Jeder hat mal klein angefangen. Auch die Hollywoodstars von heute. Und einige haben dabei in der Jugend den einen oder anderen Film gedreht, der ihnen heute peinlich sein dürfte. Ob Cameron Diaz als Domina oder Sylvester Stallone als durch Betten hüpfender „Porno-Bocky“. Wir haben die Jugendsünden der Stars.
Bekannt für: "Braveheart", "Lethal Weapon - Zwei stahlharte Profis"
Jugendsünde: "Summer City"
Als Angehöriger der christlich fundamentalistischen Catholic Church hält es Mel Gibson sehr streng mit Glaubensfragen und schießt in seinem Eifer auch gerne einmal über das Ziel hinaus, unrühmliche antisemitische Äußerungen in alkoholisiertem Zustand inklusive. Mit seiner Rolle als gut gebräunter Sonnyboy in „Summer City“, der außer hübschen Mädchen, Schnaps und Surfen nicht viel mehr zum Leben braucht, kann sich Gibson heute sicherlich nicht mehr voll und ganz identifizieren – einzig die Vorliebe für Hochprozentiges dürfte einen gewissen Deckungsgrad besitzen. Nur zwei Jahre später sollte Gibson bereits seinen Siegeszug als „Mad Max“ antreten, der Auftakt zu einer großartigen Karriere, die den Fehlstart in Form des kruden Thrillers „Summer City“ ganz schnell vergessen machte – zumindest wenn es nach Gibson gegangen wäre. Die zuständige Produktionsfirma sah die Lage etwas anders. Trotz einer vergleichsweise kleinen Rolle, war der spätere Oscarpreisträger plötzlich der große Star des Films und schmückte fortan prominent sämtliche Cover und Plakate.
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