinter den Kritiken stehen. Aber wie Maxeirl schrieb, gilt das mit dem politischen Dingsbums für diverse Texte.

  • R3dd34d

    Welcher Film mir gefehlt hat ist die Neuverfilmung von Total Recall. Der Film hat ein wesentlich bessere Kritik von Euch erhalten als er sie von mir jemals bekommen würde. Ansonsten: sehr geiles Special!!!

  • Hirsch777

    Ich persönlich fand eure Kritik zu Martyrs völlig daneben. Bei Cabin Fever beschwert ihr euch über die Gewalt (die ja eigentlich schon wieder ironisch ist) aber wenn eine Frau minutenlang brutal geschlagen und gequält wird ohne mal abzublenden, kommt ihr mit künstlerischer Freiheit. Der Film ist einfach nur ekelhaft und krank. Außerdem ist die Story in der zweiten Hälfte komplett sinnlos und die Schreiber suchen nur nach einem (lächerlichen) Grund für die ekelhafte und perverse Misshandlung der Hauptdarstellerin. Generell finde ich aber die meisten Kritiken sehr treffend und vor allem hervorragend geschrieben, also weiter so!

  • SenorCitrone

    Super Special!!! Kann ich all meinen Vorredner nur zustimmen.

    Welche Kritik mich immer entäuscht hat, ist die von "V wie Vendetta". Für mich ist der Film ein wahres Meisterwerk! Ich schau in mir jedes Mal wieder gerne an. Ich kann verstehen, wenn man Fehleinschätzungen nicht gerne zugibt, aber bei diesem Film müsst ihr die Punktzahl einfach hochschrauben :P

  • Valentina Resetarits

    Super Special!!!!

    Und tut mir leid Spielberg, aber bei "Gefährten" bin ich ebenfalls auf der Anti-Filmstarts-Seite... aber das ist jeder, wenn er einmal das grandiose Theaterstück gesehen hat. denn dann kann getrost sagen: spielberg hat die Essenz des Stückes im Film gekillt

  • dr.parnassos

    allergrößte fehleinschätzung die ich hier bisher gelesen habe war die kritik zu High Tension...

  • aliman91

    Muss auch sagen: ein wirklich gutes Special! Hab zwar grade mal die Hälfte der Filme gesehen, aber die Wahl derer ist tadellos.
    Sonst hätte ich in der Liste noch Sucker Punch erwartet, der wurde ja auch mit sehr gemischten Gefühlen von der Community aufgenommen (ich finde ihn gut).
    Forrest Gump ist in meinen Augen auch geradezu überragend und verdient die volle Punktezahl.
    Was ich noch in der Liste vermisse ist Haywire, der mir so auf die schnelle einfällt. Der wurde mit 4 Sternen absolut überbewertet!

  • Tim T.

    Ein sehr schönes Special.
    Ich stimme auch nicht immer mit Euren Kritiken überein, aber sie sind eigentlich immer gut geschrieben und informativ.

    PS: Ich glaube das Bild bei "Cabin Fever" ist aus Teil 2 ( der ist wirklich mies )

  • Maxeirl

    Schönes Special!
    Bei "Jake und Jill" habt Ihr es am Anfang ganz schön auf den Deckel bekommen, jetzt ist es aber nur noch ein Running Gag....ein ziemlich lustiger Running Gag :-D
    Ich stimme sonst eigentlich immer mit Euren Kritiken überein (ne Varianz von 1. Stern mit einberechnet), welchen Kritiken ich allerdings nicht zustimme, sind "Valhalla Rising" (ich musste mich durchkämpfen, so langweilig war der Film), "Solaris" (das Gleiche) und "Children of Men" (finde ich genial).
    Das einzige was mich bei Euren Kritiken manchmal richtig stört ist, dass Ihr Eure politischen Meinungen stark in die Kritiken einfließen lasst. Da ärgere ich mich manchmal grün ;-).

  • Jimmy V.

    Stimmt: "Silent Hill" hätte ihr auch auftauchen können. "Sucker Punch" hingegen hat eine der besten Kritiken hier auf der Seite, auch weil sie diese viel durchdachtere Lesart anderer Zuschauer aufgreift ohne die handwerklichen Schwächen des Films zu unterminieren.

