Platz 71
Vielleicht hätte Regisseur Boll seinen Film nicht so plump auf eine apokalyptische Fortsetzung ausrichten und statt dessen mal eine Auflösung der Vorfälle in Aussicht stellen sollen. Denn diese Adaption dürfte nicht mal eingefleischte Fans des Spiels überzeugen, von Genreanhängern ganz zu schweigen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 70
„Postal“
Sicherlich hatte man sich von „Postal“ nicht mehr als den allerletzten Schund erwartet. Immerhin durfte man aufgrund der Computerspiel-Vorlage und Bolls berühmt-berüchtigten Ankündigungen von einer menschenverachtenden, politisch bis zum Erbrechen inkorrekten Grütze ausgehen. Aber Fehlanzeige! Aufgrund der scheinbar unendlichen Inkompetenz des Regisseurs schafft es keine einzige der nur auf dem Papier anstößigen Szenen, auch auf der Leinwand wirklich zu schocken. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 69
Im Kino des Uwe Boll sind Frauen willige Verfügungsmasse. Solange er Filme wie „Bloodrayne: The Third Reich" produziert und die Würde seiner Darstellerinnen mit Füßen tritt, wird ihm die herbeigesehnte Anerkennung vorenthalten bleiben. Im Kontext solcher Machwerke nämlich sind die aufklärerischen Anliegen des Doktors unmöglich ernst zu nehmen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 68
„Far Cry“
Jack (Til Schweiger) hat im Film schwer damit zu kämpfen, dass Valerie seine sexuellen Fähigkeiten nur mit läppischen zwei von zehn möglichen Punkten bewertet. Ein Schelm wer denkt, dass Boll hiermit auf seine Kritiker anspielt, die ihn seiner Meinung nach auch ständig ungerecht bewerten. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 67
Schlechte Inszenierung, eine nie funktionierende Dramaturgie, eine verworrene, aber dennoch uninteressante Story und miserabel geführte Darsteller – scheinbar hat Regisseur Uwe Boll bei „Bloodrayne“, der Verfilmung des gleichnamigen, actionreichen PC-Games, im Vergleich zu seinen ersten beiden katastrophalen Computerspiel-Adaptionen „House Of The Dead“ und „Alone In The Dark“ nicht das Geringste hinzugelernt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 66
Man könnte sich noch seitenlang über diesen fast schon schmerzhaft belanglosen Unfug auslassen, über seine billigen Spezialeffekte, seine hölzernen Dialoge und die nahezu nicht vorhandene Dramaturgie. Aber eigentlich weiß es doch jeder halbwegs erfahrene Filmschauer sowieso instinktiv: Dieser Film ist schlecht. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 63
Uwe Boll holt mit „Schwerter des Königs 2" aus einem schmalen Direct-to-DVD-Budget genauso viel heraus wie beim ersten Teil aus 60 Millionen Dollar: nämlich so gut wie gar nichts. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 62
Die Wendungen, die „The King of Fighters" auffährt, sind so verquast, dass der Film zur Geduldsprobe wird. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 60
„Street Fighter: The Legend Of Chun-Li“
„Street Fighter – The Legend of Chun-Li“ ist ein Ko-Schlag in der ersten Runde. Attraktive Darsteller ohne jegliches Talent prügeln sich durch eine platte Handlung voller missratener Sprüche. Die völlige Ideenlosigkeit bei der Kampfchoreographie knipst schließlich alle Lichter aus. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 58
„Schwerter des Königs - Dungeon Siege“
Man muss mehr als dankbar dafür sein, dass Uwe Boll „Schwerter des Königs“ zumindest auf die immer noch viel zu langen 127 Minuten zusammengekürzt hat. Ohne Spannung, interessante Charaktere und ohne eine einzige eigene Idee konnte sich das stolz budgetierte Fantasy-Epos auch nur als wirkstoffreiche Schlaftablette entpuppen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 57
„Doom“
Den letzten Zahn zieht Regisseur Bartkowiak seinem spannungsarmen Machwerk im völlig einfallslosen Finale, wenn er plötzlich Gut gegen Böse, Mann gegen Mann, ohne Waffen gegeneinander antreten lässt. Das ist nicht nur dumm, sondern passt auch nicht ansatzweise zu den zuvor entwickelten Handlungsweisen der Charaktere. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 56
Vampire im Wilden Westen – eine grundsätzlich spaßige Idee, die in „BloodRayne II: Deliverance“ aber mit zu vielen Hängern umgesetzt wurde. Nur die Oneliner-gespickten Shoot-Outs vermögen zu unterhalten, machen jedoch nur knappe 15 der insgesamt 96 Minuten Lauflänge aus. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 52
