Die FILMSTARTS-Perle
Samstag, 2. Juli 2011 - 10:00

Mit der „FILMSTARTS-Perle“ gibt euch jeweils am Sonntag ein FILMSTARTS-Redakteur eine ganz persönliche Film-Empfehlung. Das können übersehene, unbekannte oder unterschätzte Werke genauso sein wie Lieblingsfilme und Guilty Pleasures. In jedem Fall sind es ganz besondere Filme, die das Ansehen und das Wiedersehen lohnen.

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"Open Range - Weites Land"
(Kevin Costner, USA 2003)

Von Andreas Staben


Wer sich für die Geschichte des US-Kinos interessiert, der kommt am Western nicht vorbei und wer die Hollywood-Klassiker so wie ich liebt, der wird sich auch für die Meisterwerke dieses uramerikanischen Genres begeistern. Höchste Zeit also für eine Western-Perle. Meine Wahl fällt dabei nicht auf einen Film eines der großen Regisseure aus der Blütezeit, sondern auf ein Werk, das noch keine zehn Jahre alt ist, von einem Filmemacher, der die alten Western selber liebt und der überdies einer meiner Lieblingsschauspieler ist: „Open Range“ von Kevin Costner.

 

Der Western wird schon seit Jahrzehnten totgesagt und gilt generell als Kassengift. Spätestens mit Clint Eastwoods düsterem Abgesang „Erbarmungslos“ von 1992 war für viele endgültig das letzte Wort gesprochen, doch auch im neuen Jahrtausend gibt es ganz unabhängig vom Erfolg immer mal wieder sehenswerte Exemplare der selten gewordenen Art - von Michael Winterbottoms „Das Reich und die Herrlichkeit“ bis zu Kelly Reichardts „Meek's Cutoff“, den wir hoffentlich auch in Deutschland noch zu sehen bekommen. „Open Range“ ist der bisher schönste Western des 21. Jahrhunderts, ein zugleich klassisches und zeitloses Werk der (Rück-)Besinnung auf aus der Mode gekommene Werte.

 

Zwei alte Haudegen im letzten Gefecht: Kevin Costner und Robert Duvall.

 

Weites, hügeliges Land und ein mächtiger Himmel. Am Horizont ist ein Cowboy zu sehen. Einklang zwischen Pferd und Reiter, Mensch und Natur. Majestätische Musik. Am Anfang von „Open Range“ nehmen Kevin Costner, Kameramann James Muro und der 2003 verstorbene Komponist Michael Kamen altbekannte Western-Motive auf und lassen sich Zeit. Überwältigende Landschaftsbilder und eine jubilatorische Musik, in der dem Schwung berühmter Westernsoundtracks wie „Weites Land“ von Jerome Moross und „Die glorreichen Sieben“ von Elmer Bernstein ein Schuss Melancholie beigefügt ist, prägen die Stimmung und wir lernen die vier Cowboys Boss Spearman (Robert Duvall), Charley Waite (Kevin Costner), Mose (Abraham Benrubi) und Button (Diego Luna) kennen, die Viehherden übers Land treiben und in der Abgeschiedenheit ein einfaches Nomadenleben führen. Als ein Sturm aufkommt, versinkt ihr Planwagen im Schlamm. Sie entscheiden angesichts der Wetterlage, einen der ihren in die nächste Stadt zu schicken und die Vorräte aufzustocken...

 

Nach diesem trotz der Beschwerlichkeit der Umstände (man achte im gesamten Film auf den ständigen Regen) fast idyllischen Beginn kommen einige der klassischen Gegensätze ins Spiel, die sich schließlich in Gewalt entladen: Die Cowboys, die das weite Land als frei verstehen und ihre Rinder überall grasen lassen, sehen sich mit einer neuen Ordnung konfrontiert. Der Großgrundbesitzer Denton Baxter (Michael Gambon) reklamiert die Weiden des Umlands für sich und sichert sein Terrain mit Stacheldrahtzäunen vor den sogenannten Freegrazers. Mit der Zivilisierung des „wilden“ Westens geht die Etablierung von kapitalistischen Strukturen einher, neben dem Gesetz hält auch die Macht des Geldes Einzug. Costner macht diesen Konflikt in seiner Unausweichlichkeit spürbar – unabhängig vom Ausgang des großen Shootouts ist klar, dass Cowboys wie Boss und Charley keine Zukunft haben. Die menschlichen Qualitäten dieser Männer aber, wie sie in Robert Duvalls Boss Spearman gebündelt werden, sind keineswegs überholt: Anstand und Ehre, Gerechtigkeitssinn und Loyalität mögen etwas altmodisch wirken, doch das sind sie für Costner nicht.

 

Großrancher Michael Gambon mag keine Freegrazers.

