Die FILMSTARTS-Perle
Samstag, 2. Juli 2011 - 10:00

Mit der „FILMSTARTS-Perle“ gibt euch jeweils am Sonntag ein FILMSTARTS-Redakteur eine ganz persönliche Film-Empfehlung. Das können übersehene, unbekannte oder unterschätzte Werke genauso sein wie Lieblingsfilme und Guilty Pleasures. In jedem Fall sind es ganz besondere Filme, die das Ansehen und das Wiedersehen lohnen.

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"Nico"
(Andrew Davis, USA 1988)

Von Björn Becher

 

Eine Perle muss für mich nicht unbedingt ein Meisterwerk sein, das in keinem Kanon fehlen darf. Eine Perle darf auch ein verdammt guter, unterschätzter Film sein, der mir persönlich viel bedeutet. Ein solcher Film ist Steven Seagals Schauspieldebüt „Nico“, ein harter, grimmiger und politisch außergewöhnlich linker Actionfilm, der mich auch heute noch begeistert. Außerdem passt der Termin einfach perfekt: Am heutigen Sonntag, den 10. April 2011, feiert Steven Seagal seinen 61. Geburtstag.

Im Skiurlaub mit Steven Seagal


Ich muss um die elf Jahre alt gewesen sein, als ich meinen Action-Heroen der kommenden Jahre in den Skiferien kennenlernte. Dieser Urlaub war etwas Besonderes, hatte ich doch einen eigenen Fernseher auf meinem Pensionszimmer, im Jahr 1992 sicher keine Selbstverständlichkeit. Das musste gnadenlos ausgenutzt werden und statt mich für den nächsten Skitag zu schonen, gab es nachts immer noch einen Action-Film im Fernsehen. Und da sah ich ihn das erste Mal: Steven Seagal, dessen Familie in „Hard To Kill - Ein Cop schlägt zurück“ brutal gemeuchelt wird, während er selbst ins Koma befördert wird, aus dem er dann aufwacht, um Rache zu üben. Eine einfache, aber effektive Geschichte, die mich zum Fan machte. Dabei ahnte ich noch nicht, dass mich noch Besseres erwarten würde.

Zurück zu Hause war ich von Steven Seagal angefixt. Sicher ich kannte damals schon eine Reihe von Action-Helden. Arnold Schwarzenegger als „Terminator“ sah ich beispielsweise zwei oder drei Jahre vorher auf dem Geburtstag eines Schulkameraden, und auch Sylvester Stallone hatte ich schon in „Rambo II“ gesehen, doch keiner war wie Seagal, der voller brachialer Energie und zudem außergewöhnlich ästhetisch seine Gegnerscharen hinwegfegte. Der Kampfstil war einzigartig, erst Jahre später sollte ich herausfinden, dass wirklich niemand so kämpfte wie Seagal. Ich wollte mehr und bekam eine Weile später (im Vor-Internetzeitalter dauerten solche Recherchen noch ein wenig) ein weiteres Werk mit dem ziemlich langweiligen deutschen Titel „Nico“ in die Finger. Anschließend war ich endgültig begeistert und fieberte weiteren Filmen entgegen. Einige Zeit später sah ich mit seiner ersten und einzigen Regiearbeit, dem (unfreiwillig) kultigen „Auf brennendem Eis“, meinen ersten Seagal im Kino und nur rund zwei weitere Jahre später mit „The Glimmer Man“ seinen Karriere-Niedergang. Heute ist er im Direct-to-DVD-Sumpf verschwunden, das meiste ist großer Mist, vieles sogar unerträglich und obwohl es bei jeder neuen Veröffentlichung in den Weiten des Internet heißt, dies sei sein bestes Werk seit langem, habe ich die Hoffnung längst aufgegeben. An den alten Filmen kann ich mich aber nach wie vor erfreuen, auch und vor allem an „Nico“.



Schlank und mit Machete: So wollen wir Steven Seagal sehen!

 

Die Reagan-Ära: Rambo vs. Seagal

 

