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    Regisseur und Produktionsstudio verlassen "The Raid"-Remake

    Die amerikanische Neuauflage von „The Raid“ steht momentan unter keinem guten Stern. Denn mit Patrick Hughes und Screen Gems sind nun unerwartet zwei treibende Kräfte hinter dem Projekt abgesprungen.

    Madman Films

    Seit Herbst 2014 ist es um das Remake von „The Raid“ still geworden. Auch die jüngsten Entwicklungen dürften die Zuschauer, die sich bereits auf die amerikanische Neuauflage des indonesischen Action-Krachers gefreut haben, alles andere als glücklich stimmen. Denn laut The Tracking Board ist nicht nur Regisseur Patrick Hughes („The Expendables 3“) ausgestiegen, auch das Studio Screen Gems, ein Tochterunternehmen von Sony, hat das Projekt verlassen. XYZ Films aber bleibt dem Film als produzierendes Studio erhalten. 

    Welche Gründe den Ausschlag für diese Entscheidung gegeben haben, sind unklar. The Tracking Board spekuliert jedoch, dass die andauernden Verzögerungen des Produktionsbeginns dabei entscheidend gewesen sein könnten. Die Produktion hatte ursprünglich bereits im September 2014 losgehen sollen.

    In „The Raid“ von 2011 geht es um ein 20-köpfiges SWAT-Team, das in einen Appartementblock eindringt, der von einem Gangsterboss und seiner Gang bewohnt wird. Bald schon folgen blutige Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern des Hauses und der Eliteeinheit. Die Regie des Originals und der Fortsetzung „The Raid 2“ führte noch Gareth Evans, der dem Remake nur noch als Produzent erhalten bleibt. Außerdem ist nach wie vor Frank Grillo für die Hauptrolle vorgesehen, während Kollege Taylor Kitsch bereits abgesprungen ist.

    Patrick Hughes hat sich derweil einem neuen Projekt zugewandt, denn er wird als nächstes den Katastrophenfilm „The Storm Warning“ inszenieren.

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