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    2:37
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    19. Juli 2007 Im Kino | 1 Std. 33 Min. | Drama
    Regie: Murali K. Thalluri
    |
    Drehbuch: Murali K. Thalluri
    Besetzung: Teresa Palmer, Joel Mackenzie, Frank Sweet
    User-Wertung
    3,4 17 Wertungen, 4 Kritiken
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Nachdem ein Selbstmordopfer auf einer Schultoilette gefunden wurde, springt der Film zeitlich zurück und widmet sich sechs Schülern und Schülerinnen, die alle Probleme mit sich herumtragen. Sarah (Marni Spillane) hat Bulimie, Sean (Joel Mackenzie) ist aufgrund seiner Homosexualität ein Außenseiter, Steven (Charles Baird) hinkt und ist inkontinent, Luke (Sam Harris) fühlt sich in die Rolle des Frauenhelden gedrängt und die beiden Geschwister Melody (Teresa Palmer) und Marcus (Frank Sweet) sind auf problematische Weise miteinander verbunden. Jeder von ihnen trägt so schwer an seiner Last, dass er genügend Gründe hätte, sich selbst das Leben zu nehmen. Aber die alles entscheidende Frage, wer dem Druck nicht mehr standhalten konnte, so dass er sich getötet hat, bleibt bis zum Schluss des Films offen.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    2:37
    Von Nicole Kühn
    Ein ganz normaler Tag in einer ganz normalen Schule. Das nüchtern betitelte Jugend-Drama „2:37“ begleitet sechs Schülerinnen und Schüler, die mit der ganzen Palette der Probleme des Erwachsenwerdens kämpfen: Leistungsdruck, Vernachlässigung, Unsicherheit, Sexualität. Doch einer unter ihnen hält es nicht mehr aus und setzt seinem Leben ein Ende. Regisseur Murali K. Thalluri scheut vor der Radikalität pubertierender Empfindungen nicht zurück. Das Leben moderner Teenager erscheint bei ihm als Vorhof zur Hölle, der keine Pein auslässt. Der Verzicht auf das eine oder andere Extrem in dieser Ballung jugendlicher Nöte würde dem Film ein Mehr an Authentizität geben und die Eindringlichkeit erhalten, die hier durch einige Längen etwas verwässert wird. Der etwas kryptische Titel „2:37“ passt insofern zu Thalluris Erstlingswerk, als er ebenso unvermittelt und nüchtern das Ereignis ankündigt, das d
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Teresa Palmer
    Rolle: Melody
    Joel Mackenzie
    Rolle: Sean
    Frank Sweet
    Rolle: Marcus
    Marni Spillane
    Rolle: Sarah

    User-Kritiken

    Lamya
    Lamya

    1.206 Follower 801 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich hab mehrmals richtig stark Gänsehaut bekommen, als ich den Film gesehen habe. Einfach, weil es so erschreckend ist, da einem einiges doch so bekannt vorkommt aus seinem eigenen Leben. Der Film hat mich echt überrascht und beeindruckt. Ist auf jedenfall unter den Top 5 meiner Lieblingsfilme. Den Film sollte man sich wirklich mal anschauen. Es ist sicher keine Zeitverschwendung...

    10/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.206 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Das Konzept des Films kam mir irgendwie doch sehr bekannt vor bis ich dann nachher im Internet las daß ich recht hatte: seinen Inszenierungsstil klaut sich der Film von Gus van Saints „Elephant“. Hier wie dort wird ein typischer, normaler Vormittag an einer Schule demonstriert, man beobachtet geradezu willkürlich und wahllos Szenen eines ganz normalen Schultages die immer wieder aus verschiedenen Perspektiven gezeigt werden so daß sich an ...
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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zunächst beginnt der Film vielversprechend. Die Charaktere werden gut vorgestellt und man rätselt, welcher nun derjenige ist, der sich umbringen wird. Allerdings bleiben einem tatsächlich ausnahmslos alle Schüler seltsam fremd. Das liegt vor allem daran, daß keiner über das Stadium eines 08/15-Klischees hinauskommt. So erkennt man nach einiger Zeit, daß einem im Grunde völlig egal ist, welcher der Schüler sich am Ende umbringen wird. ...
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ich finde der Film bringt einen wirklich zum nachdenken, vorallem wegen der Schicksale die jeder einzelne der Jugendlichen mit sich trägt. Wie Luke im Film schon sagte, ist man manchmal so mit seinen eigenen Problemen beschäftigt das man die der anderen garnicht bemerkt. Man rätselt wer am Schluss in dem Raum voll Blut ist, aber niemand kommt auf Kelly, und das finde ich besonders gut gemacht, da es nicht sie war, die solche riesigen ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Australien
    Verleiher Senator Filmverleih
    Produktionsjahr 2006
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 1 000 000
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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