Die FILMSTARTS-Perle
Samstag, 2. Juli 2011 - 10:00

Mit der „FILMSTARTS-Perle“ gibt euch jeweils am Sonntag ein FILMSTARTS-Redakteur eine ganz persönliche Film-Empfehlung. Das können übersehene, unbekannte oder unterschätzte Werke genauso sein wie Lieblingsfilme und Guilty Pleasures. In jedem Fall sind es ganz besondere Filme, die das Ansehen und das Wiedersehen lohnen.

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"Rendezvous mit Joe Black"
(Martin Brest, USA 1998)

 

Von Andreas Staben

 

Als „Rendezvous mit Joe Black“ im November 1998 in die amerikanischen Kinos kam, waren die Kritiken vernichtend. Die meisten Rezensenten ließen kein gutes Haar an Martin Brests dreistündigem romantischen Drama und trotz Starbesetzung mit Brad Pitt und Anthony Hopkins blieben auch die Einspielergebnisse zumindest in den USA hinter den Erwartungen zurück. So galt der etwa 90 Millionen Dollar teure Film bald als überlange Fehlkalkulation und gigantischer Flop, auch der mit der Kritik beauftragte FILMSTARTS-Kollege hatte einiges zu bemängeln. Ich persönlich dagegen halte „Rendezvous mit Joe Black“ schlicht für einen der schönsten Filme der 90er Jahre und darum ist er meine Perle der Woche.


Schon immer hatte ich eine Vorliebe für das Gefühlskino und für epische Liebesgeschichten – von Klassikern wie Frank Borzages Stummfilm „Seventh Heaven“, „Casablanca“ mit der unvergleichlichen Ingrid Bergman und „Doktor Schiwago“ bis zu neueren Werken wie „Wie ein einziger Tag“. Auch die berühmten Melodramen von Douglas Sirk („In den Wind geschrieben“, „Was der Himmel erlaubt“) haben es mir angetan, wobei deren Ruf zu einem großen Teil auf der Annahme einer ironischen Distanz des Regisseurs zu seinen Figuren und Themen basiert. Mit dieser Zuschreibung kann ich wiederum nicht so viel anfangen, aber sie ermöglicht es auch Zynikern, die Filme toll zu finden. Für mich muss die emotionale Wucht nicht intellektuell abgemildert werden – im Gegenteil. Ich lasse mich gerne ganz auf die großen Gefühle und Sehnsüchte ein, und genau von denen handelt „Rendezvous mit Joe Black“.

 

Nie sah der Tod besser aus: Brad Pitt als Joe Black.

 

Der Tod nimmt eine Auszeit


Kitschig, ziellos, unlogisch, langweilig und schlecht gespielt – das sind einige der Einschätzungen zu meiner Perle, die ich in den vergangenen Tagen gelesen habe. Wahrscheinlich beginnen die Probleme schon mit der Keimzelle der Handlung: Der Tod borgt sich den Körper eines frisch Verstorbenen, um das Leben unter den Menschen kennenzulernen. Als Mentor und Reiseführer wählt er sich jemanden, dessen Stunde auch bald schlagen soll und dem er als Gegenleistung einen Aufschub gewährt. Diese aus Mitchell Leisens Film „Death Takes a Holiday“ von 1934 entlehnte Idee ist hier weder der Anlass für ein esoterisches Fantasy-Spektakel noch für eine grüblerische Sinnsuche wie in Ingmar Bergmans „Das siebente Siegel“, in dem der Sensenmann auch auftritt. Sondern sie erlaubt es Martin Brest und seinen Drehbuchautoren Ron Osborn, Jeff Reno, Kevin Wade und Bo Goldman einfühlsam von den grundlegenden Dingen zu erzählen: Familie und Freundschaft, Solidarität und Verantwortung, Leben und Tod – und natürlich von der ganz großen Liebe.

 

