Die FILMSTARTS-Perle
Samstag, 2. Juli 2011 - 10:00

Mit der „FILMSTARTS-Perle“ gibt euch jeweils am Sonntag ein FILMSTARTS-Redakteur eine ganz persönliche Film-Empfehlung. Das können übersehene, unbekannte oder unterschätzte Werke genauso sein wie Lieblingsfilme und Guilty Pleasures. In jedem Fall sind es ganz besondere Filme, die das Ansehen und das Wiedersehen lohnen.

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"Fluchtpunkt San Francisco"
(Richard C. Sarafian, USA 1971)

 

Von Carsten Baumgardt

 

Bei der gemeinsamen Entscheidung, eine neue FILMSTARTS-Rubrik mit dem Titel „Perle der Woche“ einzuführen, war schnell klar: Es sollte keine reine Filmkritik, sondern eine sehr persönliche Betrachtung zu Filmen sein, die wir unseren Lesern so unbedingt ans Herz legen wollen. Während Andreas Staben mit Steven Spielbergs „E.T. - Der Außerirdische“ seinen absoluten Nummer-eins-a-plus-Lieblingsfilm ever auswählte und Björn Becher in Ausgabe zwei der „Perle der Woche“ mit dem Steven-Seagal-Reißer „Nico“ einen unterschätzten Action-Klopper in den Ehrenstatus hob, probiere ich es mit einem dritten Ansatz. Meine Theorie: Richard C. Sarafians legendärer „Fluchtpunkt San Francisco“ (Original: „Vanishing Point“) ist einer der Kultfilme, über die jeder spricht, der etwas auf das Siebzigerjahre-Kino hält, den aber von der jüngeren Generation weit weniger Menschen gesehen haben als allgemein behauptet wird. Deswegen appelliere ich nachhaltig an unsere Leser, diese eventuelle Wissenslücke alsbald zu schließen. Denn Sarafians ultra-lässiges Road Movie rockt dermaßen, dass es Einzug in meine All-Time-Top-20  gefunden hat. Aber, um auf meine Theorie zurück zu kommen: Auch ich habe „Fluchtpunkt San Francisco“ das erste Mal vor rund einem Jahr gesehen.

 

Das Kino der Siebziger

 

Müsste ich mich spontan entscheiden, welche Filmepoche ich persönlich am spannendsten finde, fiele meine Wahl auf die Siebzigerjahre. Nicht, weil ich 1972 geboren bin. Bewusst erleben konnte ich das Kino dieser Zeit sowieso erst seit Ende 1977, wo ich mit Disneys zauberhaftem „Bernard und Bianca“ meine erste Kinovorstellung besucht habe. Weniger kindgerechte Stoffe wie „Das Boot“,  „Rambo“ oder Actionfilme der Sechziger- und Siebzigerjahre folgten erst zu Beginn der neuen Dekade. Denn richtig aufgewachsen bin ich logischerweise mit dem Kino der Achtziger, das bekanntlich seinen so ganz eigenen Charme hatte, um es höflich zu formulieren. Natürlich gibt es in diesem Jahrzehnt genügend herausragende Filme, aber die Rauheit und Ungeschliffenheit der Siebziger war der Dekade abhandengekommen. Ich habe mich über die Jahre den Siebzigern - aus allen erdenklichen Richtungen - genähert… und dieser Prozess ist natürlich noch nicht abgeschlossen. Einer der stilbildenden Filme dieser Zeit ist für mich William Friedkins grandioser Cop-Thriller „French Connection“ mit Gene Hackman und Roy Scheider – den ich wieder und wieder auf Video schaute und der auch heute noch in meiner All-Time-Top-10 steht. Amerikanisches Genrekino, Horror, europäisches Autorenkino, der Neue Deutsche Film – die Siebziger sind ein Füllhorn an Entdeckenswertem - immer noch.

