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    Shazam!
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    PunishedSnake
    PunishedSnake

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2020
    Superhelden Komödie. Nicht ganz so durchgeknallt dämlich wie Thor 3 aber nah dran. Ein Film, den man sich ganz gut ansehen und dann wieder vergessen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2020
    Leider einfach nur schlecht und zwar in jeder hinsicht. Sehr enttäuschend..... :-(
    Der "Champion" sieht aus als hätte man Ihn mit Druckluft aufgepumpt und die Witze sind auch ziemlich schwach. Für mich wohl eine der schlechtesten Verfilmungen/Umsetzungen.
    Na ja, ma schauen wie der Black Adam Film mit Dwayne the Rock Johnson wird.
    Cursha
    Cursha

    6.551 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2019
    Ich habe wirklich gehofft dass "Shazam!" mal etwas neues hinzufügt zu dem wirklich furchtbar gewordenen Genre des Superheldenfilms, aber leider schafft es das überhaupt nicht. Ein paar gute Witze, können am Ende nicht über die generischen Klischees dieses Genre hinwegtäuschen, denn am Ende ist "Shazam" nichts anderes wie die anderen Superheldenfilme auch. Er hat die gleichen Krankheiten, was Handlung, Soundtrack und Figuren angeht. Und auch wenn einzelne Witze zünden, so bleiben am Ende doch überwiegend nur müde Gähner übrig, bei so viel altbackener Langeweile.
    TorMarci
    TorMarci

