Anlässlich des Kinostarts der Hip-Hop-Komödie "Blutzbrüdaz" mit Sido und B-Tight werfen wir einen kritischen Blick auf Rapper, die sich nebenbei auch als Schauspieler versucht haben - und müssen feststellen, dass sich zumindest einige von ihnen dabei gar nicht schlecht angestellt haben.
Mit Ausnahme seines starken Auftritts in Oliver Stones Football-Meisterwerk „An jedem verdammten Sonntag“ ist LL Cool J der Inbegriff eines durchschnittlichen Actiondarstellers. Neben ordentlichen Genre-Reißern wie „Deep Blue Sea“ stehen Totalausfälle wie John McTiernans „Rollerball“-Remake. Aber eigentlich ist es ganz egal, ob es sich um Hits oder um üble Gurken handelt, denn ein paar Stunden nach dem Film kann man sich sowieso nicht mehr an seine Rolle erinnern – da ergeht es uns mit LL Cool J ähnlich wie mit dem B-Film-Veteranen Lou Diamond Phillips.
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