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    Prometheus - Dunkle Zeichen
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    Simon Peters :-)
    Simon Peters :-)

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. August 2012
    also mir ist unerklärlich, wieso manche diesen film schlecht bewerten. zuerst sollte man wissen, dass man kein alien 2 erwarten darf, der ja sehr action lastig war, da er von james cameron stammt.
    und dann sollte man auch wissen, dass es auf jedenfall noch einen prometheus 2 gibt, der sicherlich noch weitere fragen klären wird. und das prometheus selbst in einer 20 minuten längeren fassung auf dvd erscheinen wird, bei dem gewisse themen genauer behandelt werden. das erinnert mich stark an herr der ringe, teil 1, bei dem einige sagten, dass er ein blödes offenes ende hat ;-)
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. November 2013
    Wie sehr wurde dieser Film erwartet, und wie tief ist er anschließend gefallen. Ridley Scott's "Prometheus" wurde von der Kritik nicht verschont, aber tatsächlich wurden auch wieder Stimmen laut, die sein Werk in Schutz nahmen. Ein Hin und Her also. Ich hab mir den Film einfach mal angeguckt und kann sagen, ein Hin und Her ist auch das Produkt. Man vergisst, wo oben und unten ist, wird verwirrt, schockiert, anschließend leicht aufgeklärt, um am Ende wieder verwirrt zu sein. Und das hat ungeheuer Spaß gemacht!
    Ich darf das behaupten, immerhin hatte ich die Woche zuvor alle "Alien" – Filme gesehen und die sollen immerhin Nachfolger des Werkes sein, die Erinnerungen sind folglich frisch. Ridley Scott beginnt sein Werk aber auf der Erde, am Entwicklungspunkt der Welt. Doch auch hier wird man schon mit dem Rätselhaften konfrontiert. Noch ehe man sich genaue Gedanken machen kann, verlagert sich die Handlung. Das geschieht auch im Folgenden an vielen Punkten, was die Spannung durchgehend hoch hält und das Interesse für die wichtigen Fragen aufrechterhalten kann. Scott zeigt zudem ein wahres Gespür, für opulent in Szene gesetzte Bilder und Naturaufnahmen. Vor allem das Lichtspiel im Weltall und auf dem anderen Planeten ist von eindrucksvoller Präsenz und unterstreicht den mysteriösen Ton des Films. Noch nie sahen andere Welten so lebensecht, aber auch düster und rätselhaft aus, was den Betrachter in Staunen versetzt. Was auf dem fremden Planeten dann folgt, ist in ein paar Sätzen nicht erklärt. Es beginnt mit der Suche nach dem Schöpfer und endet mit der Flucht von Außerirdischen, die verschiedenen Facetten sind schwer zu durchleuchten und doch ist die Geschichte in dem Sinne stringent, dass die Handlung logisch fortfährt und nur Leute im Dunkeln lässt, die nicht am Ball bleiben. Denn eigentlich fordert der Film nur ein ganz neues Niveau vom Betrachter ab, er zwingt quasi zum Rätseln und Phantasieren und das hat für mich den Reiz des Gesamtwerks ausgemacht, er zieht mich in seinen Bann und das ist eigentlich auch mein persönliches Fazit. Sicherlich wäre der Film nicht dermaßen zerissen worden, hätte sich Scott eher auf eine Fortsetzung festgelegt, mit diesem Wissen im Hinterkopf aber, gestaltet er sich zu einer fiebrigen Suche nach Antworten, die er nicht alle kriegt und auch nicht kriegen kann.
    Letzten Endes werden noch direkte Elemente zum Film "Alien" hinzugefügt, wer da nun von wem abstammt und wer da mit wem noch Geschlechtsverkehr hat, ist schwer zu verstehen, gehört aber zur Entwicklung des Films und ist gekonnt und beeindruckend rätselhaft inszeniert. Wenn man dann die Endprodukte dieser Zeugungen begutachtet, stellt man fest, dass noch einiges kommen muss.
    Schauspielerisch gefallen vor allem Rapace als ehrgeizige Wissenschaftlerin und Charlize Theron als undurchsichtige Firmentochter. Der wahre Clue des Films aber ist Fassbender's Darstellung des Androids David, es ist klasse, seinem Mimik- und Dialogverwirrspiel zuzusehen und gleichzeitig seine Haltung als einerseits Untergeordneter der Weyland Corporation als auch Wesen mit merkwürdigerweise eigenen Interessen zu beobachten. Scott zieht auch den Trumpf, ihn in die weitere Handlung einbauen zu können, ein sicherer Glücksgriff. Die anderen füllen ihre Rollen in diesem Rästel auch wunderbar aus, spiegeln doch alle von ihnen wirklich passende und unterschiedliche Charaktere wieder, die ihre eigenen Absichten verfolgen.
    Fazit: Ridley Scott kann wirklich nur in den Arsch getreten werden. Aber nicht aufgrund der Qualität, sondern vielmehr weil seine Fortsetzung gar nicht schnell genug erscheinen kann. Sein zu Unrecht kritisiertes Werk ist ein hochmodernes, und optisch meisterliches Rätsel voller spannender Wendungen und Thesen zum Ursprung der Menschheit. Die Entwicklung der "Alien" – Filme steht nicht im Vordergrund und das schadet dem Projekt nicht, ganz im Gegenteil, es fordert den Betrachter zur Themenentwicklung auf und bereitet aufmerksamen Zuschauern, die sich dem Mysteriösen nicht verschränken, ein völlig neues Kinoerlebnis.
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. September 2012
    unglaublich gut! ich war zunächst skeptisch aber von anfang nehmen einen die wirklich grandiosen bilder gefangen! ridley scott liefert mit seinem neusten film einen der besten sci-fi filme ab, die ich je gesehen hab. die effekte sind perfekt gelungen und passen perfekt in den look des filmes. genauso wie es an den effekten nichts zu meckern gibt, sind auch die schauspieler perfekt ausgewählt. idris elba, noomi rapace, michael fassbender, charlize theron und auch der rest des cast liefern überzeugende leistungen. besonders micheal fassbender als android david weiß zu gefallen!
    der film wirft allerdings viele fragen auf und schreit nach einer fortsetzung trotzdem ein brillanter film - bis jetzt für mich der beste film des jahres
    Cursha
    Cursha