Der Tod schlüpft also in die Haut eines gerade ums Leben gekommen Anwalts (Brad Pitt) und gibt sich spontan den Namen Joe Black. Er offenbart sich dem Medienunternehmer Bill Parrish (Anthony Hopkins), der kurz vor seinem 65. Geburtstag steht und dem ungebetenen Gast das Menschliche nahebringen soll, ehe er ihn ins Jenseits begleiten muss. Bill gibt Joe, der jetzt überall dabei ist, im Büro und gegenüber der Familie als „alten Freund“ aus. Bald findet der seltsame Fremde besonderen Gefallen an Bills jüngerer Tochter Susan (Claire Forlani)... In „Rendezvous mit Joe Black“ wird unentwegt über die Dinge des Lebens gesprochen, für die wir nie Zeit haben und für die uns oft die Worte fehlen, auch die Figuren ringen dabei um den richtigen Ausdruck, zögern und tasten sich heran: Bill will Susan den Glauben an die Kraft der Liebe vermitteln, seine andere Tochter Allison (Marcia Gay Harden) sehnt sich nach seiner Anerkennung und jedes Detail der von ihr geplanten Geburtstagsparty für Bill bekommt plötzlich noch eine weitere Bedeutung. Daneben geht es um den Umgang mit Erinnerungen, um Berufsethik und letztlich darum, was ein gelungenes Leben überhaupt ausmacht.

 

Ein Lob der Langsamkeit

 

„Himmlische Längen“ attestierte einst der Komponist Robert Schumann der großen C-Dur-Symphonie seines Kollegen Franz Schubert, die mit einer Spieldauer von etwa einer Stunde das Doppelte des damals Üblichen erreichte. Was andere als ermüdend empfanden, die Wiederholungen und Abschweifungen, erkannte Schumann als meisterhaftes musikalisches Verfahren. Himmlische Längen hat auch „Rendezvous mit Joe Black“. Es ist durchaus ein Statement, dass sich Martin Brest in einem Film, der nicht zuletzt von der Vergänglichkeit, also vom Wesen der Zeit selbst handelt, nicht hetzen lässt: Der Regisseur ist bekannt dafür, dass er sehr viele Aufnahmen von jeder Szene macht, immer auf der Suche nach dem Besonderen. Und genauso hält er es als Erzähler und so halten es auch die Hauptfiguren im Film: Gegen das Gebot der Effizienz und Zielstrebigkeit setzen sie die Maxime der Neugier, der Liebe zu dem, was sie tun. Das wird in einem Handlungsstrang, in dem die Rechenkünstler und Profiteure in Bills Medienunternehmen eine lukrative Übernahme samt Zerschlagung einfädeln wollen, ganz explizit zum Thema und ganz wunderbar idealistisch ausformuliert.

 

Der Tod als Hausgast: Anthony Hopkins und Brad Pitt.

 

Zu dieser sorgfältig orchestrierten Erzählung gehört neben einer zum Lebensstil eines Milliardärs passenden unaufdringlichen visuellen Opulenz, die die Handschrift von Kameramann Emmanuel Lubezki („The Tree of Life“) und von Produktionsdesigner Dante Ferretti („Gangs of New York“) trägt, auch, dass Ängste und Zweifel keineswegs ausgeblendet werden. Neben Anthony Hopkins, der den todgeweihten und beruflich mit dem Rücken zur Wand stehenden Erfolgsmenschen mit einer bezwingenden Mischung aus Autorität und Demut verkörpert, glänzt vor allem Jeffrey Tambor in einer wunderbaren Nebenrolle als Allisons Ehemann Quince, der mit allerlei menschlichen Nöten ringt.

 

Der Geschmack der Erdnussbutter

 

Brad Pitt ist mit seinen blonden Strähnen und seinem sanften Blick der sicherlich bestaussehende Tod, den man sich vorstellen kann. Er zeigt aber auch sein beachtliches und oft unbeachtetes Talent und spielt die schwer greifbare Rolle mit selbstbewusst kontrollierter Unsicherheit. Immer wieder lässt er die Arroganz eines Allmächtigen aufblicken, zugleich ist in seinen Augen aber ständiges Staunen und zunehmend auch die Sehnsucht nach Heimat und nach Menschlichkeit zu erkennen. Wenn er erstmals Erdnussbutter probiert und die Leckerei ungelenk vom Löffel schleckt oder wenn er die Freuden der Zärtlichkeit entdeckt, wirkt er fast wie ein Außerirdischer, der sich selbst in seiner menschlichen Hülle fremd ist und abgeschaute Gesten imitiert.

