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    Heute zum ersten Mal im TV: Der neueste James-Bond-Blockbuster – nach diesem Ende wird es heftige Diskussionen geben!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Er war der zweiterfolgreichste Blockbuster des Jahres 2012 (nur hinter dem MARVEL-Phänomen „Spider-Man: No Way Home“). Heute Abend läuft „James Bond - Keine Zeit zu sterben“ mit dem letzten Auftritt von Daniel Craig erstmals im deutschen Free-TV.

    Ja, es gibt sie nach wie vor: Die ikonischen Hollywood-Recken, die ihr Publikum auch über ein halbes Jahrhundert nach ihrem Debüt noch zu begeistern wissen, sich neben modernen Mega-Franchises wie „Fast & Furious“ oder dem Marvel Cinematic Universe (MCU) behaupten und auch heute einfach nicht aus der Popkultur wegzudenken sind. James Bond ist ohne Wenn und Aber ein solches Phänomen – genau das bewies der Kult-Agent mit der Lizenz zum Töten im Jahr 2021 mit seiner 25. offiziellen Mission „Keine Zeit zu sterben“ ziemlich eindrucksvoll.

    60 Jahre ist es her, dass Sean Connery in „James Bond jagt Dr. No“ zum ersten Mal auf die Jagd nach von der Weltherrschaft besessenen Schurken ging. 60 Jahre, in denen stolze 25 Filme entstanden, die eines immer wieder nur allzu deutlich machten: Das Kinopublikum kriegt von James Bond einfach nicht genug! Und so spielte auch seine jüngste Mission mehr ein als etwa Superheldenfilme wie „Eternals“, „Shang-Chi And The Legend Of The Ten Rings“ und „Venom 2“, verwies weitere sehnlichst erwartete Blockbuster wie „Fast & Furious 9“ und „Godzilla Vs. Kong“ auf die Plätze.

    Wer den letzten Auftritt von Daniel Craig als 007 bislang verpasst hat - heute Abend um 20.15 Uhr läuft er zur besten Sendezeit erstmals im deutschen Free-TV, und zwar auf RTL.

    Alternativ gibt's „Keine Zeit zu sterben“ natürlich auch als Video-on-Demand sowie auf DVD, Blu-ray und 4K-Blu-ray.

    Der längste Bond-Film aller Zeiten

    Das neueste Kapitel einer derart prestigeträchtigen Filmreihe zu inszenieren, dürfte von vornherein schon mal so gut wie jeden Filmemacher unter Druck setzen. Regisseur Cary Fukunaga hatte gleichzeitig aber auch noch die Mission, erstmalig innerhalb der Reihe die losen Enden gleich mehrerer Vorgängerfilme zusammenzuführen. Eine Herkulesaufgabe, der er mit famosen Bildern und spektakulärer Action gerecht wurde. Nur die großen Emotionen, die Daniel Craigs Abschied auf dem Papier durchaus mitbringt, blieben leider aus. Das findet zumindest unser Redakteur Björn Becher, der „Keine Zeit zu sterben“ zwar einiges abgewinnen konnte, in der offiziellen FILMSTARTS-Kritik am Ende aber „nur“ 3 von 5 möglichen Sternen lockermachte.

    Trotzdem: Alle, die den Film heute Abend im TV zum ersten Mal schauen, werden zumindest über das überraschende Ende auch drei Jahre nach dem Kinostart noch immer heiß diskutieren!

    Die Story von "Keine Zeit zu sterben"

    James Bonds jüngste Mission holt den Superspion aus seinem wohlverdienten Ruhestand, denn sein alter Kumpel Felix Leiter (Jeffrey Wright) von der CIA braucht seine Hilfe, um einen entführten Wissenschaftler zu retten. 007 bekommt es so nicht nur mit dem mysteriösen Safin (Rami Malek) zu tun, sondern trifft einmal mehr auch auf seinen Erzfeind Ernst Stavro Blofeld (Christoph Waltz), bekommt im Kampf gegen deren dunkle Machenschaften allerdings auch tatkräftige Unterstützung von der neuen Doppel-Null-Agentin Nomi (Lashana Lynch) sowie von der CIA-Spionin Paloma (Ana de Armas)...

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    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels anlässlich der heutigen TV-Ausstrahlung des Films.

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