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    Harry Potter und der Halbblutprinz
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    3,5
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    68 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 13. April 2010
    Harry Potter und der Halbblutprinz ist für mich die Enttäuschung unter den Sommerblockbustern 2009.
    Die Verfilmung schafft es weder mit der brillanten Buchvorlage mitzuhalten, noch den sonst so bezaubernden Charme der Potter-Welt auszustrahlen.
    So wirkt der Film in seinem ganzen zu kommerziell, zu sehr eine Mischung aus Teenie-komödie und Fantasie, wobei die eigentliche Bedeutung der Handlung für den Verlauf der weiteren Geschichte nie Erfasst wird.
    Dabei werden wichtige Kapitel des Buches ausgelassen und neue eingebaut, womit abzuwarten bleibt wie die von joanne k. rowling so perfekt ausgelegten Handlungsstrände im Siebten und letzten Teil zu einem großen harmonischen Ganzen zusammen gefügt werden.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ein purer Schlag ins Gesicht für alle Fans der Bücher.

    Ich kann einfach nicht fassen, was sich die Macher dabei gedacht haben! Was sollte das eigentlich? Klar, Potter-Feeling war da, bla bla, usw. Aber wer zum Teufel kam bitte auf die Idee das Haus der Weaslys abbrennen zu lassen? Hallo? Diese Action hätten sie lieber für den Schlusskampf einsetzen sollen, der ja im Film überhaupt nicht gezeigt wird! Ich frage mich, wie der 7. Teil nun ausgebaut wird .. ich mein - bisher erschien ja kein Bill Weasly, also gibt es im 7. Teil ja dann wohl auch keine Hochzeit?! Oder etwa doch? Und wo sucht dann unser Trio Unterschlupf (Bücherfans wissen wovon ich rede..)? So viele Fragen schwirren mir durch den Kopf und ich könnte mich so tierisch drüber aufregen, wenn ich mir das nochmal vor Augen führe. Das war wirklich die bisher schlechteste Harry-Potter-Verfilmung. Zu den Liebeleien im 6. Teil sage ich folgendes: Es wird ständig auf der Ron-Lavender-Story rumgeritten, aber Harry und Ginny werden da auch iwie außen vorgelassen, obwohl die ja im Buch eigentlich auch mehrmals zum knutschen kommen und im Film kommt dann ein lächerlicher Kuss!? Na dann ... gut, damit konnte ich ja noch leben. Aber wie gesagt - der Hausbrand bei den Weaslys und die nachfolgenden Szenen, sowie der komplett abgeänderte Schluss und die fehlende Beerdigung von Dumbledore haben definitiv zu dieser sehr treffenden Kritik geführt! Ich könnte hier jetzt noch Zeile um Zeile tippen ... umso mehr ich drüber nachdenke, umso mehr Sachen fallen mir ein, die ich kritisieren könnte. Gut gemacht ist der Film ohne Frage! Aber Aussehen ist halt nicht alles... Wirklich schade!
    KeyJay
    KeyJay

    5 Follower 28 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Im Gegensatz zu vielen anderen stören mich die ganzen Teenieprobleme im Film überhaupt nicht, bis jetzt hat ja jeder HP-Film einen besonderen Schwerpunkt, zb hat der vierte sehr viel Action und der dritte eine sehr düstere Atmospäre. Dieser hier ist halt etwas lustiger, hab da garnichts dagegen, das Buch hatte ja auch diesen Schwerpunkt. Wenn man jetzt noch 2 Erinnerungen reingepackt hätte, würde dies wahrscheinlich auf Dauer etwas ermüden, und die Filmhandlung nicht weiterbringen. Die ganzen Liebesgeschichten in diesem Film sind meiner Meinung nach sogar fast wichtiger, da sie die Vorlage für die späteren Beziehungen der Charaktere bilden... für unnötig habe ich da nix empfunden, hätte es diese Szenen nicht gegeben, wären die Beziehungen im folgenden Film etwas unglaubwürdig... und diese spielen eine große Rolle!! Was ich an dem Film allerdings kritisieren würde ist die zweite Hälfte. Der Film fängt sehr gut an, unterhält gut, und das Drehbuch ist auch nichtmehr so abgehackt wie im fünften. Nur in der zweiten Halbzeit wird er etwas zäh, hier fehlt einfach eine Actionsequenz oder was ähnliches. Zwar gibt es dann noch die Höhlenszene, die sehr gut ist, aber irgendwie ist ein 10min Finale für einen Zweieinhalbstunden Film etwas zu kurz... wenn der Film dann schließlich zu Ende ist, hat man das Gefühl, dass doch noch irgendwas gefehlt hat. Aber insgesamt gefällt mir dieser Film ein wenig besser als der fünfte, das Drehbuch ist einfach nicht mehr so abgehackt, und lässt sich genug Zeit die Handlung zu erzählen, auch wenn die gegen Ende etwas lahm wird.
    Lars214
    Lars214

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Öde. Langweilig. Undurchschaubar.

