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    Harry Potter und der Halbblutprinz
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    3,5
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    Lisa D.
    Lisa D.

    51 Follower 188 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2018
    Der sechste Teil fand ich am traurigsten. Sehr spannend und ebenfalls einer der besten. Ich fand es auch sehr interessant das Harry auf das Buch vom Halbblutprinzen gestoßen ist und niemand wusste wer er war. Was mich am meisten berührt hat war der Tod von Albus Dumbledore. Das werde ich nie mehr vergessen. Ich habe nur geweint weil diese Szene die traurigste von allen 8 Teilen ist. Aber sehr gut gespielt das einem diese Emotionen hochkommen. Trauriger konnte man es nicht mehr machen.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    201 Follower 341 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. August 2015
    Das sechste Jahr nähert sich dem Finale zu!
    Harry Potter und seine Freunde müssen jetzt nicht nur erwachsen werden, sie müssen jetzt auch sehr Tapfer sein. Denn Lord Voldemort hat bald seine Armee zusammen gestellt.
    Die Geschichte ist nicht nur düsterer als seine Vorgänger, ist dafür aber auch Bodenständiger geworden. Die Machart ist perfekt und wenn man die Verfolgungsjagden in den Lüften mit geht, wird es einem schon schwindelig. Die jungen Erwachsenen müssen sich im Schatten der älteren Liga gar nicht mehr verstecken und man merkt, dass die Rollen gefestigt sind.
    Leider gibt es ein paar schwache Stellen im Drehbuch. Gewisse Helden sterben! Nur leider merkt man nicht viel davon. Das fällt ein bisschen schwer, denn man hat Jahre verbracht, wie die Helden eingeführt wurden. Dabei ist es schade, dass man nicht mehr darauf eingegangen wurde. Es ist einfach plötzlich Aus und Vorbei!
    Fazit: Ein rasantes und düsteres Kapitel der Saga. Nur leider viel zu schnell abgespult und manchmal zu Gefühlsarm!
    Cursha
    Cursha

    6.512 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2020
    Zwar rückt hier Alan Rickman und Jim Broadbent in den Vordergrund, dennoch ist auch dieser Film wieder sehr langweilig. Vor allem wirkt mir das hier alles zu sehr nach Twilight.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    362 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. November 2014
    Der sechste Teil der Filmreihe hat wirklich eine gute Story aber dennoch mäßig umgesetzt, weiterhin wurde angeworben das die Dunklen wesen die Menschenwelt angreifen... aber NEIN das war nur eine unnötige 30 Sekunden Szene...... Harry Potter und der Halbblutprinz ist gegenüber der anderen Teile eine große enttäuschung aber für die Fans wird der Teil schon reichen!
    Janos V.
    Janos V.

    51 Follower 128 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2014
    Der größte Mangel ist wie (wie bei allen Harry-Potter-Filmen), dass sich kaum eine Szene so anfühlt wie beim Lesen des Buches. Das ist schade, ändert aber nichts daran, dass "Harry Potter und der Halbblutprinz" als eigenständiger Film wirklich ordentlich funktioniert. Starke Schauspieler (ja, ich mag auch Daniel Radcliffe, immerhin hat er einen unverwechselbaren Stil), bombastische Effekte und eine Menge amüsanter Szenen sorgen für durchgehend gute Unterhaltung. Natürlich wird immer wieder zu viel Zeit an Nebenkriegsschauplätzen verschwendet. doch "Harry Potter und der Halbblutprinz" ist der erste Film der Reihe, der sich selbst nicht so unglaublich ernst nimmt, und das tut ihm richtig gut. Für den nötigen Ernst sorgt übrigens einer, dem man das überhaupt nicht zugetraut hätte: Tom Felton zeigt als Draco Malfoy ein richtig starke Leistung. Fazit: Lange nicht perfektes, aber weitgehend gelungenes Durchatmen vor dem großen Finale. Daumen hoch!
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2013
    5 Filme, 3 Regisseure, 3 ganz eigene Einflüsse. War Chris Columbus bei den beiden ersten Teilen noch auf eine Kindgerechte, bunte Adaption des berühmten „Rowling“ Romans aus, brachte der Mexikaner Alfonso Cuaron mit dem „Gefangenen von Askaban“ bereits eine deutliche Trendwende und frischen Wind in das „Potter“ Universum, das der Brite Mike Newell mit dem „Feuerkelch“ konsequent weiter führte und die Geschichte endgültig für die reifere Jugend Generation inszenierte. Beim „Orden des Phönix“ wurde der unbekannte TV Regisseur David Yates verpflichtet, doch jeder der dachte das dieser nicht für so eine Mega Produktion geeignet war, wurde eines besseren belehrt. Straff konzentrierte er sich auf die wichtigen Dinge der Vorlage, strich alle unwichtigen Nebenhandlungen raus und brachte uns einen witzigen, spannenden und sehr düsteren Fantasy-Thriller erster Klasse. Nun sollte er also auch den 6.Band der Reihe „Der Halblutprinz“ in Szene setzen, und meine Hoffnung, diesen wichtigen und sehr düsteren Zwischenteil vor dem „großen“ Finale genauso so grandios wie seinen Vorgänger zu machen, wurden leider im Keim erstickt.

