Zum Kinostart von "Need for Speed" haben wir uns in der FILMSTARTS-Redaktion die Frage gestellt: Gibt es überhaupt schon eine Computerspiel-Verfilmung, die uns rundum überzeugt hat?
"BloodRayne", "BloodRayne 2"
& "BloodRayne: The Third Reich"
(Basierend auf der Horror-Adventure-Serie von Terminal Reality.)
Immerhin sorgen die Settings für ein gewisses Maß an Abwechslung: Teil 1 bietet eine sexy Vampirin im Mittelalter, Teil 2 eine sexy Vampirin im Wilden Westen und Teil 3 eine sexy Vampirin in Nazideutschland. Aber am Ende sind doch alle Filme der Trilogie gleichermaßen öde. Die Action ist billig statt Badass und die Storys sind ebenso undurchsichtig wie uninteressant. Zwar hat Uwe Boll zumindest für den ersten „BloodRayne“ noch eine interessante Darstellerriege zusammengekauft (zur FILMSTARTS-Kritik), darunter Michelle Rodriguez und Oscar-Preisträger Ben Kingsley („Iron Man 3“). Aber letzterer spielt dann auch die Hauptrolle in jener Szene, nach der wir endgültig jede Hoffnung an das Franchise aufgegeben haben, wenn er als mächtiger Bösewicht-Vampir Kagan seinen Gefängniswärter mit folgendem Spruch überlistet: „Ey, mein Zellengenosse ist verschwunden. Willst du nicht mal reinkommen und nachsehen?“
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