    6.493 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2019
    Der Film ist bei weitem kein Meisterwerk, sowie Alien und Alien 2, überbietet aber den dritten und vierten teil deutlich. Mit einer tollen Besetzung und einer spannenden Story ist dieser Film sehr zufriedenstellend.
    Christian Ehrhorn
    Christian Ehrhorn

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2013
    Meisterhaftes Science Fiction-Werk. Da hat Mister Scott wieder ganze Arbeit geleistet.
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. November 2012
    Motzen auf hohem Niveau.
    Damit meine ich keinesfalls meinen nächsten Verbalerguss, vielmehr meine momentane Gefühlswelt bezüglich „Prometheus“. Da hat man mal die Gelegenheit einen Ridley Scott zu sehen, noch dazu in einem der beiden Genres, für die Scott mehr oder minder Pate stand und dann so etwas.
    Der Film macht wenig falsch, eigentlich gar nichts und doch, so ganz will der Funke nicht überspringen. An den Schauspielern kann es nicht liegen, die machen nie etwas falsch, wenn ich mir auch gewünscht hätte, dass eine Noomi Rapace die in oder andere Kante mehr gehabt hätte und nicht vollständig vorhersehbar geblieben wäre. Sie liefert zu jeder Zeit genau das, was man von ihr erwartet, zum richtigen Zeitpunkt, an den richtigen Stellen. Oder gar der coole Captain Janek (Idris Elba), der einfach alles hat, was man sich wünschen kann: Eier, Humor, Geschmack, 3-Tagebart.
    Auch liegt es ganz bestimmt nicht an einem überragenden Dave (Miachel Fassbender). Nein, ich glaube, es liegt am Drehbuch, der Story. Die Konstellation der Charaktere, der Plot, die Trigger. Da sind diese beklemmenden Momente, die ein Alien ausmachen, und doch fühlt es sich nicht so an, da sind überragende Effekte, Alien bei weitem überlegen, brachiale Bildgewalt und toller Sound aber es fehlt halt einfach was. Ridleys Prometheus ist wirklich klasse Unterhaltung, das erwartete Meisterwerk ist er leider nicht. Schade. Dabei tritt er auch ein unglaublich schweres Erbe an: Ein Mann, der Filme wie Blade Bunner (Lieblingsfilm), Legende, Gladiator, Königreich der Himmel, Thelma & Louise, Tricks und eben Alien gemacht hat, hat glaube ich mehr als deutlich unter Beweis gestellt, dass er was drauf hat. Prometheus gehört halt nur zu seinen guten, nicht ganz guten Filmen.
    Schade, wenn einer der „nur“ guten Filme halt die (inoffizielle) Fortsetzung einer meiner Lieblingsfilme ist.
    Ich wurde gut unterhalten, hätte mir oft mehr Alien, weniger massenkompatibles Blabla gewünscht. Außerdem waren Charlie Holloway (Logan Marshall-Green) und die beiden Wissenschaftler Milburn und Fifild (Spall und Harris) eine echt Beleidigung für mein Empfinden. So stumpf hab ich schon lange keinen mehr spielen sehen – unwürdig für den Film.
    Ansonsten bleiben ein klasse Film und die Hoffnung auf einen besseren 2. Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2012
    2012, das jahr in dem die welt laut maya kalender den bach runter geht ist zugleich das jahr der großen kino - enttäuschungen. ob "the dark knight rises" oder "the avengers" und vielleicht sogar ein bisschen "der hobbit". keiner dieser heißersehnten filme konnte die erwartungen seiner fans so richtig erfüllen - was vielleicht auch damit zusammenhängen mag, dass diese erwartungshaltungen zumeist völlig überzogen waren. doch kein film hat meine erwartungshaltung dermaßen pulverisiert wie ridley scotts aufgeblasenes, ominöses und fürchterlich selbstreferenzielles debakel "prometheus" und das liegt zum großen teil nichtmal an ihm selbst sondern am verlogenen, ärgerlichen und feigen drehbuch damon lindelofs.
    "prometheus" ist "lost" in space. denn lindelof macht hier, was er auch schon in der legendären insel soap tat: er behauptet mythologische tiefe wo nur leere ist und stopft damit die haarsträubendsten logiklöcher um dann den zuschauern die verantwortung für deren überforderung zuzuschieben. und wo "lost" vom ende her gesehen schließlich scheiterte, da fällt "prometheus" schon nach dem opulenten prolog in sich zusammen wie ein französisch cremé brulee. die offenheit und verweigerung von antworten kommt dem film sogar eher zugute: wen die austronauten sich durch urzeitliche tunnelsysteme bewegen, riesige höhlen betreten mit fremdartigen deckengemälden, dann entsteht im zuschauer tatsächlich eine fremdheit, die ihn fragen lässt was da eigentlich vor sich geht. das ist gut, nimmt es ihn doch in beschlag und lenkt ab von unsäglich dämlich agierenden crewmitgliedern, die beinahe allesamt blass, ja statistenhaft bleiben.
    wenn ein film schon antworten verweigert dann muss er in der charakterzeichnung umso stärker sein. und das ist "prometheus" definitiv nicht. dafür gibt ein paar nette sexwitzchen die in ihrer dummheit und einfallslosigkeit wirklich nicht mehr komisch sind, zumal sie aus dem munde des sonst grandiosen idris elba kommen - von dem man sich ohnehin fragt was er hier eigentlich zu suchen hat außer in einer unmotivierten kamikatzeaktion den gottesglauben lindelo äh ich meine dr. shaws in ihn zu erfüllen.

