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    Harry Potter und der Halbblutprinz
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    3,5
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    68 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2011
    Alles in allem hat mich dieser Film sehr gut unterhalten. Die viel gescholtenen Teenie-Liebes-Kapriolen geben sehr gut das Buch wieder, das sich ebenfalls sehr viel mit diesen Gegebenheiten beschäftigt. Noch dazu sind diese Abschnitte nicht selten äußerst lustig geraten. Schade zwar, dass es nur so wenige Szenen aus Voldemorts Vergangenheit gab (10-20 minuten mehr wären ja drin gewesen), aber das wesentliche ist darin doch klar geworden.

    Mein großer Kritikpunkt ist (mal wieder bei Yates) das Finale. Während die Szene mit dem Horkrux und der Tod Dumbledores noch recht ansehnlich sind, verpasst Yates wieder die Chance den FIlm mit einem würdigen Wumms zu beenden. Aus der Kampfszene Orden vs Todesser wurde schlicht ein geordneter Abzug durch das menschenleere Schloss gemacht. Und wieder einmal wird das ganze mittels slow-motion und die Szenerie übertönender Musik gräulich schwammig und bedeutungslos.
    Dass hier die Chance auf einen großen Abschlusskampf einfach verschenkt wurde, nachdem der FIlm größtenteils eher ruhig war, ist ja schon ärgerlich genug, aber es ergibt sich da auch ein Logik-problem: Warum sollten die Todesser abziehen, wenn sich ihnen keiner entgegenstellt und sie also noch reichlich Schaden anrichten könnten. Z.b. Lehrer, die im Orden sind, im Bett überraschen, Schlammblüter quälen oder Harry einfangen? Das geht natürlich nicht, da es nicht der Vorlage entspräche, aber dann muss der Film auch entsprechend gestaltet sein, so dass das nicht möglich wäre.
    Tetsuo
    Tetsuo

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2011
    Nach dem dritten Teil (unfassbar wie der hier 4,5 Sterne bekommen konnte) nahm ich Abschied von Harry, Hermine und dem Rotschopf (keine Ahnung wie der heisst), weil mir die filmische Qualität nicht zusagte und Film zu Film mehr nachgelassen hat. Nun musste ich mir immer öfter anhören, dass die späteren Filme besser seien. Zu 4: nö, sogar schlechter als 3. Zu 5: Oh mein Gott wie soll das weitergehen. Zu 6, also diesen Teil hier: gähn. überflüssig. Ich gebe dem Franchise noch ne Chance. Ich kann nicht abstreiten, dass mich Harry irgendwie fasziniert, aber bitte bitte...reines Verlassen auf die Fans reicht mir nicht. Macht endlich mal nen guten Film!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2011
    Der Film ist leider sehr enttäuschend. Das es doch noch für zwei Sterne reicht, ist der guten Machart des Films zu verdanken. Gerade in technischer Hinsicht ist er durchaus gelungen. Die Komplexität und Spannung erreicht der Film im Vergleich zum Buch nicht mal im Ansatz. Gerade mal zwei lächerliche Erinnerungen an Voldemort haben ihren PLatz im Film gefunden. Dabei ist doch gerade dieser Handlungsstrang im Buch ein Garant für Spannung und die Weiterentwicklung der Story. Stattdessen wird der Fokus auf die Liebesentwicklung der Teenager gelegt. Und auch diese Storyline wird noch nicht mal richtig zu Ende geführt bzw. enthält Lücken. Oder habe ich die Szene übersehen, in der klar wird, dass sich Ginnie von Dean getrennt hat?