    Jeder Film der Reihe schafft es wirklich sich nochmals zu unterbieten. Die Bücher sind ja wirklich klasse, aber was auf die Leinwand gezaubert wird gleicht eher einer Berty Botts Bohne mit Popelgeschmack.

    Der Film ist für einen Unwissenden kaum nachvollziehbar. Wichtige Handlungen und Ereignisse fehlen komplett, die Schauspieler (in aller erster Linie Daniel Radcliffe) sind völlig überfordert und überhaupt...wie schafft man es so viele unzusamenhängende Szenen aneinanderzureihen und zu glauben das sei gut?

    Fazit: Buch lesen und Film ignorieren.

    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eigentlich wurde alles schon gesagt. Zusammenfassend kein besonders überzeugender Film, an den man sich bestimmt nicht bis ans Ende der Lebzeit erinnern wird. Es fehlten einfach aufkommende Emotionen. Dumbledores Tod hat mich relativ kalt gelassen, es gab keinen besonderen Kampf bei dem man mitfiebern konnte und die Liebesszenen fand ich manchmal doch etwas.. naja.. albern? Trotzdem habe ich mich nicht gelangweilt und war dann etwas überrascht über dieses plötzliche Ende... Es wurden die wichtigsten Szenen genannt und nicht besonders ausgeschmückt in einen Film gepackt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Da Teil Fünf für mich doch eher entäuschend war und ich wusste, dass wieder David Yates Regie führen wird, kamm ich doch eher mit einer tiefen Erwartung ins Kino.

    Nach einem beeindruckenden Eintakt wollte der neue HP aber einfach nicht loslassen mich zu packen. Das Potter-Feeling, dass in Teil Fünf einfach nicht aufkommen wollte, war wieder vorhanden.

    Auch das Buch wurde, meiner Meinung nach, meistens an den richtigen Stellen gekürzt. Leider verliert sich die Handlung zum Schluss einwenig. Die Auflösung, wer jetzt genau der Halbblutprinz ist, hatte für mich z.B. null Wirkung.

    Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Yates dieses Niveau beibehaltet!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe den Film gestern im Kino gesehen und fand ihn jetzt nicht soo schlecht, wie er hier dargestellt wird, aber Gott sei Dank ist das ja alles Geschmackssache.

    Es stimmt, das der Film auch mich nicht so begeistert hat, wie die anderen fünf Teile, aber ich wage nicht zu beurteilen, ob das an der Regie-Umsetzung oder der einfach wesentlich düsteren Stimmung des Films gelegen hat.

    Es wird viel Zeit auf die Liebesgeschichten der drei Hauptdarsteller verwendet - das stimmt. Allerdings ging dafür auch im Buch sehr viel Zeit drauf, auch wenn sie dort wesentlich unterhaltsamer war, aber auch in den Film-Szenen musste man lachen.

    Was mich ein wenig gestört hat, war das einiges Wissen vorausgesetzt wurde, ohne es im Film zu erklären... warum z. B. darf Harry die Quidditch-Mannschaft auswählen? Ich wusste es, weil ich die Bücher gelesen habe, mein Freund fand das verwirrend.

    Es ist vieles im Buch nicht erwähnt worden, aber man kann auch nicht jede noch so winzige Szene miteinbringen. Mich hat das nicht soo sehr gestört, auch wenn mich gewundert hat, warum die Figur von Fenrir Greyback dann überhaupt vorkam, wenn er dann im Film eher eine Nebenrolle hatte. Ich kann mich nicht erinnern, ob er überhaupt Text hatte...

    Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, war die Darstellung von Dravo Malfoy durch Tom Felton! Er hat meiner Meinung nach diese Zerrissenheit von Draco (Angst, mache ich es oder lieber nicht?) sehr gut rübergebracht. Wirklich sehr toll.

    Zum Schluss kann ich nur sagen: der Film unterhält ganz gut. Er ist nicht so toll und beeindruckend wie die Filme davor, aber Fans werden ihn mögen. Vielleicht liegt es ja auch nur an der allgegenwärtigen äußerst düsteren Stimmung.
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Harry Potter und der Halbblutprinz. Es wurde so viel Rummel über diesen Film gemacht. Der Kinostart wurde verschoben und so weiter und so weiter...