  • Bjoerg

    sehr interessantes Special :-D
    Forrest Gump find ich auch überragend, gibt wenig Filme, die mich so rühren können.
    Bei Gefährten habe ich damals die erste Kritik geschrieben, bevor eure Kritik überhaupt online war. Ich fand den Film wirklich ganz schrecklich und war ganz schön geschockt, als ihr mit 4,5 Sternen ankamt :-D
    und Jack & Jill habe ich ehrlich gesagt nicht einmal gesehen, da schon der Trailer für mich Folter pur war und ich für so einen Schwachsinn nie im Leben Geld ausgeben würde, aber die Diskussionen hier find ich immer wieder sehr amüsant ;-)

  • Hausu

    Die schlechten Kritiken von Silent Hill kann ich auch nicht im geringsten nachvollziehen. Atmosphärisch einer meiner Lieblingshorrorfilme, die surrealistischen Wesen sind aufgrund der grandiosen Spielevorlage einfach nur super, und meistens nichtmal schrottig CGI sondern wirklich noch mit Kostümen. Die Musik und die dauernden Sirenen sind einfach einzigartig und auch die Story hat für mich nichts wirklich unverständliches oder widersinnliches, warum haben die Menschen immer einen Anspruch darauf ALLES verstehen zu müssen, hier ging es viel mehr um das Gefühl, die Stimmung und den Moment. Auch die Kulisse und vor allem die Kirche, die sie extra hierfür gebaut (!) haben sind einfach nur respektabel. Also Silent Hill hätte für mich auch eine Platzierung verdient, ich würde ihm wirklich objektiv min 8/10 Sterne geben.

  • Sentenza93

    Also eure Kritik zu "Children Of Men" konnte ich auch nie nachvollziehen.
    NUR 5 von 10 bzw. 2,5 von 5?! Naja, ansonsten war jetzt aber abgesehen noch von "Jack & Jill" :-) nichts dabei, wo ich sagen würde, dass Ihr falsch liegt.

    Aber ich hab noch einen anderen Film, der nicht nur euch betrifft. Ich rede von "Silent Hill".
    Wieso der überall so schlecht wegkommt, erklärt sich mir bis heute nicht. Ich habe die Spiele erst nach dem Film das erste Mal gespielt und fand den Film trotzdem gut. (Und zum Großteil auch verständlich xD)

    Gut, die volle Punktzahl würde ich ihm auch nicht geben, aber wenigstens mehr als die Hälfte.

  • PaddyBear

    Richtig cooles Special. Aber genau darum gehts doch oder? Diskussion über Filme :)
    Ich denke auch einfach, dass es viele verschiedene Filmgeschmäcker gibt. Ich kann mit "Jack und Jill" überhaupt nix anfangen und auch Forrest Gump finde ich nicht so gut das er 5 Sterne verdient hätte. Was mir aber auffällt ist, dass grad von Userseite aus viele Filme einfach total überbewertet werden. Aber auch da muss ich dann zugeben, dass es auch einfach Leute gibt die Filme, die ich für nicht sehenswert halte, großartig finden (kommt besonders bei Frauen in Bezug auf Katherine Heigl Romcom-Murks vor :D ). Den Chaos Dad werde ich mir nieemals im Kino angucken und selbst keinen Cent für ne Leidbd ausgeben. Irgendwann wird der schon im Fernsehn kommen :D Ich finds gut das FS auch ab und an mal für Reizpunkte sorgt.

  • DerPjoern

    Ein richtig interessantes Special. Auf der Grundlage, die Bewertungen in den Fokus zu nehmen, gibt es sicher viele empirisch fundierte und interessante Specials (Differenz User zu Filmstarts-wertung, Differenz Presse zu Filmstarts etc.). Bei dem Special habe ich andere Filme oben erwartet. Ganz sicher war ich mir eigentlich bei "Suckers Punch" oder "Projekt X" gewesen. Möglich wären aber auch "The Frighteners" und andere gewesen.

  • mac0708

    Bestes Special bisher! Denn darum geht es doch immer, bei mir zumindest. Eure Kritik mit der eigenen zu vergleichen. Klasse! Weiter so!

    P.S.: Bei Children of Men und Man on Fire bin ich tatsächlich nicht euerer Meinung. Wie auch (nicht aufgeführt) Headhunters.

  • TheDarkKnight

    Sehr gutes Special, Danke dafür! Macht Spass auchmal über die Reaktionen zu Kritiken Informationen zu bekommen; über Meinungen und Geschmäcker wird ja im Filmbereich eh schon immer viel gestritten!

    Die Kritik zu "Children of Men" habe ich jetzt das erste Mal gelesen. Ich glaube der kritiker ist einfach ( wie es so oft passiert ) mit anderen Erwartungen in den Film gegangen und wurde deshalb so enttäuscht. Ich dagegen wusste garnichts über den Film als ich ihn damals sah, daher hat er mich wohl auch so positiv überrascht und er begeistert mich bis heute.

