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    TV-Tipp: Dieser adrenalingetränkte Katastrophenfilm ist eine atemberaubende Offenbarung
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Julius ist bei FILMSTARTS zwar hauptsächlich für Superhelden, Sci-Fi und Fantasy zuständig, liebt aber auch Filme und Serien aus jedem anderen Genre.

    Wer gerne Katastrophenfilme schaut, sollte am 19. Juni 2022 um 22.35 Uhr SAT.1 einschalten: „Deepwater Horizon“ mit Mark Wahlberg ist die adrenalingetränkte, hochspannende und ungeheuer packende Chronik einer gigantischen Katastrophe.

    Lionsgate

    Peter Berg und Mark Wahlberg – da haben sich Zwei gesucht und gefunden: Bereits fünfmal haben die beiden als Regisseur und Hauptdarsteller zusammengearbeitet, wobei sie mit den beiden im Jahr 2016 gestarteten Filmen „Boston“ und „Deepwater Horizon“ auf dem Höhepunkt ihres Schaffens angekommen sind. Und davon könnt ihr euch heute selbst überzeugen:

    „Deepwater Horizon“ läuft am 19. Juni 2022 um 22.35 Uhr auf SAT.1. Und wir können ohne Übertreibung sagen: Für jeden Fan von Katastrophenfilmen ist das Action-Drama ein Muss.

    Ihr habt „Deepwater Horizon verpasst? Dann werdet ihr auch bei VoD-Anbietern wie Amazon fündig. Wenn ihr einen Testzeitraum für den Prime-Video-Channel Filmtastic startet, könnt ihr „Deepwater Horizon“ bei Amazon sogar ohne Zusatzkosten streamen:

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    Das ist "Deepwater Horizon"

    Sowohl Peter Berg als auch Mark Wahlberg geben sich gerne als Vorzeige-Patrioten, doch „Deepwater Horizon“ ist kein „pathostriefender Ölbohrer-Reißer“, wie wir in unserer Kritik herausstellen, in der der Katastrophenfilm starke 4 von 5 Sternen bekommen hat. Stattdessen ist Berg ein visuell überragendes und inhaltlich realistisches Action-Drama gelungen.

    Deepwater Horizon

    In den ersten zwei Dritteln führt Berg die Figuren rund um die von Wahlberg gespielte Hauptfigur routiniert ein und gibt dem Publikum einen Crashkurs zum Thema Ölförderung, steuert aber gleichzeitig effektiv auf den Höhepunkt zu, während er unerbittlich die Spannung steigert.

    Im finalen Drittel ist „Deepwater Horizon“ dann ein ganz großes Blockbuster-Spektakel und vor allem optisch und akustisch eine schaurig-atemberaubende Offenbarung – wer einen großen Fernseher und eine dazu passende Soundanlage hat, kann sich von der zerstörerischen Wucht und der Urgewalt des in „Deepwater Horizon“ entfesselten Infernos umso besser überwältigen lassen.

    Darum geht's in "Deepwater Horizon"

    Der Golf von Mexiko im Jahr 2010: Die mobile Ölbohrplattform Deepwater Horizon zieht hier im Auftrag des Multikonzerns BP das schwarze Gold aus dem Boden. Allerdings machen die Vertreter von BP um Manager Donald Vidrine (John Malkovich) zunehmend Druck, weil das Team um Projektleiter Jimmy Harrell (Kurt Russell) bei den Fördermengen ganze 43 Tage im Rückstand ist.

    Cheftechniker Mike Williams (Mark Wahlberg) hat seit Tagen mit einigen unerklärlichen Problemen zu kämpfen, doch weil die Konzernführung auf eine Weiterführung der Förderung drängt, kommt es, wie es kommen muss: Nach einem gigantischen Blowout steht die ganze Bohrinsel in Flammen...

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    Hinweis: Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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