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    Heute neu auf Netflix: Marvel- und "Dune"-Stars in einem spannenden Sci-Fi-Thriller der "Deadpool"-Autoren – für Fans von "Alien" & Co.
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    Dystopien wie in „Fahrenheit 451“, Mysterien wie in „Inception“, Sci-Fi und fremde Welten wie in „Dune“: Spannende Realitätsfluchten faszinieren Annemarie.

    Netflix hat heute ein echtes Sci-Fi-Highlight mit Ryan Reynolds, Jake Gyllenhaal und Rebecca Ferguson ins Streaming-Abo aufgenommen. Mit „Life“ erwartet euch packend-beklemmendes Science-Fiction-Kino mit Alien-Monstern.

    Wer heute Abend packende Sci-Fi-Action streamen will, hat jetzt eine gute Gelegenheit dazu. Denn mit „Life“ hat Netflix einen spannenden Science-Fiction-Thriller in sein Abo wiederaufgenommen, den wir euch mit einer guten FILMSTARTS-Wertung von 3,5 von 5 möglichen Sternen ans Herz legen können.

    Der starke Cast trumpft mit den Marvel-Stars Ryan Reynolds („Deadpool“), Jake Gyllenhaal („Spider-Man: Far From Home“) und „Dune“- und "Dune 2"-Darstellerin Rebecca Ferguson auf, während mit Daniel Espinosa („Safe House“, „Morbius“) ein actionerfahrener Filmemacher auf dem Regiestuhl platzgenommen hat. Das Drehbuch zu „Life“ stammt von Rhett Reese und Paul Wernick, die mit Ryan Reynolds am Set eine Marvel-Reunion gefeiert haben dürften. Immerhin schneiderte das Autoren-Duo Reynolds auch schon die „Deadpool“-Rolle auf den Leib.

    Darum geht’s in "Life"

    Natürlich sind talentierte Filmemacher*innen vor und hinter der Kamera aber nichts ohne eine gute Story. Und die überzeugt in „Life“ mit Spannung und packend-dramatischer Inszenierung:

    In der nahen Zukunft untersucht das internationale Team der ISS Bodenproben vom Mars und macht dabei eine sensationelle Entdeckung: Mikrobiologe Dr. Derry (Ariyon Bakare) identifiziert einen winzigen außerirdischen Organismus. Dessen Zellen weisen die Besonderheit auf, Muskel- und Nervenzellen zugleich zu sein – und teilen sich außerdem rasend schnell.

    Bald wird der in großem Tempo wachsende Organismus zur Bedrohung für Astronautin Miranda North (Rebecca Ferguson) und ihr Team, das an Bord der Raumstation natürlich keine großen Ausweichmöglichkeiten hat. Aber nicht nur die Menschen auf der ISS sind in Gefahr, bald wird klar, dass womöglich die Existenz der gesamten Menschheit gefährdet ist…

    Für Fans von "Alien" und Co.

    Eine außerirdische Bedrohung innerhalb der klaustrophobischen Enge einer Raumstation: „Life“ transportiert starke „Alien“-Vibes, was jetzt natürlich nicht innovativ ist, aber Genre-Fans freuen dürfte – vor allem, wenn es so gut gemacht und spannend umgesetzt ist wie hier.

    Wer also Lust hat, sich mal wieder so richtig die Nägel runterzukauen, sollte „Life“ nicht verpassen. Denn wie es in unserem Kritikenfazit heißt: Der Film versetzt einen in permanente Unruhe – und das über 100 Minuten lang.

    Die besten Science-Fiction-Filme aller Zeiten

    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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