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    Untraceable
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    45 Wertungen
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    12 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Untraceable" ist ein insgesamt recht solider Thriller geworden, der sich jedoch des Öfteren selbst im Wege steht. Die Story selbst ist zwar nicht sonderlich neu, kann für einen Thriller aber eine solide Grundlage bilden. Doch Regisseur Gregory Hoblit macht daraus leider noch etwas zu wenig. Auch wenn er inszenatorisch gute Arbeit abliefert, weißt die Geschichte zu viele kleinere Mängel auf. So sind die Erklärungsversuche der Unauffindbarkeit der Webseite des Killers nicht wirklich einleuchtend und auch das Verhalten einiger Personen wirkt in manchen Situationen etwas zu klischeehaft. Trotz alledem sind die Folterszenen recht amüsant ausgefallen und erinnern dabei stark an die Saw-Reihe. Auch schauspielerisch bewegt sich der Film auf solidem Niveau, jeder erfüllt mehr oder weniger zufriedenstellend seine Aufgabe.

    Alles in allem ist "Untraceable" ein etwas über dem Durchschnitt anzusiedelnder Cyber-Thriller geworden, der darstellerisch wie atmosphärisch recht ordentlich ist und durchaus Potential zu noch mehr gehabt hätte. Doch die teilweise etwas an den Haaren herbeigezogene Ermittlungsarbeit und teils klischeehaftes Handeln verhindern leider eine bessere Bewertung. Für kurzweilige Unterhaltung kann „Untraceable“ jedoch durchaus sorgen.
    papa_AL
    papa_AL

    10 Follower 76 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mir kam der Film wie eine TV-Serie mit leichten "Saw"-Anteilen vor. Insgesamt nicht extrem schlecht, aber für einen Kinofilm einfach zu wenig! Keine wirklich guten Einfälle, straffe aber 08/15-mäßige Inszenierung und ordentliche Schauspieler! Man hätte der Sache noch mehr Spannung entlocken können indem man die Identität des Killers länger verborgen gehalten hätte, aber so ist ab dem Moment wo man weiß wer es ist eigentlich 80 Prozent der Spannung weg!

    Höchstens unteres Mittelmaß!
    Andy88
    Andy88

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Von der Idee her muss man ja sagen das ich mich sehr drüber gefreut hab. Aber dann war es etwas enttäuschend da die Umsetzung schlecht geworden ist.

    Es war immer im vorraus schon klar das die Leute sterben.

    Spannung kam leider auch nicht richtig auf da wirklich alles seht vorraussehbar war.

    Vorallem beim Ende war ich etwas enttäuscht da keinerlei Spannung bei mir aufkam. Echt schade dass das ganze so schwach umgesetzt wurde und nicht mehr Energie und Einfälle eingebaut wurden.



    mfg
    Lamya
    Lamya

    1.212 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film hat mir sehr gut gefallen. Schöne Story und gute Umsetzung. Die Story erinnert zwar etwas an Saw, aber was solls. Hat mir echt sehr gut gefallen. Kann man sich auf jedenfall mal anschauen. Ich denke man wirds nicht bereuen.



    7/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. August 2017
    FBI Agentin jagt Serientäter – schnarch. Gibt es ein Konzept das mehr ausgelutscht wurde? Wohl kaum. Bei dieser Fassung ist immerhin die Vorgehensweise des Täters interessant der es so dreht daß die gewaltgeilen Internetzuschauer selber am Tod der armen Opfer schuld sind und somit wird effektiv dem Zuschauer der Spiegel vorgehalten. Abgesehen von der charismatischen Heldin Diane Lane wars das aber auch schon – alles andere ist ein standartisierter Serienkiller-Krimi, beinhaltend Gewalt, Action und passable Spannung. Quasi wie die Videothekenversion eines Tatorts: immer wieder das gleiche, aber irgendwie guckt mans immer wieder gerne!

    Fazit: Thriller von der Stange mit routinierten Elementen und kaum was das ihn aus der Masse hebt!
    AmabaX
    AmabaX

    181 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. April 2010
    Untraceable ist ein solider Thriller, der keine besonderen stärken oder schwächen hat.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film ist sehr viel besser als nur 4 Sterne, spannend an jeder Stelle.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2010
    Guter film
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich finde es kommt gar nicht darauf an, wie nah an der Realität die Story, sondern wie sensationsgeil die Masse vor dem Rechner doch ist. Einfach nochmal drüber nachdenken, wie das eigene Surf-Verhalten aussähe und daß das Medium "Internet" (welches ich selber sehr schätze und keinesfalls verteufeln will) nicht nur Schokoladenseiten hat und doch viel mehr kriminelle Energie in sich birgt, als die meisten Otto-Normalsurfer wahrhaben möchten.

    Was ich mich bei solchen Filmen nur immer frage, ist inwieweit kranke Hirne zum Nachahmen bzw. Ideen sammeln animiert werden...
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Untraceable. In den ersten 10 Minuten mag diese Bezeichnung wohl stimmen, der Rest ist eine witzlose Suche nach einer bekannten Person, die letzten Endes ziemlich leicht aufgefunden wird. Ganz und gar nicht ‘unauffindbar’. Es kommt mir so vor, als ob ich die Filme von Gregory Hoblit nicht mag. Schon Fracture war aufgrund des einfallslosen Twists ein Witz ansich, doch mit Untraceable geht Hoblit nocht einen Schritt zurück und versucht erst gar nicht einen Twist herzustellen, stattdessen präsentiert er den Mörder, der geniale Kopf hinter der Idee des Tötens mithilfe aller, schon nach nur kurzer Zeit. Ich frag mich…Warum?! Man hätte doch wenigstens einen schönen Twist versuchen können, dann hätte man den ganzen Film über was zu raten gehabt. Aber nein, man weiß wer dafür zuständig ist und bekommt nur noch die Jagd auf ihn zu sehen, welche auch recht bescheiden ausfällt. Es gibt nichts wirklich besonderes, das wenigstens etwas Spannung erwecken könnte. Infolgedessen bleibt Untraceable ziemlich blass und kann nicht einen Hauch von Spannung erzeugen, was das Sehvergnügen natürlich um einiges schmälert.



    Das Besondere an dem Film ist eigentlich nur die Idee. Mit der Hilfe zahlreicher User wird ein Menschenleben beendet, pro Klick auf die Seite killwithme.com tritt der Auserwählte Pechvogel näher an die Höllenpforte. Der Kopf dahinter hat nur die Basis dafür geschaffen, er selber tötet niemanden. Aus dieser Idee wurde leider nicht das Maß aller Dinge herausgeholt. Schade, schade, es hörte sich wirklich interessant an. Die Sozialkritik, die mit dem unüberdachten Klicks der Millionen von Usern/Mitschuldigen dargestellt wird, ist widerum noch zu erwähnen. Das Ende mit der Aufnahme auf den Monitor ist Beweis dafür, dass es wirklich solche ignoranten, dummen Menschen gibt, was man natürlich auch schon vorher wusste, wird hier aber nochmals kritisiert. Egal, das I-Tüpfelchen bildet ja noch, dass eine Katze als erste sterben muss - ist ja klar! So geht das echt nicht…



    Imho: Die Idee ist gut und interessant, wurde aber nicht wirklich zu positivem Resultat verholfen. Leider.
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