Zum Kinostart von „RoboCop“ unterziehen wir 20 Sci-Fi-Filmen einem Realitätscheck: Vom Tablet-Computer bis zur Klontechnologie – was ist inzwischen längst Alltag und wo lagen die Filmemacher mit ihren Zukunftsvisionen komplett daneben?
"Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele"
(Gary Ross, USA 2012)
Im Film: Aus den Trümmern des alten Amerika ist das Land Panem hervorgegangen, das von der neuen Regierung in zwölf Distrikte aufgeteilt wurde. Seit einem niedergeschlagenen Aufstand vor 74 Jahren werden zudem alljährlich die sogenannten Hungerspiele ausgerichtet, mit denen das Kapitol seine Macht demonstriert. Die modernen Gladiatorenkämpfe, zu denen jeder Distrikt zwei Abgesandte schicken muss und aus denen nur ein Teilnehmer lebend hervorgehen darf, werden landesweit live übertragen und alle Bürger sind dazu verpflichtet, sich die blutige Show auch anzuschauen…
So sieht's heute aus: Nicht ganz so tödlich, aber mit ähnlich hohen Einschaltquoten wird auch jetzt schon alljährlich das Dschungelcamp mit elf Tributen zweifelhaften Ruhms aus der Medienwelt bestückt, die zwar nicht um ihr Leben, aber doch um einen letzten Rest Würde kämpfen müssen.
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AbnerRavenwood
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