 

Wer sich dem Geist der Siebzigerjahre nähern will, ist mit „Fluchtpunkt San Francisco“ gleich im Epizentrum des Jahrzehnts gelandet. Der Film spiegelt den Zeitgeist der frühen Siebziger brillant wider. Nicht umsonst zählt das Werk zu den Lieblingsfilmen von Quentin Tarantino, der „Fluchtpunkt San Francisco“ in seiner Grindhouse-Hommage „Death Proof“ ausgiebig zitiert. Die USA taumelt in eine Bewusstseinskrise. Die Ideale der Hippies sind längst verraten, der Vietnam-Krieg tobt unvermindert und das Misstrauen gegen den Staat nähert sich seinem Höhepunkt. In dieses Klima der nationalen Verunsicherung und Desorientierung platziert Regisseur Richard C. Sarafian einen Kultfilm, der die Befindlichkeiten der Gegenkultur in einer minimalistischen Story destilliert und dennoch atmosphärisch mitreißend zelebriert.

 

Barry Newman und eine leicht beschürzte Unterstützerin.

 

Two nasti Nazi cars are close behind the beautiful lone driver

 

Die Geschichte dreht sich um den ehemaligen Profirennfahrer und Ex-Cop Kowalski (Barry Newman), der sein Geld mit der Überführung von Autos verdient. Sein neuester Auftrag soll den Outlaw von Denver nach San Francisco führen. Allerdings bleiben Kowalski nur 15 Stunden Zeit, um einen 400 PS-starken, weißen Dodge Challenger R/T in Kalifornien abzuliefern. Um das Unmögliche möglich zu machen, schmeißt unser Protagonist Amphetamine als wären dies Smarties - um wach zu bleiben, versteht sich. Und er tritt das Gaspedal durch - bis zum Anschlag. Mit der Folge, dass er schnell eine ganze Prozession von Gesetzeshütern anführt. Kowalskis Geschichte macht die Runde, sein aussichtsloser Kampf gegen das korrupte Gesetz entwickelt sich zu einer Abrechnung mit dem System. Er erwirbt sich eine Fanschar, die sich aus der US-amerikanischen Gegenkultur rekrutiert.

 

„There goes the Challenger. Being chased by the blue blue meanies on wheels. The vicious traffic squad cars are after our lone driver. The last American hero. The electric centaur, the demi god. The super driver of the golden west. Two nasty Nazi cars are close behind the beautiful lone driver. The police number are getting closer, closer. Closer to our soul hero, in his soul mobile. Yeah baby, they're about to strike. They're gonna get him, smash him. Rape the last beautiful free soul on this planet." Mit diesen Worten huldigt der blinde Radio-DJ Super Soul (Cleavon Little) unserem „Last American Hero“ in einer seiner Sendungen. Das erste Mal in Berührung gekommen bin ich mit den Zeilen zu Zeiten von Guns N‘ Roses, meiner Lieblingsband der ausgehenden Achtziger bis Mitte der Neunzigerjahre. Im Song „Breakdown“ aus dem visionären Album „Use Your Illusion 2“ werden diese Rhymes verarbeitet. Hier bezieht Regisseur Sarafian glasklar Stellung im Lager des Anti-Establishments, was er in der Szene zementiert, in der er den schwarzen Aufständischen von der Polizei abführen lässt. Überhaupt lädt der Filmemacher seinen Höllenritt mit einem Maximum an politischem Subtext auf und rebelliert gegen alles, was auch nur ein bisschen nach Staatsmacht riecht. Mit seiner politischen Intention hält Sarafian nicht hinter dem Berg, offen stellt er sich gegen die Allmacht des Gesetzes und lässt seinen Antihelden den uramerikanischen Drang nach Freiheit exzessiv ausleben und so gegen Rassismus und Gewalt Position beziehen. Love, Peace, Happiness und ein eiserner Gasfuß!

 

 


Kowalski (Barry Newman) legt ein kleines Päsuchen ein.