    es gibt jedoch auch licht in "prometheus - dunkle zeichen" und dieses licht trägt zwei namen: ridley scott und michael fassbender. scott inszeniert nach leibeskräften gegen ein drehbuch an, das mal seicht, mal lächerlich, mal schwammig und an ganz wenigen stellen interessant ist. seine bilder und einfälle sind teils großartig. traumvisualisierer: darauf ist nichtmal kubrik gekommen! und wenn sich der space jockey majestätisch aus der tiefe erhebt dann stockt einem als zuschauer schon der atem. kurzum: immer dann wenn das drehbuch schweigt löst der film alle versprechungen ein.
    und dann wäre da noch david: fassbender spielt ihn als androgynes kindwesen mit einer schwach ausgebildeten emotionalität. seine handlungen erscheinen unschuldig und sind doch grausam. es fällt schwer ihn einzuschätzen.

    "all questions will be answered" so der werbespruch der dvd box. das ist natürlich schwachsinn und dreist noch dazu. schon das offene ende hält dem publikum die karotte vor die nase. im nächsten teil werden alle fragen beantwortet - ganz bestimmt. und wenn nicht dort dann aber im dritten. sagen wir es mal mit den worten eines enttäuschten kritikers: "fuck you mister lindelof."
    Ghostface33
    Ghostface33

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2012
    Wenn es in einen Film nicht kracht und donnert ist er gleich schlecht, ich fand den sehr gut und werde mir den auch nicht nur einmal anschauen.
    Orny89
    Orny89

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. August 2012
    Boah ich könnte mich hier sowas von aufregen, was für Dumpfbacken hier ihre völlig idiotischen Kommentare abgeben!! Scott hat es geschafft das alte Alien Gefühl in mir zu wecken, obwohl es sich ursprünglich um einen
    eigenständigen Film handelt! Ich liebe die Alien Filme und für mich ist es unbegreiflich, dass die sogenannten "Alien Fans" diesen Film nicht mögen! Ein Muss für jeden Alien und Sci-Fi Fan!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2015
    Fazit: Prometheus bietet ein wunderbares Set, aber das macht den Film nicht gut wenn die Handlung aus okay zu langeweile wird.
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