Zum Start von Niels Arden Oplevs Hollywood-Debüt "Dead Man Down" schauen wir auf europäische (nicht-englischsprachige) Regie-Talente und ihren Werdegang in der Traumfabrik. Wer hat den großen Durchbruch geschafft? Wer ist in den USA gescheitert?
(geb. 1965 in Wuppertal, Deutschland)
Hat international auf sich aufmerksam gemacht mit: "Lola rennt"
Erster US-Film: "Heaven" (2002)
Durchbruchsfilm in den USA: "The International"
Größter US-Hit: -
Größter US-Flop: "Cloud Atlas" (27 Millionen Dollar, Budget: 100 Millionen Dollar)
Karrierehöhepunkt: Sechs Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2011 für "Drei"
Aktueller Status: Aktiv
Nach dem auch in den USA zum Kultfilm avancierten „Lola rennt“ standen Tykwer auch in Hollywood alle Türen offen. Doch statt auf Blockbuster setzte der Deutsche auch auf der anderen Seite des Atlantiks eher auf anspruchsvolle Filmkost wie „Heaven“. So ist in Zusammenarbeit mit den Wachowski-Geschwistern nun zwar der teuerste Independent-Film aller Zeiten entstanden (nämlich „Cloud Atlas“) entstanden, aber zum Liebling der Hollywood-Geldgeber wird Tykwer es in diesem Leben wohl nicht mehr bringen.
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