    Der Film legt einfach die falschen Schwerpunkte und enthält derart viele Lücken, dass ich nur jedem raten kann sich das Buch zu nehmen und zu genießen. Im Vergleich zum Buch hätte der Film gar nur 1 Stern verdient.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 15. April 2011
    Da ich das Buch gelesen hab und dann erst den Film bin wirklich sehr verägert, denn ich habe 6€ für den Eintritt zum Fenster razsgeworfen. Was für ein missratener Film. Wenn jemand das Buch nich gelesen hat gefällt ihm sicher der Film. Aber diese sollten mal das Buch dazulesen. Dann würden sie sicher meine Meinung verstehen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 21. November 2010
    Manchmal frage ich mich, ob die Leute hier die Filme überhaupt gesehen haben, von denen sie hier schreiben. Kann mir einer bitte mal erklären, wie man finden kann, dass im 6.Teil zu viel Szenen weggelassen wurden und gleichzeitig den 3. und 4. Film super finden? In diesen Filmen wird ViEl mehr weggelassen und mit unnötigen Actionsequenzen aufgefüllt. Wie kann man finden, dass der 6. Teil nicht spannend und zauberhaft genug wäre, während Harry in Teil 3 und 4 höchstens 6 mal zaubert??? Hier ein paar gute Gründe sich den 6.Film anzugucken: Er ist spannend, es passiert mehr als in den Vorgängern, es gibt viele gute Witze in dem Film, alles ist bis auf Kleinigkeiten ziemlich genau nach dem Buch, alle Schauspieler in dem Film spielen großartig und er ist absolut fesselnd, vor allem auch in den traurigen Momenten. Die einzigen Dinge,die ich nicht so gut fand waren zum einen die schlechte Filmmusik, die abgesehen von den traurigen Stellen total versagte und zum anderen, dass so wenig über die Horkruxe verrraten wurde und der Endkampf sehr gekürzt wurde. Durch die vielen Gags wird die düstere Stimmung in dem Film öfters aufgehoben, allerdings würde ich das nicht als Minus werten, weil das in dem Buch genauso ist.
    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2010
    Ich habe die Bücher und auch die ersten vier Filme nur so verschlungen. Bereits der Film "Orden des Phoenix" hat mich aufgrund seiner düsteren Stimmung und actionlastigkeit enttäuscht. "Der Halbblutprinz" ist zwar immer noch düster, aber die Story des Buches wurde besser transportiert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 24. August 2010
    Kann ein Film gleichzeitig enttäuschen und fesseln? Ja, er kann! Mit der nunmehr 6. Buchverfilmung des Harry Potter Franchise schuf der brite David Yates eine seltsame Mischung aus düsteren, dunklen Bilden und einer Abtriftung ins "Twillight" Niveau. Gut das einige starken Szenen den Film dann doch noch retten. Aber der Reihe nach. Mit dem "Orden des Phönix" bewies der Regisseur Eigenständigkeit und Timing und schien durchaus der geeignete Mann, um der perfekten Potter Verfilmung nahe zu kommen. Der Anfang des Films knüpft auch nahtlos an, wo der letzte Teil endete. Schelle Schnitte, ein straffer Erzählstil und optisch düstere Bilder. Der Anfang des Buches wird sehr frei interpretiert und spiegelt dennoch seine Handlung wieder. Die Einführung des Charakters des Horace Slughorn ist eine ungemeine Bereicherung und die Schauspielleiteistung des Briten ist hier erste Sahne, was sich auch in den Folgesequenzen nicht mehr ändert. Als dann auch noch das wunderbar düstere, spannende Kapitel mit dem unbrechbaren Schwur wirklich gelungen ist, dachte ich schon, dieser Teil wird so gar noch besser wie der letzte. Aber ich wurde dann doch eines besseren belehrt. In der folgenden Stunde schraubt man den Spannungsbogen unverständlicherweise extrem nach unten und setzt lieber auf eine Twillight Sanfte Schmachtfetzen Einlage, die kleinen und großen Lieben und Intrigen der Schüler von Hogwarts werden beleuchtet und Strapazieren die Geduld gehörig. Die Kurve bekommt der Film immer dann, wenn es in die Privatstunden mit Dumbledore geht und in wirklich düster-schaurigen Bildern das Leben des jungen Voldemort erkundet wird. Nur verstehe ich hierbei wirkklich nicht warum sich hier nicht mehr diesem Teil zugewandt wurde. Wichtige Kapitel des Buches lies man einfach weg,es