Nachdem Xavier Gens mit „Hitman – Jeder stirbt allein“ 2007 zumindest noch im Action-Mittelfeld landete, dürfte sein Nachfolger Aleksander Bach mit „Hitman: Agent 47“ nun den letzten Sargnagel in die Idee einer „Hitman“-Kinoreihe geschlagen haben. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 41
Michael J. Bassetts „Silent Hill: Revelation 3D" zerfällt in zwei Teile: Während die Geschichte eher schludrig abgespult und die allegorische Ebene vernachlässigt wird, beeindrucken die ästhetisch ausgefeilten Horror-Tableaus durch rohe Düsternis und sind für sich genommen durchaus sehenswert. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 39
Hätte sich „Dead Or Alive“ an seine simplen Wurzeln geklammert, hätte hier durchaus ein wahres Trashfest im Stile von Drei Engel für Charlie herausspringen können. So bleibt es aber bei einer über weite Strecken langatmigen Action-Comedy, bei der nur einige wenige Szenen wirklich überzeugen können. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 32
Die eindrucksvollen Bilder, furiosen Action-Sequenzen sowie das Star-Ensemble um Michael Fassbender können nicht darüber hinwegtäuschen, dass „Assassin’s Creed“ hoffnungslos überhastet und verwirrend erzählt ist. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 31
„Tomb Raider“ (2018)
„Alicia Vikander macht aus Lara Croft eine zeitgemäße Actionheldin, die allerdings in ein Abenteuer geschmissen wird, das sicherlich auch schon zum Release des ersten Teils der Videospielreihe vor 22 Jahren altbacken gewirkt hätte. Deshalb ist „Tomb Raider“ nun auch einer der seltenen Filme, von dem wir uns unbedingt eine Fortsetzung wünschen, obwohl uns der erste Teil nicht sonderlich gut gefallen hat“ (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 28
In Sachen 3D-Action setzen die ersten 15 Minuten Maßstäbe. Aber sobald dann die eigentliche Handlung einsetzt, bricht „Resident Evil: Afterlife" wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Einen fünften Teil wird es dennoch definitiv geben. Und für diesen sollte man sich entweder eine richtige Story überlegen oder - wahrscheinlich noch besser - gleich ganz auf eine Handlung verzichten. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 27
„Hitman“
Dass die Leinwand-Umsetzung des beliebten Stealth-Shooters letztlich trotz viel versprechender Ansätze nur im Mittelmaß landet, hat Gründe. Zum einen sind die Charaktere insgesamt zu aseptisch, um das Publikum tatsächlich mitreißen zu können. Und zum anderen bringt Regisseur Gens seine Ambitionen, die er an verschiedenen Fronten anmeldet, nicht so homogen zusammen, dass ein durchweg funktionierendes Ganzes daraus wird. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 26
Aus einem Spiel (fast) ohne Geschichte wird ein Animationsfilm mit dürftiger Handlung, munterer Action und viel mehr oder weniger amüsantem Schabernack. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 24
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass „Tomb Raider“ zwar die Erwartungen der eher anspruchslosen Actionfans erfüllt, aber Simon West die Chance verschenkt hat, ein modernes, ironisches Action-Abenteuer à la „Indiana Jones“ zu drehen mit dem sich „Tomb Raider“ nicht im entferntesten messen kann. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 22
Alles in allem ist „Silent Hill“ ein rechtes Dilemma. Auch der Franzose Christophe Gans scheitert dabei, eine im Kino exzellent funktionierende Videospielverfilmung auf die Beine zu stellen. Die einzelnen Elemente sind teils wunderbar, ausgewählte Szenen kraftvoll und phantasiereich inszeniert, aber als großes Ganzes hinterlässt „Silent Hill“ einen faden Beigeschmack. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 21
John Moores überaus ambitionierte Verfilmung des Neo-Noir-Spiels „Max Payne“ scheitert - allerdings auf sehr hohem Nibeau. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 20
„Kingsglaive: Final Fantasy XV“
Visuell reizvoller, erzählerisch holpriger Sci-Fi-Action-Anime, der eher als Appetitanreger für das kommende Videospiel denn als eigenständiger Kinofilm funktioniert. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 19
„Need For Speed“ ist eine unterhaltsame Videospielverfilmung. Bei einer eventuellen Fortsetzung dürfen sich die Macher trotzdem gerne etwas mehr Mühe mit der Story geben. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 18
