Jigsaw (Tobin Bell), der perverse Fallensteller mit pseudo-moralischem Antrieb, ist immer noch auf freiem Fuß. Doch er leidet an Krebs und hat deswegen bereits die Fortführung seiner "Werke" über seinen Tod hinaus in die Wege geleitet: Jigsaws ehemaliges Opfer Amanda (Shawnee Smith) soll es richten. Der gelehrigen Schülerin steht nun ihre Gesellenprüfung ins Haus. Dazu lässt sie die Ärztin Dr. Lynn Denlon (Bahar Soomekh) entführen und in Jigsaws Folterlabor verschleppen. Lynns Aufgabe besteht darin, den todkranken Krebspatienten am Leben zu halten. Als kleinen persönlichen Anreiz bekommt sie eine schmucke Halskrause umgelegt, die in direkter Verbindung mit Jigsaws Herzschlag reagiert. Wenn der Killer stirbt, stirbt auch Lynn. An der zweiten Front verschafft Amanda dem verbitterten Vater Jeff (Angus Macfadyen) die Chance, sich für den Unfalltod seines geliebten Sohnes zu rächen. Jigsaw und Amanda präsentieren ihm in Folterfallen Schlüsselpersonen, die für das Ableben mitverantwortlich sind. Jeff wird zum Herrn über Leben und Tod...
Originaltitel
Saw III
Verleiher StudioCanal Deutschland
Weitere Details
Produktionsjahr2006
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes 1 Trivia
Budget10 000 000 $
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Saw III - Hast du das Leben verdient?
Von Carsten Baumgardt
Geld stinkt nicht. Warum den schnellen Dollar nicht mitnehmen, wenn ihn der Markt hergibt? Doch auch wenn diese Motive menschlich verständlich sind, so ist ein derartiges Vorgehen im Filmgeschäft nicht immer das cleverste. Mit Saw schufen James Wan und Leigh Whannell aus dem Nichts einen Mythos. Der dreckige, kleine hundsgemeine Genre-Faustschlag eroberte sich eine kolossale Fangemeinde. Doch der Fehler, der schon bei der Fortsetzung Saw 2 gemacht wurde, wird mit Sequel Nummer zwei wiederholt. Die Gier, die Kuh im Jahresrhythmus gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste zu melken (ja Teil 4 und 5 sind bereits angekündigt), schlägt sich negativ auf die Qualität aus. „Saw 3“, wieder unter der Regie des zweitklassigen No Names Darren Lynn Bousman, reduziert sich gänzlich auf die Markenzeichen des Horror-Franchise und lässt dabei jegliche Finesse und Innovation vermissen. Der quälfreudige S...
also nach dem 2ten hab ich eigentlich mehr erwartet.....und auch wenn der von der logik und der story nichts besonderes parat hat ist er doch spannend und mit einigen echt derben foltermaschinen......kommt nicht an den ersten ran aber hat sich bedankenswerter weise vom 2ten deutlich abgehoben
Telefonmann
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2,5
Veröffentlicht am 2. August 2010
Nun hatte ich mir ja vor kurzem "Saw 4" angesehen, der mir kaum noch gefiel, und wollte mir deshalb auch mal wieder den dritten ansehen, den ich als besser in Erinnerung hatte. "Saw 3" ist zwar auch bei weitem kein wirklich guter Film, stellt für mich aber nach dem ersten Teil den besten der Reihe dar.
Ob das daran liegt, dass es wohl der härteste Teil von allen ist, weiß ich nicht, aber eines ist klar, die Gewalt wurde hier nicht so plump ...
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Lamya
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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Also mir hat der dritte Teil soweit ganz gut gefallen. Wie immer viel Blut und viel Geschrei. Allerdings verwirrt mich die Story irgendwie langsam. Ansonsten ist der Film weiterhin soweit ganz gut. Kann man sich auf jedenfall mal reinziehen!
6/10
Gringo93
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2,0
Veröffentlicht am 15. Januar 2015
Fazit: Nach dem ultra spannenden 1. Teil und dem schwächeren, aber dennoch guten 2. Teil, rutscht die berühmte Filmreihe mit der zweiten Fortsetzung in die Sphären beliebiger Folterpornos ab.
Bei uns wird in zwei Fassungen gefoltert. Eine ist stark gekürzt und ab 16 Jahren freigegeben, die andere darf nur an mindestens 18 Jahre alte Horrorfans verkauft werden. Keine der beiden Versionen entspricht der noch brutaleren US-Variante.