war sehr enttäuschend nur 2 Rückblenden im ganzen Film zu sehen. Sehr gelungen sind wiederum jene Einstellungen, die Draco Malfoy beim Ausführen seiner aufgabe zeigen. Das ist wahrlich die beste Leistung aller Jungschauspieler. Sehr spät, aber dennoch zieht Yates dann noch mal das Tempo an um dann wiederum das Finale sehr kurz und sehr schnell Abgehakt zu haben. Hätte man lieber 20 Minuten der Liebesszenen weggelassen, dann wäre hierfür auch noch genügend Zeit gewesen. Naja, nun zu meinem Fazit. Wirklich krass schlecht ist auch diese Potter Verfilmung nicht geworden, aber die Stärke von den Vorgängern 3-5 hat dieser auf keine Fall. Wie so oft in dieser Branche versucht es David Yates hier allen (der Kasse) rechtzumachen und setzt, statt wie bei seinem "ersten mal" lieber wieder auf eine Teenager freundliche Schmetterlingsinszenierung die zwar keinem weh tu, aber auch nicht wirklich begeistert. Bleibt nur zu hoffen das bei den bevorstenden letzten beiden Teile sich wieder auf die grundstory und Spannung konzentriert wird, was erste Trailer bisher auch durchaus andeuten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 21. August 2010
    Der sechste Potter-Film erinnert in der Art, wie er aufgezogen wurde, sehr an den fünften, düstere Farben dominieren. Schon in der Eingangsszene wird die großartige Weise, wie der Film in Szene gesetzt wurde, unter Beweis gestellt. Das erste Mal seit dem ersten Film wird die Muggelwelt von Magie heimgesucht, die Todesser (wobei es mich immer noch ärgert, dass sie fligen können) lassen eine Brücke einstürzen und - wie kurz zu sehen - entführen sie auch Ollivander, ein hervorragende Adaption des film-untauglichen Gesprächs zwischen Fudge und dem Premier-Minister. Lustigerweise wird es das einzige Mal sein, dass eine Szene mit geradezu bombastischer Aufmachung gezeigt wird, den Rest des Films passiert nur sehr wenig wirklich Actionlastiges, wenn man einmal von der Szene in der Höhle absieht. Danach geht es schon ziemlich ruhig weiter. Dumbledore, der von Michael Gambon endlich als der weise Mann gespielt wird, der er auch ist, holt Harry in der U-Bahn ab und nimmt ihn mit zu Professor Slughorn, den Dumbledore wieder ins Lehrergeschäft zurückholen will, was schließlich Erfolg hat. Jim Broadbent als Slughorn macht im weiteren Verlauf des Filmes eine großartige Figur.

    Wenn man einmal von den paar schlechten Buchänderungen absieht, von denen ich mir auch nicht sicher bin, ob das zufriedenstellend hätte erklärt werden können, ohne dass es langweilig wird, ist der Film ein großartiger Mix aus Komödie und Thriller. Die Musik ist so gut wie noch nie, selbst Rupert Grint, der endlich mal einen Ron spielt, der ihm mehr liegt scheint wie Michael Gambon endlich in seiner Rolle angekommen zu sein und es gibt mindestens vier oder fünf Szenen, die wirklich sehr schön gemacht sind, wie zum Beispiel Hermine, die in ihrer Wut auf Ron die Vögel auf ihn loslässt. Die Szene unter dem dunklen Mal, in der die Schule um Dumbledore trauert sorgt für Gänsehaut und feuchte Augen, ohne ein Wort, ohne Bewegung, fast nur mit Musik und einem großartigen Bild, das einen so schnell nicht mehr loslässt. Um der Komödie jedoch gerecht zu werden, sollte ich unbedingt noch die Szene erwähnen, in der Harry wie auf Drogen unten bei Hagrid sitzt. Großartiges Zusammenspiel aller Charaktere und Schauspieler.

    Fazit: Der sechste Film könnte ein echtes Highlight der Reihe sein, wäre er handlungsmäßig nicht eine Überleitung zum noch folgenden Zweiteiler. Man kann also nur erahnen, was in diesem auf die Zuschauer zukommt. Wenn das Niveau gehalten wird, einer der besten Fantasy-Filme aller zeiten.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2010
    Den 6.Teil der Hp Reihe find ich sehr enttäuschend.
    Ich hab das Buch gelesen und es ist wirklich gut.
    Aber der Film ist der schlechteste der ganzen Potter Reihe.
    Keinerlei Spannung. Der Film ähnelt mehr einer Komödie als einem Fantasy Abenteuer.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Juni 2010
    Super
    Ist sehr spannend
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