Meine Freude an „Nico“ hat nicht nur nostalgische Gründe und es ist auch nicht nur die Wehmut, die mich umgibt, wenn ein junger, durchtrainiert-schlanker Seagal mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit eine Bar samt Kundschaft auseinandernimmt. Nein, die Geschichte des aufrechten Polizisten, der Drogendeals auf die Spur kommt, in die auch die CIA verwickelt ist, hat selbst heute noch eine für das Action-Kino außergewöhnliche politische Färbung. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich sei als Elfjähriger überdurchschnittlich politisch gebildet oder interessiert gewesen. Amerikanische Außenpolitik war natürlich ein großer schwarzer Fleck, so dass mir die vielen Anspielungen in diese Richtung noch entgingen als ich „Nico“ das erste Mal sah. Doch die Archivaufnahmen von Nixon, die Vietnampassagen, atmosphärisch packten die mich schon damals. Und irgendwas ließ mich auch merken, dass der Film inhaltlich anders ist als andere Hollywood-Produkte – der Vergleich mit den von Ronald Reagan geliebten „Rambo“-Sequels, zeigte dies deutlich: Der damalige US-Präsident beschwor den Geist von Sylvester Stallones Einzelkämpfer wie es nur ein Schauspieler kann:

 


Es gibt ganze Abhandlungen über die gegenseitige Beeinflussung der Reagan-Ära und der rechts-konservativen Hollywood-Actionfilme. Entweder mussten Kommunisten getötet werden oder den Liberalen klar gemacht werden, dass ihre Bürokratie die aufrechten Strafverfolger in ihrer täglichen Arbeit behindert. Und Seagal? Der machte genau das Gegenteil und gab ausgerechnet im gleichen Jahr, in dem Sylvester Stallone Ronald Reagans Lieblingshelden in propagandistischer Mission nach Afghanistan schickte, mit „Nico“ die passende Antwort. Der Film ist voller Anspielungen auf den Iran-Contra-Skandal, die wahren Bösen finden sich bei der CIA und auch die FBI-Agenten sind alles andere als unschuldig. Mit ihrem Drehbuch waren Regisseur Andrew Davis und Autor Steven Pressfield („Die Legende von Bagger Vance“) sogar ihrer Zeit voraus: Als „Nico“ in die Kinos kam, waren die heimlichen Waffenlieferungen der CIA an den Iran zur Finanzierung von Antikommunisten in Nicaragua gerade erst bekannt geworden. Die Filmemacher gingen sogar noch weiter und unterstellten dem amerikanischen Geheimdienst auch noch, mit Drogen zu handeln. In der Realität wurden sehr ähnliche Vorwürfe erst Jahre später laut (und schnell abgewürgt). Aber Davis hat den Finger in eine Wunde gelegt und es ist kein Zufall, dass er ausgerechnet Richard Nixon zu Beginn  sagen lässt: „Niemand steht über dem Gesetz“. Bekanntermaßen hat der später genau dies getan und sich selbst mit dem legendären Ausspruch „Wenn der Präsident es tut, ist es nicht illegal“ auf abenteuerliche Weise widersprochen.

 


Links: Henry Silva - mal wieder großartig als Psychopath! / Rechts: Auch dabei - Sharon Stone.

 

Entfremdet von Seagal

 

Es gab eine lange Zeit, in der ich nur noch wenig mit Seagals Schaffen anfangen konnte. Er wurde fetter, seine Filme immer schlechter und die Rufe im Internet, dass der neue Film nun die Wende zum Guten bringe, immer lauter, doch ich ging immer weiter auf Distanz. Wenn ich für FILMSTARTS oder an anderer Stelle über Seagal schrieb, schwang sehr viel Spott in meinen Worten mit. Ausgerechnet über zwei seiner Kollegen fand ich wieder zurück zu dem heute dicken Mann mit dem charakteristischen Zopf, den er „Nico“ noch gar nicht trug. Als ich die großartigen Filme der 70er-Ikonen Pam Grier und Henry Silva entdeckte, deren Namen und Gesichter mir als Junge noch nichts sagten, stieß ich erneut auf „Nico“ und war erneut begeistert. Es war nach einer Zeit der Bitternis über Seagals Absturz der Weg zurück zu ihm – auch wenn ich ihn in seinen neuen Werken gerne weiter verspotte und sicher bin, dass ihm kein Comeback mehr gelingen wird.

Wenn ich heute einen Typen sehen will, der alleine und auf richtig brutale Weise böse Buben verprügelt, dann bieten sich mir viele Möglichkeiten. Doch egal, ob ich mir aus den Achtzigern Arnold Schwarzenegger in „Das Phantom Kommando“ oder Jean-Claude Van Damme in „Mit stählerner Faust“ ansehe, oder ob ich mich der Gegenwart zuwende, in der Liam Neeson in „96 Hours“ oder Dwayne Johnson im durchaus unterhaltsamen „Faster“ ihr Unwesen treiben, am Ende greife ich doch immer wieder am liebsten auf einen der ersten vier Filme von Steven Seagal zurück, deren Titel alle aus drei markanten Worten bestehen: „Out for Justice“, „Marked for death“, „Hard To Kill“ oder eben „Nico“, der im Original „Above The Law“ heißt…



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Kommentare

  • Tobi-Wan

    Schöne Idee, dieser persönliche Blick auf einen Film.

