Die A-Team-Mythen: Wir klären auf...
von Björn Becher ▪ Donnerstag, 12. August 2010 - 00:00

Zum Kinostart von „Das A-Team“ räumt Filmstarts mit ein paar Mythen der Originalserie auf. Wir nehmen ein paar Sätze unter die Lupe, die fast jeder unterschreiben würde, die aber nicht so ganz stimmen.

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Ob Murdock (Dwight Schultz), der Insasse einer psychiatrischen Anstalt ist und aus dieser immer wieder fliehen muss (oder vom Team herausgeholt wird), wirklich geisteskrank ist, ist eine der am heftigsten umstrittenen Fragen in Fankreisen und wurde nie aufgelöst, selbst von Hauptdarsteller Dwight Schultz nicht. Es spricht zwar vieles dafür, dass er wirklich partiell ein Rad ab hat, aber auch einiges dagegen. So ist er in entscheidenden Momenten immer voll auf der Höhe und spielt immer wieder auch mal nur einen Geisteskranken. So zum Beispiel als das Team in der fünften Staffel vor Gericht steht („Helden vor Gericht“) und er wohlplanend und wohlüberlegt Entlastungsbeweise sammelt, bei seiner eigenen Zeugenaussage dann aber den Verrückten mimt, um das Team nicht belasten zu müssen.

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Kommentare

  • Peter Gierse

    naja der Mythos kommt für viele daher, dass so gut wie in jeder Folge mit Maschinenpistolen aufeinander geschossen wird und da nunmal kaum Verletzte heraus gehen. Fulbright, B.A. und Face werden ja auch in keiner klassischen A-Team Schießerei verwundet.

  • PaddyBear

    Die Serie ist aufjedenfall deutlich besser als der Film

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