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    Die INs & OUTs der Woche mit dem "Tanz der Teufel"-Kino-Comeback und Emma Watsons Brüsten

    Hier findet ihr jede Woche – garantiert subjektiv – unsere Gewinner und Verlierer aus der Film- und Fernsehwelt und unserem Redaktionsalltag. Diese Woche dabei: Die Wiederaufführung eines Klassikers und absurde Kritik an Emma Watson.

    Sony Pictures Home Entertainment / Merrick Morton

    Diese Woche IN:

    Filme à la Simpsons: Dass „Die Simpsons“ voller Popkultur-Anspielungen stecken, ist hinlänglich bekannt. Dass sich Bilder aus der Serie auch wunderbar eignen, verschiedenste Filme zu repräsentieren, wird nun eindrucksvoll und urkomisch vom passend betitelten Twitter-Account „Simpsons Films“ demonstriert. Nachfolgend nur eines von unzähligen Beispielen:

    „Tanz der Teufel“ wieder auf der großen Leinwand: Nachdem die langjährige Beschlagnahmung des Auftakts der „Evil Dead“-Reihe endlich aufgehoben und „Tanz der Teufel“ erfolgreich neu geprüft wurde, kommt Sam Raimis Splatterfest noch einmal in ausgewählte deutsche Kinos – und das in gleich 80 (!) Städten. Eine tolle Aktion für einen absoluten Kultstreifen. Also nichts wie Tickets sichern!

    Samuel L. Jacksons Karriere in elf Minuten: Regelmäßig lädt Late-Night-Talker James Corden Filmstars zu sich ein, mit denen er deren bewegte Karrieren nachspielt. Nach Gästen wie Tom Hanks und Arnold Schwarzenegger hat nun auch Samuel L. Jackson sein Schaffen in Cordens Show Revue passieren lassen. Während er auf unglaublich unterhaltsame Weise noch einmal in seine zahlreichen prägnanten Rollen schlüpft, beweist Jackson einmal mehr, dass er zu den coolsten Motherf****** Hollywoods gehört:

    Diese Woche OUT:

    Kontroverse um schwule Figur in „Die Schöne und das Biest“: Wenn die bloße Ankündigung eines homosexuellen Charakters in einem Disney-Film Hass, Verbotsforderungen und Boykottaufrufe nach sich zieht, lässt uns das im vermeintlich aufgeklärten 21. Jahrhundert doch gehörig an der Menschheit zweifeln.

    Kritik an Emma Watsons Brüsten: Aufgrund eines etwas freizügigeren Fotos für die Vanity Fair musste sich Emma Watson kritische Stimmen gefallen lassen, die ihr dafür den Status als Feministin absprachen. Watson sah in dem lächerlichen Vorwurf nur erneut bestätigt, welche Missverständnisse es über Feminismus gebe und brachte das Ganze im Interview mit The Guardian selbst am besten auf den Punkt: „Beim Feminismus geht es darum, Frauen eine Wahl zu geben. Feminismus ist kein Stock, mit dem man andere Frauen schlägt. Es geht um Freiheit, Befreiung und Gleichberechtigung. Ich weiß wirklich nicht, was meine Titten damit zu tun haben.“

    Misslungene „Game Of Thrones“-Aktion: Wir freuen uns natürlich darüber, dass endlich Gewissheit darüber herrscht, wann es mit „Game Of Thrones“ weitergeht. Und das langersehnte Startdatum im Rahmen einer besonderen Facebook-Aktion zu enthüllen, ist grundsätzlich auch eine nette Idee. Doch die Umsetzung ging ziemlich in die Hose. Das Video zur Enthüllung zog sich ohnehin schon in die Länge und brach zudem noch mehrfach ab, sodass tausende User eine Stunde lang dabei zusehen durften, wie ein Eisblock schmilzt – nur damit darunter der ohnehin schon gemutmaßte Termin im Juli 2017 zum Vorschein kommt. Immerhin wurde das Warten am Ende aber mit einem stimmungsvollen Teaser belohnt:

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