    Denn alles, was Yates im 5. Teil noch richtig machte, macht er nun leider falsch. Statt sich den wichtigen Rücklenden von Lord Voldemort, und der Strategie seiner Vernichtung zu widmen, schenkt er fast die Hälfte der Laufzeit dem großen Liebeschaos in Hogwarts. Klar, das steht auch im Buch drin und sicher ist es für Fans der Reihe schön zu sehen wie sich Ron und Hermine so langsam annähern ( bzw. ständig sauer aufeinander sind, wie eine geniale Szene mit biestigen Vögeln zeigt), oder wie sich Harry in Rons kleine Schwester verliebt und den inneren Konflikt in sich trägt, dies seinem besten Freund mitzuteilen. Doch statt das ganze als kleine Nebenhandlung in eine spannende, fesselnde Geschichte einzubauen, nervt das ganze Liebesgenschnulze und verlangsamt immer wieder den Fortlauf des Films. Schlimmer noch, viele Elementar wichtige Informationen lässt Yates einfach ganz weg. Hat das beim letzten mal noch ganz gut funktioniert, da es ein Hauptziel gab, ist dies gerade in diesem Buch sehr schwer, das sich das Hauptaugenmerk auf die Kindheitsgeschichte des dunklen Lords konzentriert. Und man hätte so durchaus die Möglichkeit gehabt den ganzen „nervigen“ Kindern von Hogwarts mal ein bisschen Verschnaufpause zu gönnen und zugleich die wichtige Beziehung zwischen Dumbledore und Harry auszubauen, was ja wie die Leser des Buches wissen gerade am Ende eine sehr wichtiger Baustein vor dem großen Finale ist. Und ganz eindeutig musste der Herr Yates dann auch noch eigene Ideen einfließen lassen ( angriff auf den Fuchsbau???). Das kann man machen, wenn es der Sache dient und Spannung erzeugt, aber einfach nur der Action wegen ist das doch ein sehr komischer Kniff gewesen.

    Doch, manchmal vermag der Film auch zu fesseln, was vor allem dem großartigen Spiel von Tom Felton alias Draco Malfoy zu verdanken ist, der seine ganze innere Zerrissenheit,( auf der einen Seite die eigenen Eltern nicht zu enttäuschen, auf der anderen Seite jedoch auch seine Liebe zu Hogwarts) brillant ausspielt. Auch der geniale Jim Broadbent alias Professor Slughorn liefert eine klasse Perfomance ab und ist der rote Faden der Handlung. Nun noch zum Halbblutprinzen. Beschäftigte sich Harry im Buch noch intensiv damit, und veränderte es zum Teil sogar seinen Charakter ( was vor allem seine Freunde sehr stark bemerkten) wird dies im Film mit kurzen, lustigen Einspielern und dem kurzen Einwurf von Ginny Weasly abgehandelt, viel mehr erfährt man hier nicht.

    Fazit: Die Effekte, die Kulissen, die Kostüme des Films sind wieder mal erste Sahne, der Rest des Films leider nicht. Zu viel Hogwarts Liebeleien, zu wenig sinnvolle Rückblenden in die Vergangenheit des dunklen Lords, zu wenig Spannung. So empfiehlt sich David Yates leider nicht für weitere „Potter“ Filme.
    MovieWatcher
    MovieWatcher

    9 Follower 55 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. November 2012
    Ich fand den Film eigentlich garnicht so schlecht. Allerdings habe ich auch kein einziges Harry Potter Buch gelesen, also kann ich nicht sagen, in wie fern HP6 vom Buch abweicht.
    Außerdem ist es war, was manche User kritisiert haben, dass es viel um Teenie-Liebe geht, aber das ist einfach so um den Film an die Zielgruppe, den Jugendlichen, anzupassen. Mich hat es nicht gestört.
    Aber sonst ist dieser Teil gut gelungen, es geht wird z.B. auch mal wieder Quiditch gespielt und die Handlung war keineswegs zu gering. Für mich wurde auch genug in den Film gepresst, ohne das irgendetwas noch über dieses Jahr fehlt.
    Gringo93
    Gringo93

    319 Follower 429 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. November 2013
    Fazit: Leider nurnoch Durchschnitt. Der Leser wird aufgrund einiger verheerender Änderungen und Auslassungen auf ganzer Ebene enttäuscht sein. Einzig das Szenenbild und die Spezialeffekte sind gut gelungen.
    Pato18
    Pato18

    2.023 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2012
    "Harry Potter und der Halbblutprinz" ist an sich der langweiligste teil der reihe...sehr belanglose szenen und die story ist nur mittelstark! das ende ist das stärkste an diesen film, dieses fand ich persönlich ganz gut! sehenswert,mehr aber auch nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2011
    Ich denke, jedem ist klar, dass die Bücher der Reihe einfach fantastisch sind und ebenso detailliert wie spannend, einer ganzen Generation einen unglaublich durchdachten Fantasy-Thriller vorgelegt haben. Die Filme leiden aber - auch wenn sie technisch gut gemacht sind - an der starken Vereinfachung und: - was wohl schwerwiegender ist - einem falschen Fokus. Man kann nicht einfach so viel Zeit für Liebesgedöns verbrauchen, die keinen interessieren, wo man in einem Film eigentlich dazu gezwungen ist, die schon vorhandene Handlung gut abzuhandeln. Dann ist es nicht einmal direkt eine Szene, die raus müsste. Es ist einfach das Konzept. Nach dem Ende des Films kann man die Handlung in wenigen Sätzen zusammenfassen und hat zwar teils großartige Sequenzen gesehen. Aber zwischendurch hängt der Film etwas ein den Seilen.
    Nichtsdestoweniger ist ''Harry Potter 6'' nach wie vor ein absolut guter Genrefilm. Das Jungdarsteller-Trio ist solide, das Erwachsenen-Ensemble weiterhin großartig und inszenatorisch wie effekttechnisch braucht der Film ohnehin keinen Vergleich zu scheuen. Das macht den Film zu einem vollkommen guten. Aber er hätte auch umwerfend werden können.
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