Temporeicher und bildgewaltiger Auftakt für ein neues Fantasy-Franchise mit Luft nach oben für die Fortsetzungen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 15
„Lara Croft Tomb Raider: Die Wiege des Lebens“
Alles in allem ist „Lara Croft Tomb Raider 2 - Die Wiege des Lebens“ nicht so übel wie befürchtet und hievt sich durch die verbesserte Regie von Jan de Bont auf ein grundsolides Niveau. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 14
„Resident Evil 6: The Final Chapter“
Milla Jovovich in ihrer Paraderolle, jede Menge Monster, ein paar eindrückliche Apokalypse-Bilder und einige clevere Ideen - „Resident Evil: The Final Chapter“ ist ein solider Zombie-Action-Reißer und ein angemessener Abschluss der Filmreihe. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 12
Eingefleischte Fans wird hingegen freuen, dass „Apocalypse“ mehr Originalcharaktere bringt. Jill Valentine, weiblicher Liebling der Gamergemeinde und Ersatz für Michelle Rodriguez Charakter, wird zur zweiten Hauptfigur und findet mit Sienna Guillory eine Schauspielerin, die nicht nur dem Vorbild unheimlich ähnlich sieht, sondern die toughe Polizisten auch überzeugend verkörpert. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 10
„Prince Of Persia - Der Sand der Zeit“
„Prince Of Persia: Der Sand der Zeit" ist kurzweilige Fantasy-Kost mit einer überraschenden Performance von Action-Neuling Jake Gyllenhaal, leider verhindert die zerfahrene Story aber einen wirklich großen Wurf. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 9
„Final Fantasy: Die Mächte in dir“
Regisseur Hironobu Sakaguchi und dem japanisch-amerikanischen Produzententeam Jun Aida und Chris Lee ist nicht unbedingt in jeder Hinsicht ein Meisterwerk gelungen, aber ohne Zweifel ein optisch imposanter Bilderorkan, welcher den Animationsfilm endgültig ins 21. Jahrhundert katapultiert. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 8
Trotz dieser Schwäche gelingt „Degeneration“ die zumindest rudimentäre und im Horror-Genre keineswegs selbstverständliche Figurenzeichnung. Dem Erzählduktus westlicher Videospiele haben die Japaner ohnehin einiges voraus. So ist der Film auch bis in den Ausklang stimmig, etwa bei der Andeutung einer Lovestory zwischen Leon und Angela, die nie kitschig wird, sondern stattdessen ihren Zusammenhalt in den zahlreichen Extremsituationen erdet. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 7
„Pokémon - Der Film: Du bist dran!“
„Pokémon“-Film mit Herz und Seele, der dank seiner einnehmenden Beleuchtung der unzertrennlichen Freundschaft zwischen Ash und Pikachu sehr viel mehr ist als nur ein weiterer Abenteuerspaß von der Stange. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 5
Genmanipulation und Virenforschung sind durch ihre möglichen Konsequenzen schon in der realen Welt unheimliche und Furcht einflößende Themen. Doch in den Händen eines Horrorfilm-Regisseurs entwickeln sie noch weitaus krankere Dimensionen. Mit „Resident Evil“ bringt Paul Anderson einen Film auf die Leinwand, der geschickt mit den Ängsten der Zuschauer spielt und darüber hinaus noch gruselig spannend ist. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 4
Superstylishe Zombie-Action in apokalyptischer Mad Max-Szenerie – so entpuppt sich „Resident Evil: Extinction“ zumindest visuell schnell als bisher stärkster Teil der Untoten-Trilogie. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 3
„Resident Evil 5: Retribution“
„Resident Evil: Retribution" ist der ultimative „Resident Evil"-Film! Zum Mini-Jubiläum mit Teil 5 kommen alte Bekannten wie zu einem Klassentreffen wieder vorbei und haben einfach nur Spaß. Wer schon beim eindrucksvollen Auftakt von „Resident Evil 4: Afterlife" nicht aus dem Staunen herauskam, wird nun trotz manch schwacher Dialogzeile und kleinerer Hänger mit dem besten Teil der Reihe belohnt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 2
„Phoenix Wright - Ace Attorney“
Ob Takashi Miike wirklich gleich fünf Videospiele in seinen „Phoenix Wright - Ace Attorney" hätte einfließen lassen müssen, ist bei der beachtlichen Laufzeit von 135 Minuten, die nicht ganz ohne die ein oder andere Länge bleibt, sicher fraglich. Aber davon abgesehen ist sein Film ein abgefahrener, wilder und vergnüglicher Spaß. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 1
„Final Fantasy VII: Advent Children“
