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    Die 20 schlechtesten Filme 2016

    Eigentlich hat uns das Kinojahr 2016 ja ganz gut gefallen, aber...

    Platz 20

    Gods Of Egypt In seinen besten Momenten ist „Gods Of Egypt“ eine unterhaltsam-herzhafte Götter-Seifenoper, aber trotz vieler schöner Details und einer gut gewählten Besetzung versinkt das Fantasy-Epos über weite Strecken in Action-Einerlei und Effektgewitter. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 19

    Gut zu Vögeln „Gut zu Vögeln“ ist eine Romantikkomödie von der Stange mit nur wenigen wirklich witzigen Ideen.(-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 18

    The Choice Nach durchaus vielversprechendem Beginn lassen die Filmemacher nicht nur die weibliche Hauptfigur zunehmend im Stich, sondern kümmern sich auch immer weniger um eine sinnvolle Dramaturgie.(-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 17

    Girl On The Train Tate Taylor trägt den melodramatischen Krimiplot von „Girl On The Train“ mit einer nahezu sakralen Ernsthaftigkeit vor, was über weite Strecken langweilt und dann in ein allenfalls unfreiwillig komisches Finale mündet. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 16

    Colonia Dignidad Florian Gallenbergers „Colonia Dignidad“ fühlt sich trotz des dramatischen realen Hintergrunds vollkommen unecht an und wird seinem historischen Thema nicht gerecht. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 15

    Antonio, ihm schmeckt’s nicht! „Antonio, ihm schmeckt’s nicht!“ ist eine holprige und unlustige Fortsetzung, die dem Vorgänger „Maria, ihm schmeckt’s nicht!“ in jeder Hinsicht hinterherhinkt. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 14

    Criminal Activities Trotz einer mit Ausnahme von Wachsgesicht John Travolta überzeugenden Besetzung ist „Criminal Activities“ eine schwache Kopie von 90er-Jahre-Klassikern wie „Pulp Fiction“ und „Die üblichen Verdächtigen“. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 13

    Shut In „Shut In“ ist ein extrem überkonstruierter Psychothriller mit eklatanten dramaturgischen Schwächen, gegen die auch eine trotzdem sehr gute Naomi Watts in der Hauptrolle nicht ankommt. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 12

    Ratchet & Clank „Ratchet & Clank“ reiht sich in die beachtlich lange Kette missratener Videospielverfilmungen ein. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 11

    Professor Love „Professor Love“ beginnt als harmlose Komödie mit amüsanten Momenten, aber endet als platt kalkuliertes Drama voller falscher Töne - und hinterlässt dabei einen bitteren Nachgeschmack.. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 10

    Die Bestimmung - Allegiant Der dritte Teil der Blockbuster-Reihe ist ein deutlicher Rückschritt gegenüber den ersten beiden Filmen. Die Neugierde auf das Finale hält sich nun in engen Grenzen.(-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 9

    Die Welt der Wunderlichs Dani Levys „Die Welt der Wunderlichs“ ist der extrem angestrengte und fast komplett missglückte Versuch der Kombination einer Familienkomödie mit einer Castingshow-Satire. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 8

    Männertag Holger Haases Vatertags-Komödie „Männertag“ setzt zunächst auf die volle Packung Proletenhumor und wird im letzten Drittel plötzlich überraschend rührselig. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 7

    Ben Hur Regisseur Timur Bekmambetov läuft seine „Ben Hur“-Neuverfilmung über weite Strecken aus dem Ruder. Dem zäh-zerfahrenen Action-Historiendrama mangelt es an monumentaler Schwere und erzählerischer Tiefe.  (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 6

    Die Wilden Kerle 6 Neue Kerle, alte Schwächen: Mit dem Reboot der äußerst erfolgreichen Reihe zieht Autor und Regisseur Joachim Masannek einmal mehr sein Ding durch. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 5

    Voll auf die Nuss Technisch und erzählerisch enttäuschender Animationsfilm. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 4

    Alvin und die Chipmunks: Road Chip Trotz eines grandiosen John-Waters-Kurzauftritts ist der vierte Chipmunks-Streich der neue kreative Tiefpunkt einer sowieso schon enttäuschenden Filmreihe. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 3

    Visions „Visions“ von „Saw 3D“-Regisseur Kevin Greutert ist in den USA direkt und ohne jedes Marketing-Trara auf Netflix gelandet – eine nicht allzu schwer nachvollziehbare Entscheidung: Mit Ausnahme seiner cleveren Schlusswendung hat der namhaft besetzte Schwangerschafts-Gruselfilm nämlich rein gar nichts zu bieten. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 2

    Frauen Diese Männertrip-Komödie ist erzählerisch, inszenatorisch, darstellerisch und thematisch missraten.  (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 1

    Verrückt nach Fixi Der verfilmte feuchte Traum eines notgeilen Teenagers mit der wohl fatalsten Frauenfigur des Kinojahres – muss man definitiv nicht sehen. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

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