  • Loconut

    ach, dann hab ich das falsch verstanden, dass der film in der darauf folgenden woche im tv läuft?

  • MaxPowers

    kann mich nur an Tobi Wan anschliessen....

    meiner Meinung nach die beste Rezension vom Filmstarts Team!

  • wes4su

    defintiv die berührenste Rezension in der FS- Geschichte

  • C4rter

    Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D

  • ParanoidAndroid

    [quote]Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D[/quote]
    PÖH!! Ich sah mit 8 Jahren Predator (und bemerkte bereits in jenem Alter, daß in der "Extremitäten-Abschieß-Szene" eindeutig der Arm des Protagonisten in der Hose verborgen war).

  • iicv

    Pah! Meine Mutter hat bei der Geburt Alien geguckt...

  • Fain5

    Das da bei Alien war MEINE Geburt!

  • Philbo

    Und ich gebe 'ne Geheimvorstellung von "A Serbian Film" im Kindergarten hier um die Ecke!

  • ParanoidAndroid

    Ich aß während ich den Blut-und-Gedärme-Schmodderfilm "Man-Eater" (aka "Antropophagus") mit Kumpels auf VHS anschaute einen Hamburger - und der blieb trotz des unappetitlichen Geschehens der sich auf der Mattscheibe abspielte drin!

    Mal schauen, wie Ihr das toppen wollt, Ihr Fummeltrinen...

  • Zombiegulasch

    Ich hatte mit 11 bereits die ersten 6 freitag der 13. und die ersten 4 Halloween gesehen muhahaha

  • HappyTiger

    ich bin ja eher der van damme - fan gewesen, aber die frühen seagals sind wirklich ziemlich gut.

  • Jimmy Conway

    Pfff....als ich 6 war, habe ich, während ich in meiner linken Hand gerade meine tägliche Portion Hammelkeulen hielt und aß, mit meiner rechten Faust einen nervenden Schulkollegen die Fresse poliert, bis sein Gesicht so aussah, als wäre man mit einer Dampfwalze drüber gefahren. Ihr Luschen!

  • ChiliPalmer

    hahahaha @ Jimmy...

  • ChiliPalmer

    ich hab mit 7 bloodsport gesehen... das beste was es gab... allerdings bekam ich alpträume wegen dem chinesischen muskelpaket... und ich hatte auch alpträume wegen dem beißer in den bondfilmen... wenn ich mich recht erinnere hab ich mir damals das bett vollgepisst... nichtsdestotrotz waren das fette zeiten... yeah

  • Gueri1la

    mein bescheuerter Vater hat mir mit 5 Jahren Poltergeist gezeigt, dann hab ich mir erstmal in die Hose geschissen und konnt netmehr schlafen.
    Meine Mutter hat ihn auch erstmal ausgehaun, aber geschadet hats mir net...

  • sunx

    mein bruder hat mir mit 6 jahren alien 2 gezeigt...seitdem konnte ich nie wieder in ruhe schlafen xd

  • GonzoFist

    Erinnert mich, auch wenn ich Fluchtpunkt San Francisco nicht gesehen, habe an The Wild Angels, einen weiteren kultigen Roadmovie noch vor Easy Rider, der meiner Ansicht nach auch sehr unterschätzt wird. Ein klasse Film!

  • Koyaanisqatsi

    Der Link zu Peta Wilson kann irgendwie nicht stimmen.

  • Tobi-Wan

    "[...] den aber von der jüngeren Generation weit weniger Menschen gesehen haben als allgemein behauptet wird.[...]"
    So ist es. Ich habe diese Wissenslücke erst kürzlich geschlossen und war ziemlich angetan von "Fluchtpunkt San Francisco". Dieser unbändige Freiheitsdrang, den der Film geradezu zelebriert, dem konnte ich mich einfach nicht entziehen.

  • Lieutenant-Dan-Taylor

    Ich liebe das Siebzigerjahre-Kino auch. Der Streifen wurde hier vor Monaten schon eimnal empfohlen. Lietenant Dan kaufte ihn und hat es nicht bereut. Wird hier zurecht gewürdigt als "die Perle der Woche" und ist für mich neben Spielbergs "Duell" ein absolutes Highlight dieser Dekade!

  • lukimalle

    kommt der film denn jetzt im fernsehen oder ist die perle der woche davon unabhängig?
    Zum Film: Kenne ihn nicht, scheint mir aber so ein Film für Antis wie etwa "der unbeugsame" zu sein, den fand ich echt super, der hier würde mir bestimmt auch gefallen.