„Final Fantasy: Advent Children“ ist eine actionbetonte Fortsetzung eines Rollenspielklassikers geworden, die durch computeranimierte Prachtoptik und fabelhafte Akustik glänzt. Während die Herzen der Fans höher schlagen, werden auch „Final Fantasy“- Unkundige ihren Spaß haben. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 60
„Alone in the Dark 2“ (2008) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 65
„Alone In The Dark“ (2005) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 15
„Batman: Assault on Arkham“ (2014)
Platz 34
„Bayonetta: Bloody Fate“ (2013)
Platz 50
„BloodRayne 2: Deliverance“ (2007) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 61
„BloodRayne“ (2006) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 47
„Company of Heroes“ (2013)
Platz 42
„Dead Space: Aftermath“ (2011)
Platz 33
„D.O.A. - Dead or Alive“ (2006) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 30
„Double Dragon - Die 5. Dimension“ (1994)
Platz 51
„Doom“ (2005) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 52
„Schwerter des Königs - Dungeon Siege“ (2008) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 32
„Dragon Age: Dawn of the Seeker“ (2012)
Platz 59
„Schwerter des Königs 3 - Die letzte Mission“ (2014)
Platz 57
„Schwerter des Königs 2 - Zwei Welten“ (2011) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 8
„Final Fantasy: Die Mächte in dir“ (2001) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 62
„Far Cry“ (2008) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 1
„Final Fantasy VII: Advent Children“ (2005) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 26
„Halo: Nightfall“ (2014)
Platz 6
„Halo Legends“ (2010)
Platz 37
„Heavenly Sword“ (2014)
Platz 16
„Halo 4 - Forward Unto Dawn“ (2012)
Platz 22
„Hitman - Jeder stirbt alleine“ (2007) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 58
„House Of The Dead“ (2003)
Platz 46
„Hitman: Agent 47“ (2015) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 43
„Mortal Kombat 2 - Annihilation“ (1997)
Platz 24
„Mass Effect: Paragon Lost“ (2012)
Platz 29
„Mortal Kombat“ (1995)
Platz 2
„Phoenix Wright - Ace Attorney“ (2012) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 17
„Need For Speed“ (2014) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 25
„Pokémon 4 - Die zeitlose Begegnung“ (2002)
Platz 28
„Pokémon - Der Film: Diancie und der Kokon der Zerstörung“ (2014)
Platz 10
„Pokémon - Der Film“ (1998)
Platz 36
„Pokémon - Der Film: Genesect und die wiedererwachte Legende“ (2013)
Platz 21
„Pokémon - Zoroark: Meister der Illusionen“ (2010)
Platz 39
„Pokémon: Der Aufstieg von Darkrai“ (2007)
Platz 9
„Prince Of Persia - Der Sand der Zeit“ (2010) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 64
„Postal: Der Film“ (2007) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 11
„Resident Evil 2: Apocalypse“ (2004) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 4
„Resident Evil“ (2002) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 23
„Resident Evil 4: Afterlife“ (2010) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 5
„Resident Evil 3: Extinction“ (2007) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 19
„Resident Evil: Damnation“ (2012)
Platz 3
„Resident Evil 5: Retribution“ (2012) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 35
„Silent Hill 2: Revelation 3D“ (2012) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 7
„Resident Evil: Degeneration“ (2008) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 13
„Street Fighter II – The Animated Movie“ (1994)
Platz 54
„Street Fighter: The Legend of Chun-Li“ (2009) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 18
„Silent Hill“ (2006) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 45
„Super Mario Bros.“ (1993)
Platz 40
„Street Fighter - Die entscheidende Schlacht“ (1994)
Platz 44
„Tekken“ (2010)
Platz 49
„Tekken 2 - Kazuya's Revenge“ (2014)
Platz 56
„The King Of Fighters“ (2010) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 41
„Tekken: Blood Vengeance“ (2011)
Platz 14
„Lara Croft Tomb Raider: Die Wiege des Lebens“ (2003) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 20
„Lara Croft: Tomb Raider“ (2001) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 53
„Wing Commander“ (1999)
Platz 55
„Zombie Massacre“ (2013)
Platz 38
„Dead Rising: Watchtower“ (2015)
Platz 31
„Pokémon Heroes“ (2003)
Platz 20
„Lara Croft: Tomb Raider“ (2001) Zur FILMSTARTS-Kritik!