    Doch nun zum Film. Optisch ist "Harry Potter und der Halbblutprinz" natürlich wie alle anderen Teile einfach fantastisch. Eine schöne Kamera und eine perfekte Ausstattung. Doch von der Story lässt der Film zu wünschen übrig. Man kann sagen, dass insgesamt falsche Schwerpunkte gesetzt wurden. Es wurde eindeutig zu viel auf die Beziehungen "Ron-Hermine" und "Harry-Ginny" fokussiert und das Problem "Voldemort" in den Hintergrund gerückt.

    2 1/2 Stunden sind eindeutig zu lang für ein Potter dieser Art.

    Der Soundtrack ist akzeptabel, aber kommt nicht an die Soundtracks der Vorgänger ran.

    Schauspielertechnisch stechen Emma Watson, Alan Rickman (!) und Helena Bonham Carter zusammen mit den anderen tollen Nebendarstellern heraus und spielen Daniel Radcliffe an die Wand, der nichts neues zu bieten hat und der die Figur sehr langweilig darstellt.



    Man soll gespannt sein, was die anderen beiden Filme bringen. Ich hoffe mehr. Daher bekommt "Harry Potter und der Halbblutprinz" 5/10 Punkte.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich war heute in der Vorpremiere und hatte hohe Erwartungen. Bisher fande ich alle Teile super- doch dieser war eine Katastrophe. Meine Sitznachbarin musste gar gegen das Sandmännchen ankämpfen und ich konzentrierte mich mehr auf das schmerzende Gesäß aufgrund der in die Länge gezogenen Laufzeit als auf den Film.

    Mal hoffen, dass die nächsten zwei besser werden...
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Yates setzte im „Orden des Phönix“ neue Maßstäbe und führt sie in „Der Halblutprinz erfolgreich fort.



    Die Welt ist im Wandel. Dunkelheit und Zerstörung stehen an der Tagesordnung. Beide Welten sowohl die der Zauberer und die der Muggel leiden unter der Tyrannei der Todesser. In dieser schweren Zeit bereitet Albus Dumbledore (Michael Gambon) Harry Potter (Daniel Radcliffe) auf eine Mission ohne Wiederkehr vor. Er durchleuchtet mit ihm gemeinsam die Vergangenheit Voldemorts. Dabei schürfen sie so tief, dass sie ihre Umwelt für einige Zeit vergessen. Ein verhängnisvoller Fehler. Denn wenn Bellatrix Lestrange (Helena Bonham Carter) und Narzissa Malfoy (Helen McCroy) Severus Snape treffen und Draco Malfoy (Tom Felton) eine geheimnissvolle Aufgabe zu erfüllen hat, bleibt nur wenig Zeit das Schicksal zu verändern. Doch auch alltägliche Sorgen plagen Harry und seine Freunde Ron (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson), doch als das Unvermeidliche eintritt, entdecken sie ihre wahre Freundschaft aneinander.



    Die Kreativpause scheint Drehbuchautor Steve Kloves mehr als gut getan zu haben. Nach einem etwas sehr schwachem Drehbuch in Film 4 glänzt er mit einem Niveau das mit dem Michael Goldenbergs (Drehbuchautor „Der Orden des Phönix“) zu vergleichen ist. Der erste wichtige Aspekt ist es, die Grundstimmung aus der Romanvorlage in den Film zu adaptieren und das ist Kloves im gesamten Film gelungen. Die Dialoge sind ein wenig ernster und reifer geworden und sein pubertäre Humor aus Film 4 ist einem subtilen und pointierten Humor gewichen, der im Film ein wunderbares Gleichgewicht herstellt. Der zweite wichtige Punkt ist die Eigenständigkeit und die Unabhängigkeit des Drehbuches und da sind ihm mit den beiden neuen Schlüsselszenen eine spannende Mischung gelungen, welche die Filmadaption als ein reifes und eigenständiges Werk präsentiert. Auch die Kürzungen sind sehr angenehm. Kloves beschränkt sich nur auf die Kindheit Voldemorts und die wichtigen Eckpunkte und hier ist der rote Faden, der nicht durch die getreue Detailverliebtheit reißt. Hier spürt man den Plot. Doch manchmal übertreibt es Kloves in einigen Szenen (Lavender-Ron Szenen) und verfällt wieder in seine alten Strickmuster, doch das nur für wenige Sekunden und schon fängt er sich wieder. Alles in allem kann ich in Ruhe Kloves das Harry Potter Franchise wieder anvertrauen.



