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    So habt ihr Dwayne Johnson noch nie gesehen: Auf dem ersten Bild zu "The Smashing Machine" ist The Rock nicht wiederzuerkennen
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Julius ist bei FILMSTARTS zwar hauptsächlich für Superhelden, Science-Fiction und Fantasy zuständig, liebt aber auch Filme und Serien aus jedem anderen Genre.

    Wird das endlich mal ein Film, bei dem Dwayne Johnson nicht nur als Filmstar, Muskelprotz und Strahlemann, sondern auch als Schauspieler gefordert ist? Das erste Bild zum MMA-Biopic „The Smashing Machine“ ist schon mal äußerst vielversprechend:

    Universal

    Dwayne Johnson ist einer der Schauspieler, die in den letzten Jahren eigentlich immer dieselbe Rolle gespielt haben, egal in welchem Film. Zu sehr ging Johnson zuletzt auf Nummer sicher und selbst im DC-Film „Black Adam“ war der titelgebende Bösewicht allerhöchstens ein Antiheld, aber definitiv kein Schurke. Schade, denn zu Beginn seiner Karriere spielte er auch mal ernste Rollen in so unterschiedlichen Projekten wie „Southland Tales“ und „Spiel auf Bewährung“.

    Umso spannender war für Fans von guten Filmen im Allgemeinen und Fans von The Rock im Besonderen die Ankündigung von The Smashing Machine“, in dem Dwayne Johnson in die Haut von Mixed-Martial-Arts-Kampfmaschine Mark Kerr schlüpft. Nachdem das Projekt im Dezember 2023 offiziell angekündigt wurde, gibt es das erste Bild zu „The Smashing Machine“, bei dem man allerdings zweimal hinschauen muss, um The Rock zu erkennen:

    Das liegt nicht nur daran, dass die von Dwayne Johnson gespielte Figur im Bildhintergrund ist, während der Vordergrund von den Ringseilen und einem Paar Beinen dominiert wird. Vor allem ist Johnson aufgrund der Make-Up-Effekte kaum wiederzuerkennen und sieht dem realen Mark Kerr ziemlich ähnlich.

    An der Seite von Dwayne Johnson ist in „The Smashing Machine“ (und auch auf dem ersten Bild) Emily Blunt als Mark Kerrs Ehefrau Dawn Staples zu sehen, die nicht nur bereits in „Jungle Cruise“ gemeinsam mit The Rock vor der Kamera stand und dort eine grandiose Chemie mit dem Wrestler und Schauspieler bewies. Blunt war auch ein wichtiger Antrieb hinter den Kulissen, indem sie zu Johnson sagte, dass er den Film unbedingt machen müsse, nachdem das Projekt während der Corona-Pandemie im Sand zu verlaufen drohte.

    Und auch hinter der Kamera steht eine Person, die die Vorfreude auf „The Smashing Machine“ in die Höhe steigen lässt: Benny Safdie inszenierte gemeinsam mit seinem Bruder Josh die hochgelobten „Good Time“ (4 von 5 Sternen von FILMSTARTS) und „Der schwarze Diamant“ (die vollen 5 von 5 Sternen!), gehörte zum kreativen Team hinter dem Serien-Geheimtipp „The Curse“ und war zuletzt in „Oppenheimer“ auch vor der Kamera zu sehen.

    Für die Qualität „The Smashing Machine“ spricht auch das Studio A24, das nun den ersten Blick auf den Film bei X (ehemals Twitter) veröffentlicht hat und in der Vergangenheit unter anderem schon „Everything Everywhere All At Once“, „The Whale“ oder zuletzt „Civil War“ produzierte und in die Kinos brachte.

    „The Smashing Machine“ hat aktuell noch keinen Kinostarttermin. Wenn ihr euch allerdings schon mal mit dem dramatischen Schaffen von The Rock vertraut machen wollt, haben wir einen Tipp für euch: FILMSTARTS-Redakteur Stefan Geisler ist übrigens großer Fan des eingangs erwähnten „Southland Tales“. Warum, erfahrt ihr in diesem Artikel:

    Heute Abend streamen: Einer der faszinierendsten Sci-Fi-Thriller überhaupt – mit Dwayne Johnson in einer seiner ersten Rollen
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