 

Es sind diese Menschlichkeit und das bis zur totalen Identifikation gehende Einfühlungsvermögen, die „Open Range“ weit über das Niveau einer Genre-Fingerübung heben. Die Liebe zu einer Zeit und zu einer Landschaft erhält erst durch die Liebe zu den Menschen in ihnen emotionalen Gehalt und Relevanz für unsere Gegenwart. Costner interessiert sich besonders für die Außenseiter wie den von Michael Jeter, der kurz nach Abschluss der Dreharbeiten an Aids starb, ergreifend dargestellten Horsekeeper Percy, der sich nicht einschüchtern lässt. Auch die Bösen werden nicht denunziert, obwohl sie nicht gerade differenziert gezeichnet sind. Die Cowboys wiederum sind wie so viele Westernhelden fast tragische Figuren, es fällt ihnen schwer, sich an neue Umstände anzupassen. Wenn Boss und Charley im Haus des Arztes (Dean McDermott) und seiner Schwester Sue (Annette Bening) zu Gast sind, wird dies auf humorvolle Weise klar: Sie bekommen noch nicht einmal ihre Finger durch die klitzekleinen Griffe der Teetassen aus Porzellan. Und doch sehnen sich auch die Weiden-Streuner nach Geborgenheit und Heimat, was in der fast wortlosen Romanze zwischen Charley und Sue berührend zum Ausdruck kommt. Benings Sue ist geduldig und zupackend zugleich, eine ideale Frau des Westens, Costner findet für Charley die richtige Mischung aus Inadäquatheit und Unsicherheit auf der einen, sowie Charme und Männlichkeit auf der anderen Seite.

 

Alle Rollen sind fast wie in einem Klassiker von John Ford oder Howard Hawks hervorragend besetzt: vom jungen und ungestümen Diego Luna („Y Tu Mama Tambien“, „The Terminal“) über den gutmütigen Abraham Benrubi („Emergency Room - Die Notaufnahme“) bis zu James Russo („Donnie Brasco“, „The Postman“) als opportunistischer Sheriff. Das auch darstellerische Herzstück ist jedoch die Beziehung zwischen Charley und Boss. Die beiden Cowboys reiten seit einem Jahrzehnt gemeinsam durchs Land und verhalten sich fast wie ein altes Ehepaar. Boss Spearman ist schweigsam, aber wortgewandt, romantisch und realistisch, Charley etwas aufbrausend und grüblerisch, weniger gelassen. Mit wenigen Worten und kleinen Gesten zeichnen die beiden Stars das bewegende Bild einer ganz besonderen Freundschaft. Robert Duvall („Der Pate“, „Apocalypse Now“) verleiht Boss zudem die Autorität einer Leinwandlegende, er hält Kevin Costners Charley, der die Last einer blutigen Vergangenheit mit sich trägt, in einem entscheidenden Moment vom Mord ab, schreckt aber, als es kaum mehr eine andere Wahl gibt, nicht vor der Gewalt zurück. Im ausgedehnten und hervorragend gefilmten Showdown kommt es schließlich zu einer wilden Schießerei. Laut und brutal ist sie fernab von nostalgischer Verklärung, das Unerhörte von Schmerz und Verlust wird vielmehr unterstrichen.

 

Bürgen der Zivilisation: Sue Barlow (Annette Bening) und der Doc (Dean McDermott).


Kevin Costner hat sich seit seiner Hauptrolle in Lawrence Kasdans „Silverado“ 1987 wie kein zweiter zur großen amerikanischen Western-Tradition bekannt und sie fortgeführt. In seinem Regiedebüt „Der mit dem Wolf tanzt“ verband er schon 1990 die Liebe zu den alten Meistern mit einer zeitgemäßen Sensibilität und landete einen Riesenhit. Sein mit sieben Oscars ausgezeichneter Grenzwestern traf mit einer sanften Öko-Botschaft und dem Versuch, der indianischen Kultur gerecht zu werden, den Nerv des Publikums. Der Film besaß noch die typische Beflissenheit eines Erstlingswerks und sein aufklärerisches Anliegen schob sich zuweilen etwas stark in den Vordergrund, was aber die besondere Attraktivität des Werks eher noch verstärkte. Bei Costners zweiter Regiearbeit, dem unterschätzten, postapokalyptischen „Postman“ wurde die idealistische Verve weniger gut aufgenommen. Mit dem abgeklärteren „Open Range“ zeigte Costner dann endgültig, dass es ihm nie um eine programmatische Modernisierung seines Lieblingsgenres ging, sondern einfach um ganz individuelle Erzählungen eines Westernliebhabers. Wie in seiner Darstellung des legendenumrankten Titelhelden in Kasdans „Wyatt Earp“, dem er seine menschliche Dimension zurückgab, ohne den Mythos bloßzustellen, unternimmt Costner auch in „Open Range“ weder einen rückwärtsgewandten Wiederbelebungsversuch noch eine postmoderne Dekonstruktion. Er erzählt einfach eine Geschichte wie sie ihm gefällt: von einem Land und seinen Menschen, von der Vergangenheit und der Gegenwart, von Freundschaft und Liebe.