  • Truman

    @ lukimalle: Die "Perle der Woche" ist unabhängig von TV-Ausstrahlungen. Das ist jeweils Filme, die die Redakteure - in ausführlicher, perönlicher Form - empfehlen möchten.

  • Bunbary

    Wenn ich hier in der Redaktion säße wäre ich jetzt sauer, denn diesen Film hätte ich auch als Perle der Woche vorstellen wollen - mein absoluter Lieblingsfilm, ich freue mich auch schon wahnsinnig auf Teil 4. Zur Frage: War das nicht Billy Loomis? Oder kann ich mich da an irgendetwas aus den Sequels nicht erinnern?

  • PokerFace

    Gut, dass man mit 13 in Scream gelassen wird ;D

  • P14INVI3VV

    Stu und Billy haben Sidney's Mutter getötet, da sie eine Affäre mit Billy's Vater hatte

  • P14INVI3VV

    -SPOILER- (nächster post)

  • Trip-

    Da hört man dann eben die ARD-Bundesliga-Konferenz und muss nicht auf die Sportschau warten :)

  • Jimmy Conway

    Mal was anderes....danke Herr Staben, dass sie auch mal so einen Film ausgegraben haben.

  • GonzoFist

    Interessanter Beitrag. Wird gemerkt.

  • Roy-Batty

    Wie gut das ich mir den Streifen vor 4-5 Jahren im GB Urlaub geholt hab. Toller Film, wirklich!

  • Felix Schmidt

    Ich wollte nur mal sagen das es den Film in deutsch bei amazon.de gibt. Für ca. 11,00 Euro !!

  • Truman

    "Reality Bites" gibt es übrigens für 6,97 Euro bei Amazon.

  • kokki67

    also die ultimativen "generation x"-filme sind doch neben dem hier erwähnten singles vor allem "swingers" und von linklater eher "slackers" denn "before sunrise". "office space" ist auch noch ganz toll. "reality bites" ist natürlich auch gut, mochte ich aber früher mehr als heute...

  • kokki67

    steiner endlich ungekürzt. wird gekauft.

  • GonzoFist

    Kann es sein, dass es so ein Film auch über Zidane gibt?

  • Chief Thunder

    Endlich eine Kritik nach meinem Geschmack!
    Großartige wunderschöne Romanze und auch auf meiner Liste eine Perle der Filmgeschichte!

  • Danielo

    Ich weiß auch nicht weshalb Rendezvous mit Joe Black teills so schwache Kritiken erhielt. Den Film würde ich immer einem Titanic o.ä vorziehen. Nur die Länge ist teilweise schon extremst.
    Aber das der selbe Kamermann wie bei Tree of Life tätig war hät ich mir glatt denken können.

  • peter1967

    Für mich ist dieser Film bestimmt keine Perle.
    Brad Pitt und Anthony Hopkins wirken dekadent, lächerlich und schwul.

  • JanKonge

    gottchen, für mich auch keine Perle, den Film musste ich mir mal mit meiner Tante anschauen, die längsten 3 Stunden meines Lebens ^^ aber offensichtlich kann man ihn gut finden ;)

  • johndoe86

    braindead ist die beste komödie aller zeiten!

  • dr.strangelove

    Braindead, zu Recht eine Perle :D

  • P-Saimon

    "Braindead" als Perle, klasse ist das! :D Überragender Film, mir kommt schon das Kotzen wenn ich nur an die Pudding-Szene denke ^^

  • Schnafffan

    "Braindead" ist einfach göttlich :D Jacksons sichere Hand liegt im imponierend souveränen Erzählen von Geschichten und unwiderstehlicher Unterhaltung. Moral oder intellektueller Unterbau seiner Filme ist dabei zwar nie sonderlich subtil,aber durchaus vorhanden. Damit ist er in seiner Art wie auch in der Qualität ein Regisseur-Typ wie Spielberg oder Cameron.

  • C4rter

    "Helpful Bus" ist meine Lieblingsfolge. Super Serie, schön das hier jemand die Masse nochmal drauf hinweist.

  • Ducem

    Roadside ASSistance ist auch meine absolute Lieblingsfolge.
    James Gunn kommt so herrlich geil psycho rüber und Sasha Grey ist imo die heißeste Pornodarstellerin, die es gibt.

  • Jimmy Conway

    Schon gut, aber Jenna Haze und Aria Giovanni sehe ich auf einer Stufe. Tori Black ist imo noch heißer :-D

  • Saeglopur

    Ich hab mich halb tot gelacht bei Squeal Happy Whores und Helpful Bus! Absolut genial! HAHAHA

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