Zum Kinostart von "Need for Speed" haben wir uns in der FILMSTARTS-Redaktion die Frage gestellt: Gibt es überhaupt schon eine Computerspiel-Verfilmung, die uns rundum überzeugt hat?
"Hitman - Jeder stirbt alleine"
(Basiert auf der Third-Person-Shooter-Serie von IO Interactive.)
Die Macher von „Hitman – Jeder stirbt allein“ haben versucht, gleich aus zwei bekannten Serien Kapital zu schlagen. Zum einen aus der erfolgreichen Stealth-Shooter-Reihe um den gentechnisch getunten Auftragskiller 47. Und zum anderen aus dem „Bourne“-Franchise, in dessen Fußstapfen Regisseur Xavier Gens mit seiner hip-brutalen Hochglanz-Inszenierung zu treten versucht.
Doch die ehernen Ambitionen zahlen sich nur zum Teil aus. Die bleihaltige Dauerhetzjagt sieht zwar gut aus, aber die Figuren bleiben einem alle merkwürdig fremd und das Kalter-Kriegs-Russenbild stößt einem – Videospiel hin oder her – dann doch sauer auf. Fazit: Zumindest hat Xavier Gens mit „Hitman“ etwas versucht, aber Erfolg hatte er damit nur bedingt (zur FILMSTARTS-Kritik).
P.S.: Der „Hitman“-Reboot „Agent 47“ mit Rupert Friend in der Rolle des titelgebenden Auftragskillers soll voraussichtlich noch in diesem Jahr in die Kinos kommen.
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