    Lustigerweise finde ich "Forrest Gump" super schlecht und hätte ihn noch viel schlechter bewertet; aber die Meinungen sind ja wie gesagt verschieden ;-)
    Daher auch die Kritik, die ich am "schlechtesten" finde ( von meinem Standpunkt aus :-) ),
    und zwar die zu "Punisher: Warzone". Aber der Film wurde ja eh sehr sehr gemischt aufgenommen.

    Im großen und ganzen finde ich eure Kritiken sehr gut und informativ; oft treffen sie meinen Geschmack und es war nicht nur ein Film, den ich mir nur angesehen habe, weil eure Kritiken mir Lust auf den Film gemacht hatten. Vielen Dank dafür!!!

  • DanielJackson

    Cooles Special und vor allem Interessant mal zu wissen wie die Kritiek so ankommen!

    Ich kann Jimmy nur zustimmen wenn er sagt das Forrest Gump ein "fast" perfekter Film ist, denn dieser Film hat einfach alles was man braucht, genauso wie HUGO CABRET oder THE HELP!

    Jack und Jill fand ich ziemlich mies gemacht, ja ich weiß was mich erwartet wenn Adam Sandler draufsteht(gilt auch bei Michael Bay, der ja auch gerne kritisiert wird für die Filme die er macht obwohl sie jeder sieht und er damit Erfolg hat, oder auch Dieter Bohlen!!!)

    Aber der Trailer zum "Chaos Dad" hat mich echt umgehauen...Ich hoffe das der Film das über die Länge auch halten kann, dann gibt es endlich wieder was zum lachen ohne Ende:-)

  • Curschti

    Sehr schön, dass ihr "Children Of Men" in die Liste auf Platz 2 gesetzt habt. Das ist auch dei einzige Kritik, die mir immer ein ungemeiner Dorn im Auge war.

    So viel Reflektion finde ich gut.

  • Jimmy V.

    Schön, dass ihr so offensiv alle Streitpunkte noch einmal aufgelistet habt. :D Persönlich gehe ich aber in vielem konform. So hättet ihr "The Happening" sogar noch schlechter bewerten können, denn der Film wirkte im Trailer sehr interessant, doch die lange Version war einfach mies.
    Bei den Kritiken wo ich nicht zustimmen würde sieht das so aus:
    - "The Village" ist mit seinem letzten Twist durchaus etwas mies. Davor aber wurde doch viel geboten? Zudem will ich mir den Film mal wieder ansehen seit der Philosoph Slavoj Zizek das Ding sehr originell analysiert hat und die anti-kapitalistische Note als gar nicht mal so hanebüchen kritisiert hat.
    - "Forrest Gump" ist für mich wirklich ein fast perfekter Film. Mir würde hier keine einzige Schwäche einfallen, sodass dies ein Werk ist, welches die 5 Sterne mehr verdienen würde als so manch andere Filme. Z.B. habt ihr "The Dark Knight" neulich hochgesetzt (was ich übrigens auch nicht verstehe!), aber auch der Film ist nicht ganz so perfekt. Also von daher...
    - "Mann unter Feuer" ist nicht so super schlecht wie die Kritik ihn macht. Problematisch ist, wie manche Kritiken von euch moralische Fragwürdigkeiten zum Anlass nehmen einen Film runterzubuttern. Man kann auf dergleichen hinweisen, aber man sollte es nicht zum Hauptpunkt der Kritik machen und dort eher auf die handwerklichen Sachen eingehen.
    - Bei "Children of Men" könnte ich heute noch wild werden. :D Ehrlich, der Film mag ja nun durchaus manche Schwächen haben, aber allein die visionären Eindrücke müssten den Film doch bei jedem mindestens über die 3 Sterne hieven. Dazu gibt es tolle Schauspielerleistungen und ein interessantes Szenario. Ich habe den Film bisher wahrscheinlich schon 5-6 Mal gesehen und finde ihn immer wieder beeindruckend.
    Den Rest habe ich bisher nicht gesehen oder interessiert mich nicht. Dennoch Hut ab und weiter so mit euren ehrlichen Kritiken! Sie sind nämlich auch für mich der Hauptgrund, warum ich eure Seite frequentiere. Die News mögen ihre Schwächen haben und die Handhabung der Seite sowie das tote Forum nerven mich etwas, doch die Kritiken sind eigentlich immer sehr gut geschrieben, selbst wenn man ihnen nicht zustimmen mag.

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