 

Die schönste Szene ist vielleicht der Flirt zwischen Anwalt Brad Pitt und Ärztin Claire Forlani im Cafe gleich zu Beginn und das nicht, weil Brest sie mit einem der schockierendsten Unfälle der Filmgeschichte enden lässt. Mitten im Alltagsstress treffen sich zwei Menschen und begegnen sich tatsächlich. Jedes Wort ist das richtige, in Minutenschnelle ereignet sich das Wunder, das man Liebe nennt oder Seelenverwandtschaft. Hier ist Pitt ein unkomplizierter, überaus charmanter und anziehender Traum von Mann, die Verkörperung romantischer Kino-Sehnsüchte. Und die ebenfalls wunderschöne Claire Forlani (deren Karriere leider nie so recht in Gang gekommen ist) kann nicht anders, als ihn zu bewundern. Wenn sie ihn am familiären Essenstisch vermeintlich wiedersieht, beginnt eine der ungewöhnlichsten Liebesgeschichten: Während sie an ihrer Traumvorstellung festhält und in Joe das Bild des Anwalts liebt, verliebt sich Joe wiederum in sie. Wie diese unmögliche Geschichte zu Ende gebracht wird, ist unvergleichlich schön und traurig zugleich – und wenn Israel Kamakawiwo'ole zum Abspann „Over the Rainbow“ und „What a Wonderful World“ zu einem Song kombiniert, dann ist das ein wahres Glaubensbekenntnis.

 

 

Nach „Joe Black“ dauerte es übrigens fünf Jahre, ehe Martin Brest einen weiteren Film realisieren konnte. Seine unverstandene Romanze „Liebe mit Risiko“ (IMDb-Durchschnittsnote: 2,4) mit Jennifer Lopez und Ben Affleck ist hervorragend, erlitt allerdings noch schlimmer Schiffbruch als ihr Vorgänger. Nach früheren Erfolgen wie „Beverly Hills Cop“, „Midnight Run“ und „Der Duft der Frauen“ ist einer der interessantesten Hollywoodregisseure damit seit acht Jahren praktisch arbeitslos. „Rendezvous mit Joe Black“ lässt uns sehen, was wir verpassen: gefühl-, gehalt- und hoffnungsvolles Kino mit Mut zum Anderssein.

Der Tod schlüpft also in die Haut eines gerade ums Leben gekommen Anwalts (Brad Pitt) und gibt sich spontan den Namen Joe Black. Er offenbart sich dem Medienunternehmer Bill Parrish (Anthony Hopkins), der kurz vor seinem 65. Geburtstag steht und dem ungebetenen Gast das Menschliche nahebringen soll, ehe er ihn ins Jenseits begleiten muss. Bill nimmt Joe als „alten Freund“ mit ins Büro und nimmt am Familienleben teil. Bald findet der seltsame Fremde besonderen Gefallen an Bills jüngerer Tochter Susan (Claire Forlani)... In „Rendezvous mit Joe Black“ wird unentwegt über die Dinge des Lebens gesprochen, für die wir nie Zeit haben und für die uns oft die Worte fehlen, auch die Figuren ringen dabei um den richtigen Ausdruck, zögern und tasten sich heran: Bill will Susan den Glauben an die Kraft der Liebe vermitteln, seine andere Tochter (Marcia Gay Harden) sehnt sich nach seiner Anerkennung und jedes Detail der von ihr geplanten Geburtstagsparty für Bill bekommt plötzlich noch eine weitere Bedeutung. Es geht um den Umgang mit Erinnerungen, um Berufsethik und letztlich darum, was ein gelungenes Leben überhaupt ausmacht.

 

Ein Lob der Langsamkeit

 

Himmlische Längen“ attestierte einst der Komponist Robert Schumann der großen C-Dur-Symphonie seines Kollegen Franz Schubert, die mit einer Spieldauer von etwa einer Stunde das Doppelte des damals Üblichen erreichte. Was andere als ermüdend empfanden, die Wiederholungen und Abschweifungen, erkannte Schumann als meisterhaftes musikalisches Verfahren. Himmlische Längen hat auch „Rendezvous mit Joe Black“. Es ist durchaus ein Statement, dass sich Martin Brest in einem Film, der nicht zuletzt von der Vergänglichkeit, also vom Wesen der Zeit selbst handelt, nicht hetzen lässt: Der Regisseur ist bekannt dafür, dass er sehr viele Aufnahmen von jeder Szene macht, immer auf der Suche nach dem Besonderen. Und genauso hält er es als Erzähler und so halten es auch die Hauptfiguren im Film: Gegen das Gebot der Effizienz und Zielstrebigkeit setzen sie die Maxime der Neugier, der Liebe zu dem, was sie tun. Das wird in einem Subplot, in dem die Rechenkünstler und Profiteure in Bills Medienunternehmen eine lukrative Übernahme samt Zerschlagung einfädeln wollen, ganz explizit zum Thema und ganz wunderbar idealistisch ausformuliert.

 

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Kommentare

  • Tobi-Wan

    Schöne Idee, dieser persönliche Blick auf einen Film.

  • Loconut

    ach, dann hab ich das falsch verstanden, dass der film in der darauf folgenden woche im tv läuft?

