Zum Start von Niels Arden Oplevs Hollywood-Debüt "Dead Man Down" schauen wir auf europäische (nicht-englischsprachige) Regie-Talente und ihren Werdegang in der Traumfabrik. Wer hat den großen Durchbruch geschafft? Wer ist in den USA gescheitert?
(geb. 1965 in den Niederlanden)
Hat international auf sich aufmerksam gemacht mit: "Commander Hamilton"
Erster US-Film: "Eine Nacht bei McCool's" (2001)
Durchbruchsfilm in den USA: "Agent Cody Banks"
Größter US-Hit: "Karate Kid" (177 Millionen Dollar)
Größter US-Flop: -
Karrierehöhepunkt: Die hohen Einnahmen von "Karate Kid"
Aktueller Status: Aktiv
Sein Hollywood-Debüt „Eine Nacht mit McCool‘s“ ist eine wunderbar schwarzhumorige Komödie, aber seinen Box-Office-Appeal müssen wir an seinen Folgefilmen festmachen – und da gibt es ein Auf und Ab: Die Teenie-Komödie „Agent Cody Banks“ war erfolgreich genug für eine Fortsetzung, während der gefloppte „Der rosarote Panther 2“ die Reihe beendete. Und das Einspielergebnis des Will-Smith-Sprössling-Remakes „Karate Kid“ übertraf alle Erwartungen sogar um Längen! Mal schauen, ob es ihm gelingen wird, in diesem Jahr mit „Chroniken der Unterwelt“ ein neues erfolgreiches Fantasy-Franchise an den Start zu bringen - an der Aufgabe sind schließlich in letzter Zeit schon etliche Aspiranten gescheitert.
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