 

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Kommentare

  • Tobi-Wan

    Schöne Idee, dieser persönliche Blick auf einen Film.

  • Loconut

    ach, dann hab ich das falsch verstanden, dass der film in der darauf folgenden woche im tv läuft?

  • MaxPowers

    kann mich nur an Tobi Wan anschliessen....

    meiner Meinung nach die beste Rezension vom Filmstarts Team!

  • wes4su

    defintiv die berührenste Rezension in der FS- Geschichte

  • C4rter

    Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D

  • ParanoidAndroid

    [quote]Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D[/quote]
    PÖH!! Ich sah mit 8 Jahren Predator (und bemerkte bereits in jenem Alter, daß in der "Extremitäten-Abschieß-Szene" eindeutig der Arm des Protagonisten in der Hose verborgen war).

  • iicv

    Pah! Meine Mutter hat bei der Geburt Alien geguckt...

  • Fain5

    Das da bei Alien war MEINE Geburt!

  • Philbo

    Und ich gebe 'ne Geheimvorstellung von "A Serbian Film" im Kindergarten hier um die Ecke!

  • ParanoidAndroid

    Ich aß während ich den Blut-und-Gedärme-Schmodderfilm "Man-Eater" (aka "Antropophagus") mit Kumpels auf VHS anschaute einen Hamburger - und der blieb trotz des unappetitlichen Geschehens der sich auf der Mattscheibe abspielte drin!

    Mal schauen, wie Ihr das toppen wollt, Ihr Fummeltrinen...

  • Zombiegulasch

    Ich hatte mit 11 bereits die ersten 6 freitag der 13. und die ersten 4 Halloween gesehen muhahaha

  • HappyTiger

    ich bin ja eher der van damme - fan gewesen, aber die frühen seagals sind wirklich ziemlich gut.

  • Jimmy Conway

    Pfff....als ich 6 war, habe ich, während ich in meiner linken Hand gerade meine tägliche Portion Hammelkeulen hielt und aß, mit meiner rechten Faust einen nervenden Schulkollegen die Fresse poliert, bis sein Gesicht so aussah, als wäre man mit einer Dampfwalze drüber gefahren. Ihr Luschen!

  • ChiliPalmer

    hahahaha @ Jimmy...

  • ChiliPalmer

    ich hab mit 7 bloodsport gesehen... das beste was es gab... allerdings bekam ich alpträume wegen dem chinesischen muskelpaket... und ich hatte auch alpträume wegen dem beißer in den bondfilmen... wenn ich mich recht erinnere hab ich mir damals das bett vollgepisst... nichtsdestotrotz waren das fette zeiten... yeah

  • Gueri1la

    mein bescheuerter Vater hat mir mit 5 Jahren Poltergeist gezeigt, dann hab ich mir erstmal in die Hose geschissen und konnt netmehr schlafen.
    Meine Mutter hat ihn auch erstmal ausgehaun, aber geschadet hats mir net...

  • sunx

    mein bruder hat mir mit 6 jahren alien 2 gezeigt...seitdem konnte ich nie wieder in ruhe schlafen xd

  • GonzoFist

    Erinnert mich, auch wenn ich Fluchtpunkt San Francisco nicht gesehen, habe an The Wild Angels, einen weiteren kultigen Roadmovie noch vor Easy Rider, der meiner Ansicht nach auch sehr unterschätzt wird. Ein klasse Film!

  • Koyaanisqatsi

    Der Link zu Peta Wilson kann irgendwie nicht stimmen.

  • Tobi-Wan

    "[...] den aber von der jüngeren Generation weit weniger Menschen gesehen haben als allgemein behauptet wird.[...]"
    So ist es. Ich habe diese Wissenslücke erst kürzlich geschlossen und war ziemlich angetan von "Fluchtpunkt San Francisco". Dieser unbändige Freiheitsdrang, den der Film geradezu zelebriert, dem konnte ich mich einfach nicht entziehen.

  • Lieutenant-Dan-Taylor

    Ich liebe das Siebzigerjahre-Kino auch. Der Streifen wurde hier vor Monaten schon eimnal empfohlen. Lietenant Dan kaufte ihn und hat es nicht bereut. Wird hier zurecht gewürdigt als "die Perle der Woche" und ist für mich neben Spielbergs "Duell" ein absolutes Highlight dieser Dekade!

