
Wer das Gespann Dwayne Johnson und Kevin Hart bisher nur aus den zwei neuesten „Jumanji“-Blockbustern kannte, sollte der Buddy-Agenten-Komödie „Central Intelligence“ eine Chance geben. Die beiden so gegensätzlichen Typen haben eine Bomben-Chemie.
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Dwayne Johnson spielt einen Agenten, der früher in der Schule gehänselt wurde – Kevin Hart ist ein ehemaliger Sport-Star, der alten Erfolgen nachtrauert. In unserer Kritik zu „Central Intelligence“ heben wir Johnson besonders hervor: „Vor allem der selbstironisch aufspielende Johnson setzt sich sympathisch in Szene – die ohnehin arg generische Handlung ist da absolute Nebensache.“
Die vollständige Kritik zu „Central Intelligence“Auch in „Central Intelligence“ präsentiert Dwayne Johnson einmal mehr seinen gestählten Körper – ein Markenzeichen des sehr auf sein Image als fleißiger Aufsteiger bedachten Schauspielers und ehemaligen Wrestlers. Aber Johnson wäre kein Superstar, wenn er sich einzig auf seinen Körper verlassen würde.
Johnson kommt so sympathisch rüber, weil er regelmäßig über sich selbst lacht. Neben dieser auch in „Central Intelligence“ gezeigten Selbstironie überzeugt außerdem seine Fähigkeit, Verletzlichkeit durchscheinen zu lassen:
Dwayne Johnsons Agent Bob Stone leidet trotz aller Kompetenz noch immer an den Schmähungen, die er zu Schulzeiten ertragen musste, als er Übergewicht hatte. Die Auflösung dieses Problems in „Central Intelligence“ ist zwar sehr diskutabel, Johnsons Darstellung aber über jeden Zweifel erhaben.
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Dieser Artikel ist eine Wiederveröffentlichung anlässlich des Prime-Starts.