Zum Kinostart von „RoboCop“ unterziehen wir 20 Sci-Fi-Filmen einem Realitätscheck: Vom Tablet-Computer bis zur Klontechnologie – was ist inzwischen längst Alltag und wo lagen die Filmemacher mit ihren Zukunftsvisionen komplett daneben?
"WALL-E"
(Andrew Stanton, USA 2008)
Im Film: Im Jahr 2105 verlassen die Menschen den Müllplaneten Erde in einem überdimensionalen Raumschiff, während zurückgelassene Roboter den ganzen Dreck wegräumen sollen. Aber auch 700 Jahre später ist die Erde noch immer ein gewaltiger Schrottberg und der kleine WALL·E ist der einzige noch funktionsfähige Roboter auf dem ehemals blauen Planeten…
So sieht's heute aus: In der Robotertechnik ist man inzwischen immerhin so weit, dass man einen kleinen Saubermann zu Hause den Fußboden reinigen lassen kann. Eine innovative Errungenschaft für saugfaule Junggesellen – und hoffentlich nur der erste Schritt zu einem vollautomatischen Putzapparat!
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