  • MaxPowers

    kann mich nur an Tobi Wan anschliessen....

    meiner Meinung nach die beste Rezension vom Filmstarts Team!

  • wes4su

    defintiv die berührenste Rezension in der FS- Geschichte

  • C4rter

    Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D

  • ParanoidAndroid

    [quote]Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D[/quote]
    PÖH!! Ich sah mit 8 Jahren Predator (und bemerkte bereits in jenem Alter, daß in der "Extremitäten-Abschieß-Szene" eindeutig der Arm des Protagonisten in der Hose verborgen war).

  • iicv

    Pah! Meine Mutter hat bei der Geburt Alien geguckt...

  • Fain5

    Das da bei Alien war MEINE Geburt!

  • Philbo

    Und ich gebe 'ne Geheimvorstellung von "A Serbian Film" im Kindergarten hier um die Ecke!

  • ParanoidAndroid

    Ich aß während ich den Blut-und-Gedärme-Schmodderfilm "Man-Eater" (aka "Antropophagus") mit Kumpels auf VHS anschaute einen Hamburger - und der blieb trotz des unappetitlichen Geschehens der sich auf der Mattscheibe abspielte drin!

    Mal schauen, wie Ihr das toppen wollt, Ihr Fummeltrinen...

  • Zombiegulasch

    Ich hatte mit 11 bereits die ersten 6 freitag der 13. und die ersten 4 Halloween gesehen muhahaha

  • HappyTiger

    ich bin ja eher der van damme - fan gewesen, aber die frühen seagals sind wirklich ziemlich gut.

  • Jimmy Conway

    Pfff....als ich 6 war, habe ich, während ich in meiner linken Hand gerade meine tägliche Portion Hammelkeulen hielt und aß, mit meiner rechten Faust einen nervenden Schulkollegen die Fresse poliert, bis sein Gesicht so aussah, als wäre man mit einer Dampfwalze drüber gefahren. Ihr Luschen!

  • ChiliPalmer

    hahahaha @ Jimmy...

  • ChiliPalmer

    ich hab mit 7 bloodsport gesehen... das beste was es gab... allerdings bekam ich alpträume wegen dem chinesischen muskelpaket... und ich hatte auch alpträume wegen dem beißer in den bondfilmen... wenn ich mich recht erinnere hab ich mir damals das bett vollgepisst... nichtsdestotrotz waren das fette zeiten... yeah

  • Gueri1la

    mein bescheuerter Vater hat mir mit 5 Jahren Poltergeist gezeigt, dann hab ich mir erstmal in die Hose geschissen und konnt netmehr schlafen.
    Meine Mutter hat ihn auch erstmal ausgehaun, aber geschadet hats mir net...

  • sunx

    mein bruder hat mir mit 6 jahren alien 2 gezeigt...seitdem konnte ich nie wieder in ruhe schlafen xd

  • GonzoFist

    Erinnert mich, auch wenn ich Fluchtpunkt San Francisco nicht gesehen, habe an The Wild Angels, einen weiteren kultigen Roadmovie noch vor Easy Rider, der meiner Ansicht nach auch sehr unterschätzt wird. Ein klasse Film!

  • Koyaanisqatsi

    Der Link zu Peta Wilson kann irgendwie nicht stimmen.

  • Tobi-Wan

    "[...] den aber von der jüngeren Generation weit weniger Menschen gesehen haben als allgemein behauptet wird.[...]"
    So ist es. Ich habe diese Wissenslücke erst kürzlich geschlossen und war ziemlich angetan von "Fluchtpunkt San Francisco". Dieser unbändige Freiheitsdrang, den der Film geradezu zelebriert, dem konnte ich mich einfach nicht entziehen.

  • Lieutenant-Dan-Taylor

    Ich liebe das Siebzigerjahre-Kino auch. Der Streifen wurde hier vor Monaten schon eimnal empfohlen. Lietenant Dan kaufte ihn und hat es nicht bereut. Wird hier zurecht gewürdigt als "die Perle der Woche" und ist für mich neben Spielbergs "Duell" ein absolutes Highlight dieser Dekade!

  • lukimalle

    kommt der film denn jetzt im fernsehen oder ist die perle der woche davon unabhängig?
    Zum Film: Kenne ihn nicht, scheint mir aber so ein Film für Antis wie etwa "der unbeugsame" zu sein, den fand ich echt super, der hier würde mir bestimmt auch gefallen.

