Zum Andenken an den verstorbenen „The Fast and The Furious“-Star Paul Walker blicken wir zurück in die Filmgeschichte und präsentieren euch 11 Filme, die trotz des Todes eines Darstellers auf würdevolle und kreative Weise vollendet wurden.
Oliver Reed in „Gladiator“
In bester Erinnerung für seine Rolle als Bill Sykes in dem Musical-Klassiker „Oliver!“ (1968), starb Oliver Reed an einem Herzanfall während der Dreharbeiten zu Ridley Scotts oscargekröntem Epos „Gladiator“ im Mai 1999, nachdem er bereits einen Großteil seines Lebens mit seinem Alkoholismus zu ringen hatte. Verschiedene Szenen des Films, in dem Reed eine erinnerungswürdige Performance als Sklavenhändler Proximo abliefert, mussten mit der Hilfe von CGI-Effekten vollendet werden. Die Technologie war dabei bereits zum Ende des Millenniums dermaßen fortgeschritten, dass sich die Animationen beinahe übergangslos in ihre Umgebung einfügen.
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