  • lukimalle

    kommt der film denn jetzt im fernsehen oder ist die perle der woche davon unabhängig?
    Zum Film: Kenne ihn nicht, scheint mir aber so ein Film für Antis wie etwa "der unbeugsame" zu sein, den fand ich echt super, der hier würde mir bestimmt auch gefallen.

  • Truman

    @ lukimalle: Die "Perle der Woche" ist unabhängig von TV-Ausstrahlungen. Das ist jeweils Filme, die die Redakteure - in ausführlicher, perönlicher Form - empfehlen möchten.

  • Bunbary

    Wenn ich hier in der Redaktion säße wäre ich jetzt sauer, denn diesen Film hätte ich auch als Perle der Woche vorstellen wollen - mein absoluter Lieblingsfilm, ich freue mich auch schon wahnsinnig auf Teil 4. Zur Frage: War das nicht Billy Loomis? Oder kann ich mich da an irgendetwas aus den Sequels nicht erinnern?

  • PokerFace

    Gut, dass man mit 13 in Scream gelassen wird ;D

  • P14INVI3VV

    Stu und Billy haben Sidney's Mutter getötet, da sie eine Affäre mit Billy's Vater hatte

  • P14INVI3VV

    -SPOILER- (nächster post)

  • Trip-

    Da hört man dann eben die ARD-Bundesliga-Konferenz und muss nicht auf die Sportschau warten :)

  • Jimmy Conway

    Mal was anderes....danke Herr Staben, dass sie auch mal so einen Film ausgegraben haben.

  • GonzoFist

    Interessanter Beitrag. Wird gemerkt.

  • Roy-Batty

    Wie gut das ich mir den Streifen vor 4-5 Jahren im GB Urlaub geholt hab. Toller Film, wirklich!

  • Felix Schmidt

    Ich wollte nur mal sagen das es den Film in deutsch bei amazon.de gibt. Für ca. 11,00 Euro !!

  • Truman

    "Reality Bites" gibt es übrigens für 6,97 Euro bei Amazon.

  • kokki67

    also die ultimativen "generation x"-filme sind doch neben dem hier erwähnten singles vor allem "swingers" und von linklater eher "slackers" denn "before sunrise". "office space" ist auch noch ganz toll. "reality bites" ist natürlich auch gut, mochte ich aber früher mehr als heute...

  • kokki67

    steiner endlich ungekürzt. wird gekauft.

  • GonzoFist

    Kann es sein, dass es so ein Film auch über Zidane gibt?

  • Chief Thunder

    Endlich eine Kritik nach meinem Geschmack!
    Großartige wunderschöne Romanze und auch auf meiner Liste eine Perle der Filmgeschichte!

  • Danielo

    Ich weiß auch nicht weshalb Rendezvous mit Joe Black teills so schwache Kritiken erhielt. Den Film würde ich immer einem Titanic o.ä vorziehen. Nur die Länge ist teilweise schon extremst.
    Aber das der selbe Kamermann wie bei Tree of Life tätig war hät ich mir glatt denken können.

  • peter1967

    Für mich ist dieser Film bestimmt keine Perle.
    Brad Pitt und Anthony Hopkins wirken dekadent, lächerlich und schwul.

  • JanKonge

    gottchen, für mich auch keine Perle, den Film musste ich mir mal mit meiner Tante anschauen, die längsten 3 Stunden meines Lebens ^^ aber offensichtlich kann man ihn gut finden ;)

  • johndoe86

    braindead ist die beste komödie aller zeiten!

  • dr.strangelove

    Braindead, zu Recht eine Perle :D

  • P-Saimon

    "Braindead" als Perle, klasse ist das! :D Überragender Film, mir kommt schon das Kotzen wenn ich nur an die Pudding-Szene denke ^^

  • Schnafffan

    "Braindead" ist einfach göttlich :D Jacksons sichere Hand liegt im imponierend souveränen Erzählen von Geschichten und unwiderstehlicher Unterhaltung. Moral oder intellektueller Unterbau seiner Filme ist dabei zwar nie sonderlich subtil,aber durchaus vorhanden. Damit ist er in seiner Art wie auch in der Qualität ein Regisseur-Typ wie Spielberg oder Cameron.

  • C4rter

    "Helpful Bus" ist meine Lieblingsfolge. Super Serie, schön das hier jemand die Masse nochmal drauf hinweist.

  • Ducem

    Roadside ASSistance ist auch meine absolute Lieblingsfolge.
    James Gunn kommt so herrlich geil psycho rüber und Sasha Grey ist imo die heißeste Pornodarstellerin, die es gibt.

  • Jimmy Conway

    Schon gut, aber Jenna Haze und Aria Giovanni sehe ich auf einer Stufe. Tori Black ist imo noch heißer :-D

  • Saeglopur

    Ich hab mich halb tot gelacht bei Squeal Happy Whores und Helpful Bus! Absolut genial! HAHAHA

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