    Neben einem Drehbuch ist die Inszenierung ein sehr wichtiger Aspekt und hier zeigen sich wieder die Qualitäten des Regisseurs David Yates. Er sieht das Franchise als ganze und das präsentiert er gleich in der Eröffnungssequenz, die wirklich Gänsehaut bei dem Zuschauer verursacht. Gefolgt von einer ersten Actionsequenz, die dem Zuschauer zeigt, was die nächsten 150 Minuten auf ihn zu kommt. Doch dabei empfand ich den ersten Akt der Actionszene als zu lasch und hätte wirklich mehr erwartet, doch der zweite Akt entschädigt alles und im Nachhinein halte ich das für eine sehr gute Entscheidung diese Sequenz in den Film einzubringen.

    Yates hat dem Film wieder einen Zacken dunkler gestaltet, auch wiederum ein guter Schritt. Und doch schafft er es mit humoristischen Elementen eine gewisse Hoffnung in den Film einzubringen. Die große Stärke des ersten Aktes ist die Situationskomik (Begegnung Snape & McLaggen auf Slughorns Party), im zweiten und dritten Akt dominiert die Spannung und da hat Yates ja auch schon gezeigt, was für ein Genie er auf diesem Gebiet ist. Großartige Quidditch Szenen inklusive. Der entscheidene Kuss hat mich ein wenig enttäuscht und auch die Beziehung zwischen Ginny und Harry war doch sehr zurückhaltend inszeniert. Dafür punktet Yates' Interpretation von Ron und Hermine. Im Finale zieht Yates alle Register und treibt sein Team und die Darsteller zu einer nie erahnten Höchstleistung an und wartet mit einer kleinen aber effektiven Schocksequenz auf. Das Ende des Filmes beurteile ich mit gemischten Gefühlen, denn es war weder aufregend gut noch furchterregend schlecht.



    Und schon wieder gerate ich ins Schwärmen und ziehe sie deshalb den Hauptdarstellern vor. Helena Bonham Carter ist eine der besten Schauspielerinnen überhaupt, ihre Szenen mit Bellatrix sind einfach genial und unerreicht. Sie besitzt eine sehr starke Aura, zieht jeden mit ihrer Darstellung in den Bann. Der personifizierte Wahnsinn durch und durch.

    Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson gehen natürlich in ihren Paraderollen auf und zeigen was sie können. Auch Jim Broadbent („Tintenherz“ „Chroniken von Narnia“) weiß zu begeistern. Tom Felton mimt einen sehr zerbrechlichen Draco Malfoy. Und Hero Fiennes Tiffin sollte nicht unerwähnt bleiben. Großes Lob geht an Michael Gambon. Das ist wirklich sein Film. Er spielt seinen Dumbledore von der ersten bis zur letzten Minute überragend und wärmer als im „Orden des Phönix“)



    Hinter David Yates steht ein großartiges Team, keine Frage. Das neuste Mitglied Kameramann Bruno Delbonnel („Die fabelhafte Welt der Amelie“) liefert uns düstere und dynamische Bilder und fängt das Geschehen gekonnt ein. Dass Nicholas Hooper ein Mann der leisen Töne ist, stand schon in „Der Orden des Phönix“ außer Frage. Sein Score hat endlich die kindlichen Klänge verloren und verfällt nicht in den „Over the Top – Pompöse“ eines John Williams (dessen bessere Zeiten auch endgültig vorbei sind), sondern untermalt angenehm leise und doch intensiv die Bilder von Delbonnel. Es ist nur konsequent, dass Hooper auch für „Die Heilligtümer des Todes“ angagiert wird.



    Das Team um Mastermind Stuart Craig, dem Produktionsdesigner, setzt immer wieder neue Maßstäbe und präsentiert wundervolle Welten mit sehr viel Liebe zum Detail. Die visuellen Effekte haben nichts an ihrer Stärke verloren und versetzen die Zuschauer in Erstaunen. Kostüme und Make-Up sind hochwertig.



    Fazit: Seit David Yates am Ruder sitzt, ist vieles anders im Harry Potter Universum. Es ist vor allem vieles besser als in den Vorgänger Filmen. „Der Halbblutprinz“ ist erst der Anfang und Yates wird es zu Ende bringen und das in einer erfrischenden und neuen Art. Einer Art, die ich mir schon lange von einer solchen Adaption erwünscht habe. Yates hält eine konstante Linie in seiner Inszenierung und übertrifft sich in einigen Sequenzen selbst. Noch nie habe ich so eine konsequente Arbeitsweise gesehen. Das ganze Team wächst sehr eng zusammen und jeder hat dafür gesorgt, dass der Film seinen eingeschlagenen Kurs behält.

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