 

Richard C. Sarafians beißend-zynische Kritik am US-System


Dramaturgisch bewegt sich „Fluchtpunkt San Francisco“ aber nicht nur vorwärts, in kurzen, sehr geschickt installierten Rückblenden erzählt Regisseur Sarafian Kowalskis gescheitertes Leben... von seiner Zeit in Vietnam, der unehrenhaften Entlassung aus dem Polizeidienst und seiner draufgängerischen Karriere als Rennfahrer. Nirgendwo hat er ein Zuhause gefunden. Richtig frei fühlt er sich nur hinter dem Steuer. Auf seiner Flucht vor Gesetz und Ordnung macht Kowalski hier und da Station, lässt sich von den Mitgliedern der Gegenkultur immer wieder aus der Klemme helfen und steuert seinem unausweichlichen Ziel unbeirrt entgegen. Dieser Fatalismus, mit dem er sich seinem Schicksal zuwendet, ist beißend-zynische Kritik am US-amerikanischen System der frühen Siebziger.

Doch dieses Abfeiern der wüsten politischen Note markiert für mich nur einen Teil des Meisterwerks – quasi den Unterbau. Da ist zum Beispiel noch der äußerst wortkarge Barry Newman („Daylight“,  „Bowfingers große Nummer“, „Petrocelli“), der zwar kaum drei Worte mit seinen Mitmenschen wechselt, aber dies mit so unbändiger Coolness durchzieht, dass er sich meine Sympathien dennoch mühelos erspielt.

 

Ein Meilenstein der Gegenkultur

 

Der zweite Hauptdarsteller ist kein menschlicher. Der legendäre Dodge Challenger R/T ist streng genommen ein eigener Charakter. Obwohl mich eine Faszination für Autos lediglich zu Kindheitstagen umgetrieben hat, übt dieses kultige Gefährt eine ungeheure Anziehungskraft aus. Der markante Bolide schneidet sich durch die betörend-schöne Ödnis des amerikanischen Westens, hinterlässt eine Spur der Verwüstung und ist einfach nicht zu stoppen. Die Freiheit scheint grenzenlos, diesen Drang danach fordert „Fluchtpunkt San Francisco“ mit jedem Meter Film ein. Doch das offizielle Amerika versucht dieses Ausleben der eigenen Persönlichkeit zu verhindern – um jeden Preis. Und ja, ich gebe zu: Natürlich ist Sarafians Film romantisierend, Partei nehmend, unfair und überzogen, aber dabei so poetisch und schlicht mitreißend – großes Kino darf sich diese Freiheit herausnehmen. Und so zählt „Fluchtpunkt San Francisco" nach Dennis Hoppers „Easy Rider“ zu den einflussreichsten Road Movies der Geschichte – selbst wenn Richard C. Sarafians fantastisch photographierte und von einem berauschenden Progrock-Soundtrack getragene Post-Hippie-Meditation mittlerweile ein wenig in Vergessenheit geraten ist, was ich mit dieser Ode an einen Kultfilm ändern möchte.

 

Und die Chance auf den Genuss des Films haben nicht mehr nur die Arthousekinogänger in den Großstädten, „Fluchtpunkt San Francisco“ ist mittlerweile auch auf Blu-ray erhältlich und bei einem großen Online-Medienversand für derzeit 8,97 Euro käuflich zu erstehen. Ich habe jedenfalls die Chance wahrgenommen und meine DVD in die zweite Regalreihe verbannt, um der Blu-ray Platz zu machen.

 

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Kommentare

  • Tobi-Wan

    Schöne Idee, dieser persönliche Blick auf einen Film.

  • Loconut

    ach, dann hab ich das falsch verstanden, dass der film in der darauf folgenden woche im tv läuft?

  • MaxPowers

    kann mich nur an Tobi Wan anschliessen....

    meiner Meinung nach die beste Rezension vom Filmstarts Team!

  • wes4su

    defintiv die berührenste Rezension in der FS- Geschichte

  • C4rter

    Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D

  • ParanoidAndroid

    [quote]Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D[/quote]
    PÖH!! Ich sah mit 8 Jahren Predator (und bemerkte bereits in jenem Alter, daß in der "Extremitäten-Abschieß-Szene" eindeutig der Arm des Protagonisten in der Hose verborgen war).

  • iicv

    Pah! Meine Mutter hat bei der Geburt Alien geguckt...

  • Fain5

    Das da bei Alien war MEINE Geburt!

  • Philbo

    Und ich gebe 'ne Geheimvorstellung von "A Serbian Film" im Kindergarten hier um die Ecke!

