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    My Blueberry Nights
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    58 Wertungen
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    6 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. September 2016
    Auch wenn die episodische Erzählweise des Films die Handlung ins Stocken bringt, und den Zuschauer von gerade erst liebgewonnenen Figuren über erstaunliche Zeiträume trennt - 'My Blueberry Nights' ist ein in vielerlei Hinsicht sehr stimmiger Film, vor allem wegen seiner direkten Aufzeichnung menschlichen Leids, wobei die ungeheuren Ausmaße an Einsamkeit nicht für eine übertriebene Sentimentalisierung benutzt werden.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. November 2013
    Das Positive an dem Film: die durchgehend großartige Musik, die Kameraarbeit die mir persönlich sehr gefallen hat und die Augen von Jude Law.
    Die story selbst ist etwas einfallslos und unverständlich (wieso Erwachsene einer gescheiterten Beziehung so dermaßen nachtrauern. Und das immer alleine. Haben die keine Freunde, Verwandten, etc.?).
    Außerdem werden die Geschichten der Charaktere zu oberflächlich erzählt - diese fehlende Tiefe sorgt für große Langeweile über weite Strecken des Films.
    Cursha
    Cursha

    6.497 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. September 2022
    Ein paar nette Bilder und vor allem ein erstklassiger Cast, vor allem Rachel Weisz, können nur bedingt darüber hinweg täuschen, dass die Handlung des Films eher dünn bleibt und wenig nachhaltig ist.
    laurahe
    laurahe

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Langweilig! Anders kann man die Story einfach nicht beschreiben! Es träufelt nur so vor sich hin... Nora Jones sitzt meistens völlig deplaziert irgendwo rum und guckt sich irgendwas an! Schauspielerische Leistung= Null um nicht zu sagen: unterirdisch! Was anderes als nett gucken kann sie irgendwie nicht... Diese Episode in der Bar- sie wollte einfach kein Ende nehmen... Schon nach 4 Minuten glaubte man an ein nahes Ende, doch die Situation zog sich mindestens eine weitere halbe Stunde hin(so kam es mir zumindest vor) Es passierte ständig das gleiche, man glaubte jede Sekunde dass das dramatische Ende endlich eintreffen würde... Fehlanzeige.

    Dann diese "Beziehung" zwischen Jude Law und Nora Jones- völlig sinnlos! Den ganzen Film bleibt unlar, was er eigentlich von ihr will... bzw sie von ihm. Es macht überhaupt keinen Sinn!

    Dann kommt die Natalie Portman Episode! Endlich ein Lichtblick! Schade nur, dass sie Nora Jones sowas von an die Wand spielt! Es ist so als würde ein Spitz neben einem irischen Wolfshund stehen!

    Die Story dieser Episode leider ebenfalls langweilig!

    Der Schluss war zwar schon nach den ersten 5 Minuten absehbar, trotzdem wurde er noch ewig hinausgezögert! Es war eine erleichterung, als der Film endlich zuende war! Und das sahen auch ziemlich viele andere Zuschauer im Saal so!

    Einziges Schmankerl: Die Farben und Bilder in dem Film sind atemberaubend- 90 Minuten schöne Bilder angucken(die sich zumeist auch nicht verändern) ist allerdings ziemlich langweilig!

    Gott sei dank hat wenigstens Natalie Portman einen winzigen Trost geleistet!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Der Regisseur nannte dies einen Film über eine Frau die „den langen Weg“ geht – sprich, Held und Heldin könnten eigentlich schon nach wenigen Minuten sicher zusammensein, aber ne, die Frau muß ja erst noch auf diesen komischen Selbstfindungstripp gehen und zwei lange Filmestunden (im Film ein Jahr) den Traumprinzen warten lassen. Dabei siegt Optik über Inhalt: die schwerwütige Romanze macht mit den traurigen Bildern und der süßlichen Musik zwar gehörig Stimmung, aber inhaltlich erzählt sie recht wenig und wenn man dann letztlich (damit verrate ich jetzt kein Geheimnis) das Happy End vor Augen hat fragt man sich wieso man eigentlich die lange Odyssee anschauen mußte wenns auch für einen zehnminütigen Kurzfilm gelangt hätte.

    Fazit: Traurige Romanze deren Ende schnell feststeht, der aber unendlich lange braucht um an diesen Punkt zu gelangen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    ...langweilig. Am Valentinstag geschaut und die Enttäuschung war groß. Ein paar hübsche Schauspielerinnen, aber das reicht nicht für gute Unterhaltung. Dem Film fehlte einfach alles. Es gab weder Emotionen, noch Spannung. Zum Glück war der Film recht kurz, so hält sich die Zeitverschwendung in Grenzen. Meiner Meinung nach zu recht an der Kinokasse gefloppt.
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