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    The Mother Of Tears
     The Mother Of Tears
    Unbekannter Starttermin | 1 Std. 41 Min. | Fantasy, Horror
    Regie: Dario Argento
    |
    Drehbuch: Jace Anderson, Adam Gierasch
    Besetzung: Asia Argento, Moran Atias, Tommaso Banfi
    Originaltitel: La terza madre
    Pressekritiken
    2,0 1 Kritik
    User-Wertung
    2,9 12 Wertungen, 4 Kritiken
    Filmstarts
    1,5
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Abschluss der Mütter-Trilogie, die Dario Argento mit "Suspiria" Ende der 1970er begonnen und mit "Inferno" Anfang der 1980er Jahre fortgesetzt hatte. Die Überreste der Mater Lacrimarum, der Mutter der Tränen, werden in der Nähe von Rom ausgegraben und in ein Museum verfrachtet. Hier untersucht die Archäologiestudentin Sarah Mandy (Asia Argento) den bemerkenswerten Fund, ohne zu wissen, was sie vor sich hat. Denn die drei Mütter, alte Hexen, streben danach, die Welt zu unterjochen. Es dauert nicht lange, bis das erste Todesopfer auftaucht, weil die Mutter der Tränen ein paar Dämonen inklusive eines kleinen Äffchens im Gepäck hat, die durch die Untersuchung freikommen. Sarah muss nun um ihr Leben kämpfen, weil die Hexe Jagd auf sie macht. Gleichzeitig versucht sie, die dämonische Gefahr zu besiegen, und gerät dabei mit dem Polizisten Enzo Marchi (Cristian Solimeno) aneinander, der glaubt, sie habe etwas mit den immer neuen Todesopfern zu tun.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    1,5
    enttäuschend
    The Mother Of Tears
    Von Martin Thoma
    Was ist eigentlich trauriger: Wenn ein schlechter Regisseur, der es einfach nicht besser kann, unaufhörlich schlechte Filme fabriziert, oder wenn ein Regisseur, der früher hervorragende Arbeit leistete, seit Jahren nur noch Mist dreht? Dario Argento konnte es mal richtig gut. Mit Filmen wie „Rosso – Farbe des Todes“ (1975), Suspiria (1977), „Inferno“ (1980) und „Tenebre“ (1982) schuf der Italiener solitäre Meisterwerke des Horror/Slasher-Genres. Nebenbei schrieb er auch an den Drehbüchern zu den Klassikern Spiel mir das Lied vom Tod und Zombie - Dawn Of The Dead mit. Mit „The Mother Of Tears” führt Argento nun seine 1977 mit „Suspiria“ herausragend begonnene Hexen-Trilogie zu einem grauenhaften Ende. „Grauenhaft“ leider in Bezug auf die Qualität des Films. In den vergangenen Jahrzehnten durchaus leidgeprüften Argento-Fans, die immerhin 30 Jahre auf den Abschluss der Trilogie gewartet hab

    Trailer

    The Mother Of Tears Trailer DF 2:13
    The Mother Of Tears Trailer DF
    673 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Asia Argento
    Rolle: Sarah Mandy
    Moran Atias
    Rolle: Mutter Lacrimarum
    Tommaso Banfi
    Rolle: Vater Milesi
    Coralina Cataldi Tassoni
    Rolle: Giselle

    User-Kritiken

    Angelo D.
    Angelo D.

    108 Follower 236 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. März 2015
    "The Mother Of Tears" war ein schlechter Abschluss der Mütter-Trilogie und hat einiges an potenzial verschenkt. Die Story handelt von der grausamsten der drei Mütter (Mutter der Tränen) die Unheil über die Menschheit bringt. Eine Archäologiestudentin untersucht die zuvor gefundenen Überreste , der Mutter der Tränen, und wird gleich darauf auch schon gejagt und muss um ihr Leben kämpfen. Die Story ist soweit ganz ok aber die Umsetzung ...
    Mehr erfahren
    Coemgen 1.
    Coemgen 1.

    6 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2014
    Dario Argento bringt mit "The Mother of Tears", 27 Jahre nach seinem 1980er erschienen "Inferno" und seinem Klassiker "Suspiria" von 1977, den dritten Teil seiner Muttertriologie. Während die ersten beiden Filme noch von den Farben und der Musik gelebt haben und damit einen regelrechten Trend schufen, konzentriert sich dieser Film mehr auf die Gore-Effekte, die zum Teil sehr ekelhaft, aber das ist ja so gewollt, gemacht sind. Die Story ist auch ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...der besseren Sorte.

    Man hat einen Spaß, wenn man sich auf das Filmgenre Splatter einlassen kann. Allen anderen sei von diesem Film abgeraten.

    Die Abstrusität teilweise, die hirnrissigen Dialoge... vollkommen egal hier.

    Popcornsplatter.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ...welches ich sonst gerne umschiffe, da es so abgehalfter klingt: "Mother of tears" ist so schlecht, daß der Film schon wieder gut ist...Es ist kaum zu glauben, daß der Regisseur von "Suspiria" und der Drehbuchautor von "Once upon a time in the west" so einen müden und lachhaften Hänger-Film dreht, der lediglich durch die krassen Gore-Effekte auffällt. Tochter Asia Argento ist in ihrer Rolle dauer-unterfordert, der wabernde Score ist ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer USA, Italien
    Verleiher -
    Produktionsjahr 2007
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget $3,500,000
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format Super 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital
    Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
    Visa-Nummer -

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