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    Autsch! Beim Dreh von "James Bond: Spectre" brach Daniel Craig einem Marvel-Star die Nase
    Tobias Mayer
    Tobias Mayer
    -Redakteur
    Tobias liebt „Star Wars 8“ – und noch sehr, sehr viele andere Filme. Kino ist dabei immer eine gute Idee (zu jeder Jahreszeit).

    Daniel Craig, der sich in „Keine Zeit zu sterben“ von seiner Rolle als 007 verabschiedet hat, gab eine launige Geschichte über einen Set-Unfall bei „Spectre“ zum Besten. Das Opfer: die Nase von „Guardians Of The Galaxy“-Star Dave Bautista.

    Universal Pictures Germany

    Nach fünf Einsätzen als wahrscheinlich berühmteste Film-Figur der Welt ist der 53-jährige Daniel Craig der bestbezahlte Schauspieler, den es derzeit gibt, wenn man die Gagen vergleicht. Laut Variety bekam er 100 Millionen Dollar von Netflix für die beiden Sequels zum Krimi-Hit „Knives Out“ – was zum einen mit der Spendierfreudigkeit des Streaminggiganten zu tun hat, zum anderen mit Craigs Marktwert, der enorm von seiner 2006 übernommenen Rolle des James Bond profitierte. Doch niemand kann sagen, dass Craig für diese Rolle nicht auch gelitten hat.

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    Legendär ist Daniel Craigs viel zitierte – und von ihm bereute – Aussage nach „Spectre“, sich lieber die Pulsadern aufzuschneiden, als noch mal James Bond zu spielen. Ursächlich für Craigs Erschöpfung waren die Verletzungen, die er beim Drehen der „Bond“-Filme erlitt. Die schlimmste Verletzung zog er sich am Set von „Spectre“ zu, als er mit Co-Star Dave Bautista („Marvels’ Guardians Of The Galaxy“) eine Prügelei in einem Zug drehte und sich dabei übel am Knie verletzte. Aber Craig teilte auch aus, was zulasten von Bautistas Nase ging.

    Einem Ex-Wrestler die Nase gebrochen – und dann abgehauen

    In der Graham Norton Show, wo Craig und seine Co-Stars aus „Keine Zeit zu sterben“ einen Promo-Auftritt absolvierten, erzählte der Schauspieler eine launige Anekdote vom „Spectre“-Dreh. Demnach habe er dem Ex-Wrestler Dave Bautista während der Kampf-Szene aus Versehen die Nase gebrochen und sei dann direkt abgehauen: „Ich dachte, er würde mich verfolgen, aber er war so nett.“ Bautista habe die Nase dann wieder in Stellung gebracht, sodass die Produktion ohne Unterbrechung fortgesetzt werden konnte. „Er ist viel härter als ich, das muss ich ihm zugestehen“, so Craig.

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    Wie meistens, wenn Schauspieler*innen launige Anekdoten erzählen, sollte man dabei nicht jedes Wort super ernst nehmen. Am besten ist es, ihr seht euch den Ausschnitt aus der Graham Norton Show komplett an, sofern ihr Englisch versteht – dann ist die ganze Sache nämlich viel lustiger, als wenn wir sie hier im Artikel nur beschreiben:

    Daniel Craig hat sich nach seinem letzten James-Bond-Auftritt in „Keine Zeit zu sterben“ den Agentenruhestand reichlich verdient. Seinen finalen 007-Film überstand Daniel Craig allerdings auch nicht ohne Verletzung: Er brach sich den Knöchel. 

    Folgendes Video zeigt noch weitere Beispiele, bei denen es am Set richtig gefährlich wurde:

    Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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