  • Truman

    @ lukimalle: Die "Perle der Woche" ist unabhängig von TV-Ausstrahlungen. Das ist jeweils Filme, die die Redakteure - in ausführlicher, perönlicher Form - empfehlen möchten.

  • Bunbary

    Wenn ich hier in der Redaktion säße wäre ich jetzt sauer, denn diesen Film hätte ich auch als Perle der Woche vorstellen wollen - mein absoluter Lieblingsfilm, ich freue mich auch schon wahnsinnig auf Teil 4. Zur Frage: War das nicht Billy Loomis? Oder kann ich mich da an irgendetwas aus den Sequels nicht erinnern?

  • PokerFace

    Gut, dass man mit 13 in Scream gelassen wird ;D

  • P14INVI3VV

    Stu und Billy haben Sidney's Mutter getötet, da sie eine Affäre mit Billy's Vater hatte

  • P14INVI3VV

    -SPOILER- (nächster post)

  • Trip-

    Da hört man dann eben die ARD-Bundesliga-Konferenz und muss nicht auf die Sportschau warten :)

  • Jimmy Conway

    Mal was anderes....danke Herr Staben, dass sie auch mal so einen Film ausgegraben haben.

  • GonzoFist

    Interessanter Beitrag. Wird gemerkt.

  • Roy-Batty

    Wie gut das ich mir den Streifen vor 4-5 Jahren im GB Urlaub geholt hab. Toller Film, wirklich!

  • Felix Schmidt

    Ich wollte nur mal sagen das es den Film in deutsch bei amazon.de gibt. Für ca. 11,00 Euro !!

  • Truman

    "Reality Bites" gibt es übrigens für 6,97 Euro bei Amazon.

  • kokki67

    also die ultimativen "generation x"-filme sind doch neben dem hier erwähnten singles vor allem "swingers" und von linklater eher "slackers" denn "before sunrise". "office space" ist auch noch ganz toll. "reality bites" ist natürlich auch gut, mochte ich aber früher mehr als heute...

  • kokki67

    steiner endlich ungekürzt. wird gekauft.

  • GonzoFist

    Kann es sein, dass es so ein Film auch über Zidane gibt?

  • Chief Thunder

    Endlich eine Kritik nach meinem Geschmack!
    Großartige wunderschöne Romanze und auch auf meiner Liste eine Perle der Filmgeschichte!

  • Danielo

    Ich weiß auch nicht weshalb Rendezvous mit Joe Black teills so schwache Kritiken erhielt. Den Film würde ich immer einem Titanic o.ä vorziehen. Nur die Länge ist teilweise schon extremst.
    Aber das der selbe Kamermann wie bei Tree of Life tätig war hät ich mir glatt denken können.

  • peter1967

    Für mich ist dieser Film bestimmt keine Perle.
    Brad Pitt und Anthony Hopkins wirken dekadent, lächerlich und schwul.

  • JanKonge

    gottchen, für mich auch keine Perle, den Film musste ich mir mal mit meiner Tante anschauen, die längsten 3 Stunden meines Lebens ^^ aber offensichtlich kann man ihn gut finden ;)

  • johndoe86

    braindead ist die beste komödie aller zeiten!

  • dr.strangelove

    Braindead, zu Recht eine Perle :D

  • P-Saimon

    "Braindead" als Perle, klasse ist das! :D Überragender Film, mir kommt schon das Kotzen wenn ich nur an die Pudding-Szene denke ^^

  • Schnafffan

    "Braindead" ist einfach göttlich :D Jacksons sichere Hand liegt im imponierend souveränen Erzählen von Geschichten und unwiderstehlicher Unterhaltung. Moral oder intellektueller Unterbau seiner Filme ist dabei zwar nie sonderlich subtil,aber durchaus vorhanden. Damit ist er in seiner Art wie auch in der Qualität ein Regisseur-Typ wie Spielberg oder Cameron.

  • C4rter

    "Helpful Bus" ist meine Lieblingsfolge. Super Serie, schön das hier jemand die Masse nochmal drauf hinweist.

  • Ducem

    Roadside ASSistance ist auch meine absolute Lieblingsfolge.
    James Gunn kommt so herrlich geil psycho rüber und Sasha Grey ist imo die heißeste Pornodarstellerin, die es gibt.

  • Jimmy Conway

    Schon gut, aber Jenna Haze und Aria Giovanni sehe ich auf einer Stufe. Tori Black ist imo noch heißer :-D

  • Saeglopur

    Ich hab mich halb tot gelacht bei Squeal Happy Whores und Helpful Bus! Absolut genial! HAHAHA

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