  • ParanoidAndroid

    Ich aß während ich den Blut-und-Gedärme-Schmodderfilm "Man-Eater" (aka "Antropophagus") mit Kumpels auf VHS anschaute einen Hamburger - und der blieb trotz des unappetitlichen Geschehens der sich auf der Mattscheibe abspielte drin!

    Mal schauen, wie Ihr das toppen wollt, Ihr Fummeltrinen...

  • Zombiegulasch

    Ich hatte mit 11 bereits die ersten 6 freitag der 13. und die ersten 4 Halloween gesehen muhahaha

  • HappyTiger

    ich bin ja eher der van damme - fan gewesen, aber die frühen seagals sind wirklich ziemlich gut.

  • Jimmy Conway

    Pfff....als ich 6 war, habe ich, während ich in meiner linken Hand gerade meine tägliche Portion Hammelkeulen hielt und aß, mit meiner rechten Faust einen nervenden Schulkollegen die Fresse poliert, bis sein Gesicht so aussah, als wäre man mit einer Dampfwalze drüber gefahren. Ihr Luschen!

  • ChiliPalmer

    hahahaha @ Jimmy...

  • ChiliPalmer

    ich hab mit 7 bloodsport gesehen... das beste was es gab... allerdings bekam ich alpträume wegen dem chinesischen muskelpaket... und ich hatte auch alpträume wegen dem beißer in den bondfilmen... wenn ich mich recht erinnere hab ich mir damals das bett vollgepisst... nichtsdestotrotz waren das fette zeiten... yeah

  • Gueri1la

    mein bescheuerter Vater hat mir mit 5 Jahren Poltergeist gezeigt, dann hab ich mir erstmal in die Hose geschissen und konnt netmehr schlafen.
    Meine Mutter hat ihn auch erstmal ausgehaun, aber geschadet hats mir net...

  • sunx

    mein bruder hat mir mit 6 jahren alien 2 gezeigt...seitdem konnte ich nie wieder in ruhe schlafen xd

  • GonzoFist

    Erinnert mich, auch wenn ich Fluchtpunkt San Francisco nicht gesehen, habe an The Wild Angels, einen weiteren kultigen Roadmovie noch vor Easy Rider, der meiner Ansicht nach auch sehr unterschätzt wird. Ein klasse Film!

  • Koyaanisqatsi

    Der Link zu Peta Wilson kann irgendwie nicht stimmen.

  • Tobi-Wan

    "[...] den aber von der jüngeren Generation weit weniger Menschen gesehen haben als allgemein behauptet wird.[...]"
    So ist es. Ich habe diese Wissenslücke erst kürzlich geschlossen und war ziemlich angetan von "Fluchtpunkt San Francisco". Dieser unbändige Freiheitsdrang, den der Film geradezu zelebriert, dem konnte ich mich einfach nicht entziehen.

  • Lieutenant-Dan-Taylor

    Ich liebe das Siebzigerjahre-Kino auch. Der Streifen wurde hier vor Monaten schon eimnal empfohlen. Lietenant Dan kaufte ihn und hat es nicht bereut. Wird hier zurecht gewürdigt als "die Perle der Woche" und ist für mich neben Spielbergs "Duell" ein absolutes Highlight dieser Dekade!

  • lukimalle

    kommt der film denn jetzt im fernsehen oder ist die perle der woche davon unabhängig?
    Zum Film: Kenne ihn nicht, scheint mir aber so ein Film für Antis wie etwa "der unbeugsame" zu sein, den fand ich echt super, der hier würde mir bestimmt auch gefallen.

  • Truman

    @ lukimalle: Die "Perle der Woche" ist unabhängig von TV-Ausstrahlungen. Das ist jeweils Filme, die die Redakteure - in ausführlicher, perönlicher Form - empfehlen möchten.

  • Bunbary

    Wenn ich hier in der Redaktion säße wäre ich jetzt sauer, denn diesen Film hätte ich auch als Perle der Woche vorstellen wollen - mein absoluter Lieblingsfilm, ich freue mich auch schon wahnsinnig auf Teil 4. Zur Frage: War das nicht Billy Loomis? Oder kann ich mich da an irgendetwas aus den Sequels nicht erinnern?

