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    Mit "Once Upon A Time… In Hollywood": Alle Filme von Quentin Tarantino im Ranking

    Endlich ist er da, der neunte Film von Kult-Regisseur Quentin Tarantino! Aber kann „Once Upon A Time… In Hollywood“ auch mit seinen größten Kultfilmen mithalten? Die Antwort gibt’s in unserer ultimativen Tarantino-Rangliste:

    Live Entertainment / TFM Distribution

    Quentin Tarantino ist kein Regisseur, der einen Film ins Kino bringt und gleichzeitig schon am nächsten arbeitet – und wenn doch, dann lässt er sich immer noch mehr Zeit als einige seiner Kollegen. Umso härter ist die Wartezeit für Fans, die diese letztlich aber doch gerne in Kauf nehmen. Denn: Das Warten lohnt sich jedes verdammte Mal, auch bei „Once Upon A Time... In Hollywood”, auf den Tarantino-Fans ganze vier Jahre warten mussten („The Hateful 8” kam 2015 in die Kinos).

    Während jeder wohl so seinen ganz persönlichen Tarantino-Favoriten hat, zählt der 56-Jährige sicherlich zu den wenigen Filmemachern, deren Vita gänzlich ohne Ausreißer nach unten auskommt. Den einen mag man vielleicht mehr, den anderen weniger – letztlich sind sie aber allesamt gut, großartig oder gar meisterhaft. Umso schwerer fällt es deswegen auch, seine Filme in einer Rangliste anzuführen. Das zeigen auch die Wertungen der FILMSTARTS-Redaktion: Mit „Reservoir Dogs“, „Pulp Fiction“, „Jackie Brown“ und „Kill Bill Vol.1“ bringen es seine ersten vier Filme nämlich allesamt auf 5 von 5 möglichen Sternen.

    Filme wie „Inglourious Basterds“ oder „Django Unchained” zählen mit (immer noch starken) vier Sternen bereits zu Tarantinos „schwächsten“ Werken – eine schlechtere Wertung vergaben wir nämlich für keinen seiner Filme. Mit „Once Upon A Time… In Hollywood“ fand er nun sogar zu alter Stärke zurück. Und das kann für uns nur eines bedeuten kann: einmal mehr die volle Punktzahl! Aber macht ihn das auch zu seinem besten Film? Die Antwort gibt's in der obigen Tarantino-Rangliste!

    Tarantinos 10. Film: Was kommt noch?

    Quentin Tarantino macht keinen Hehl daraus, sich bald als Regisseur zurückziehen zu wollen. Bereits vor Jahren verkündete der Filmemacher, dass er nur zehn Filme machen wolle – und keinen mehr. Das hat sich bis heute nicht geändert. So verkündete er etwa auch bei der Pressekonferenz zu (seinem neunten Film) „Once Upon A Time… In Hollywood“ in Berlin, dass es natürlich Schlupflöcher gäbe, die er nutzen könnte, um vielleicht doch noch mehrere Filme zu drehen. Das sei letztlich aber nicht Sinn der Sache.

    Für sein letztes Projekt stehen gleich mehrere Ideen im Raum, mit denen Tarantino zur Zeit immer häufiger in Verbindung gebracht wird. Da ist zum Beispiel der lang geplante „Kill Bill Vol. 3, für den er eine Idee habe, die angeblich auch bei Uma Thurman Anklang findet oder sein „Star Trek”-Film, mit dem er sich als Fan der ersten Stunde einen Traum erfüllen könnte. Und dann ist da auch noch die Fortsetzung zu „Django Unchained”, „Django/Zorro, die er bereits als Comic veröffentlichte, der demnächst auch verfilmt werden soll – aber auch von Tarantino höchstpersönlich?

    Wofür auch immer er sich letztlich entscheidet: Wir sind uns sicher, dass er für seinen krönenden Abschluss die richtige Wahl trifft. Und bis es soweit ist, haben wir immerhin neun Filme (wenn man die beiden „Kill Bill”-Filme, wie Tarantino, als ein Werk betrachtet) von ihm, an denen wir uns ohnehin nie sattsehen können.

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