  • PokerFace

    Gut, dass man mit 13 in Scream gelassen wird ;D

  • P14INVI3VV

    Stu und Billy haben Sidney's Mutter getötet, da sie eine Affäre mit Billy's Vater hatte

  • P14INVI3VV

    -SPOILER- (nächster post)

  • Trip-

    Da hört man dann eben die ARD-Bundesliga-Konferenz und muss nicht auf die Sportschau warten :)

  • Jimmy Conway

    Mal was anderes....danke Herr Staben, dass sie auch mal so einen Film ausgegraben haben.

  • GonzoFist

    Interessanter Beitrag. Wird gemerkt.

  • Roy-Batty

    Wie gut das ich mir den Streifen vor 4-5 Jahren im GB Urlaub geholt hab. Toller Film, wirklich!

  • Felix Schmidt

    Ich wollte nur mal sagen das es den Film in deutsch bei amazon.de gibt. Für ca. 11,00 Euro !!

  • Truman

    "Reality Bites" gibt es übrigens für 6,97 Euro bei Amazon.

  • kokki67

    also die ultimativen "generation x"-filme sind doch neben dem hier erwähnten singles vor allem "swingers" und von linklater eher "slackers" denn "before sunrise". "office space" ist auch noch ganz toll. "reality bites" ist natürlich auch gut, mochte ich aber früher mehr als heute...

  • kokki67

    steiner endlich ungekürzt. wird gekauft.

  • GonzoFist

    Kann es sein, dass es so ein Film auch über Zidane gibt?

  • Chief Thunder

    Endlich eine Kritik nach meinem Geschmack!
    Großartige wunderschöne Romanze und auch auf meiner Liste eine Perle der Filmgeschichte!

  • Danielo

    Ich weiß auch nicht weshalb Rendezvous mit Joe Black teills so schwache Kritiken erhielt. Den Film würde ich immer einem Titanic o.ä vorziehen. Nur die Länge ist teilweise schon extremst.
    Aber das der selbe Kamermann wie bei Tree of Life tätig war hät ich mir glatt denken können.

  • peter1967

    Für mich ist dieser Film bestimmt keine Perle.
    Brad Pitt und Anthony Hopkins wirken dekadent, lächerlich und schwul.

  • JanKonge

    gottchen, für mich auch keine Perle, den Film musste ich mir mal mit meiner Tante anschauen, die längsten 3 Stunden meines Lebens ^^ aber offensichtlich kann man ihn gut finden ;)

  • johndoe86

    braindead ist die beste komödie aller zeiten!

  • dr.strangelove

    Braindead, zu Recht eine Perle :D

  • P-Saimon

    "Braindead" als Perle, klasse ist das! :D Überragender Film, mir kommt schon das Kotzen wenn ich nur an die Pudding-Szene denke ^^

  • Schnafffan

    "Braindead" ist einfach göttlich :D Jacksons sichere Hand liegt im imponierend souveränen Erzählen von Geschichten und unwiderstehlicher Unterhaltung. Moral oder intellektueller Unterbau seiner Filme ist dabei zwar nie sonderlich subtil,aber durchaus vorhanden. Damit ist er in seiner Art wie auch in der Qualität ein Regisseur-Typ wie Spielberg oder Cameron.

  • C4rter

    "Helpful Bus" ist meine Lieblingsfolge. Super Serie, schön das hier jemand die Masse nochmal drauf hinweist.

  • Ducem

    Roadside ASSistance ist auch meine absolute Lieblingsfolge.
    James Gunn kommt so herrlich geil psycho rüber und Sasha Grey ist imo die heißeste Pornodarstellerin, die es gibt.

  • Jimmy Conway

    Schon gut, aber Jenna Haze und Aria Giovanni sehe ich auf einer Stufe. Tori Black ist imo noch heißer :-D

  • Saeglopur

    Ich hab mich halb tot gelacht bei Squeal Happy Whores und Helpful Bus! Absolut genial! HAHAHA

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