    29 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. November 2019
    Als ich damals den Trailer gesehen habe wusste ich, dass ich mir den Film anschauen möchte. Dazu kommt, dass ich ein großer Comic Fan bin und auch alle Marvel Filme schaue, sodass ich um die DC Filme nicht drum herum komme. Vorne weg kann ich sagen, dass mich der Film positiv überrascht hat, aber zu im Fazit mehr.
    Story: Der 14 - jährige Billy Batson ist ein Waisenjunge und lebt bei einer Pflegefamilie. Doch als er eines Tages auf einen jahrhundertealten Magie trifft, verleiht ihm dieser eine mysteriöse Macht. Fortan kann sich Billy, wenn er das Wort SHAZAM! ruft, in den erwachsenen Superhelden Shazam verwandeln. Plötzlich steckt er nicht nur in dem Körper eines durchtrainierten Hünen, sondern hat nahezu gottgleiche Superkräfte. Überschwänglich und etwas leichtsinnig geht Billy daran, gemeinsam mit seinem Freund Freddy seine gewonnenen Fähigkeiten als Shazam auszuprobieren, und tatsächlich ist es gar nicht so einfach diese zu kontrollieren. Doch bald muss er seine Kräfte für mehr einsetzen als die Schule zu schwänzen. Denn in der Gestalt von Dr. Thaddeus Sivana naht eine tödliche Gefahr und nur Billy könnte ihn mit seinen Kräften stoppen. Soweit erstmal zur Story. Der Film baut sich von Anfang gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden, von welchem er zu keinem Zeitpunkt abweicht, was meiner Meinung nach gut ist. Auch wirft er einen direkt am Anfang in die Story rein, was ich persönlich immer gut finde, da man sich als Zuschauer fragt, wo die ganze Sache hingeht. Den weiteren Film über ist das Erzähltempo eher langsamer, was grundsätzlich nicht schlecht ist, aber vor allem zur Mitte hin zu der ein oder anderen Länge führt. Schade hier hätte man 10 Minuten streichen können, wodurch man mehr Tempo und auch Spannung erzeugen können. Denn ich generellen muss man sagen, dass der Film schon sehr vorausschaubar ist und sich eher weniger von anderen Superheldenfilmen unterscheidet und das gleiche Muster verfolgt. Das Ende ist soweit völlig in Ordnung. Auch hier hätte ich ein paar Szenen weg gelassen, da das Ende mir ein bisschen zu lange gezogen wird und zu oft auf das dramatische Element gesetzt wird, wodurch sich manche Szenen wiederholt anfühlen. Das Handeln der Personen ist den größten Teil des Films nachvollziehbar und macht soweit auch Sinn. Nur gibt es die ein oder andere Szene, wo man sich als Zuschauer schon denkt, warum die Figur jetzt so handelt, wie sie es tut. Das ist insbesondere am Ende der Fall, wo das Handeln etwas sehr konstruiert und unrealistisch wirkt. Das tut der Story zwar nicht all zu sehr weh, aber sollte trotzdem erwähnt werden. Das positivste an der ganzen Story ist die Message des Films. Denn ja tatsächlich hat die Story eine tiefere Message, nämlich was passiert wenn man sich das ganze Leben etwas wünscht, vor allem wenn man alleine ist und nicht so beachtet wird, wie man es sich gerne wünscht, und man plötzlich die Macht bekommt, alles zu ändert. Wie sagt man so schön mit Macht kommt auch die Verantwortung und wenn man, wie in dem Fall hier als sehr junger Mensch diese Macht bekommt, dann ist das spannend zu sehen, wie die einzelnen Figuren damit umgehen und genau das, wird hier gut in der Story umgesetzt. Auch der Comedy Faktor, welcher hier immer wieder gut in den einzelnen Szenen eingesetzt wird, passt gut zu der Story, um in die Geschichte der Figur, dass auch der Punkt hier eher positiv ist, da ich mir am Anfang des Films gedacht habe, kann das wirklich funktionieren, wenn hier noch der Comedy Faktor mit eingebaut wird und ich kann sagen ja, dass sie das gut umgesetzt haben. Klar an der ein oder anderen Stelle hätte ich drauf verzichten könne, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Leider fehlt mir so ein wenig der Hintergrund bei der ein oder anderen Figur. Zu oft wird das Thema nur an der Oberfläche angekratzt, wodurch manche Szenen, wie oben bereits erwähnt, etwas zu unlogisch wirken und zu sehr hingenommen werden. Insbesondere wenn es Richtung Finale geht fällt einem das schon auf. Kommen wir zu dem wohl größten Streitthema bei Superheldenfilmen und zwar dem Antagonisten. In den meisten Marvel Filmen, aber auch bei dem ein oder anderen DC Film, sage ich immer das dem Antagonisten der Hintergrund fehlt und das Handeln nicht wirklich nachvollziehbar ist und das er nur Mittel zum Zweck ist. Und auch hier muss ich leider sagen, dass alle Punkte ein wenig zutreffen. Dennoch muss ich sagen, dass er einer der besseren Antagonisten ist. Das Handeln des Antagonisten ist den größten Film über verständlich und auch warum er das ganze tut macht soweit Sinn. Doch wirkt er an zu vielen Stellen zu sehr als Mittel zum Zweck, als wirklich sinnvoll eingesetzt. Hier hätte ich mir eins, zwei mehr Szenen bzw. Hintergrund gewünscht, da man gute Ansätze hat, die man aber leider nicht weiter verfolgt hat. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Zusammengefasst kann man sagen, dass es eine der besseren Storys ist. Vor allem die Message des Films und auch die einzelnen Figuren machen wirklich Spaß beim Anschauen. Leider fehlt mir manchmal die Logik bei manchen Handlungen und auch der Antagonist kann nur bedingt überzeugen. Trotzdem ist sie gut, auch wenn es hier an der ein oder anderen Kante fehlt. Note: 2
    Schauspieler: Hier alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, deswegen beziehe ich mich nur auf die Hauptfiguren. Asher Angel als junger Billy, macht seine Sache soweit gut, ohne groß aufzufallen. Zachary Levi als Shazam finde ich persönlich mit das Beste am Film. Alleine das er einen 14 jährigen spielen muss ist schon beeindrucken und es macht wirklich Spaß ihm dabei zuzuschauen. Ich hätte mir sogar noch eins, zwei Szenen mehr gewünscht. Mark Strong als Antagonisten zu sehen ist meiner Meinung nach auch soweit gut gelungen. Er spielt die Rolle wirklich gut und spürt seine Präsenz jedes mal, wenn er in einer Szene zu sehen ist und es macht auch Spaß dabei zu zuschauen. Alles in einem kann man sagen, dass alle das soweit richtig gut machen. Note: 2+
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich am Anfang noch gut auf, fällt dann aber zur Mitte hin, da, wie oben bereits erwähnt, einige Längen passieren, worunter die Spannung leidet. Auch kommt dazu das die Story unglaublich vorausschaubar ist und es keine wirklichen Überraschungsmomente gibt und so die Spannung nicht wirklich nochmal steigt. Das ist wirklich schade, da man einige gute Ansätze hat, dieses zu ändern. Kommen wir zur Action. Diese sieht den größten Teil des Films wirklich gut aus und macht auch Spaß beim Anschauen. Klar sieht man in der ein oder anderen Stelle das CGI, aber das tut dem Film nicht all zu sehr weh. Auch die Kämpfe sind gut inszeniert, auch wenn ich sagen muss, dass mir eins, zwei mal zu oft mit Slow Motion gearbeitet wird, aber darüber kann man hinwegsehen. Auch der Comedy Faktor ist ein kleiner Pluspunkt, da es gut eingesetzt wird. Note: 2-
    Gesamtnote: 2
    Alles in einem kann man sagen, dass der Film nicht viel falsch macht. Leider geht man mit der Story keine neuen Wege und man lässt einige Chancen liegen. Dennoch ist die Message des Films gut umgesetzt und auch die Schauspieler können überzeugen. Wichtig zu erwähnen ist noch, dass man bis zum Ende sich alles anschauen sollte, da noch ein zweiter Teil mit einer Post Credit Szene eingeleitet wird. Bleibt am Ende die Frage wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen DC und Comic Fans, aber auch Leuten, die gutes, einfaches Popcorn Kino sehen wollen, weil die mit dem Film auf ihre Kosten kommen werden.
    Matze S.
    Matze S.

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. November 2019
    NAch der ersten Hälfte des Films dachte ich, WOW, mal wieder ein echt lustiger und gut durchdachter Superheldenfilm! Leider wurde in der zweiten Hälfte das bekannte Programm abgespult. Held besiegt Schurken mit netten CGI Effekten.
    Das man bei diesem Budget ein derart durchschnittliches Drehbuch in der 2ten Hälfte abliefert ist mir unverständlich. In den letzten 15 Jahren gab es derart viele (durchschnittliche) Superhelden FIlme, das es kein Wunder ist, das sich Blockbuster nicht mehr rentieren. Schuld daran ist nicht nur das "Schurken" Internet...Man sehnt sich das Programm Kino zurück....Dank Netflix und Co. werden und kommen wir auch wieder an kleine Programm Filme heran.....Wie gesagt, die erste Hälfte mindestens 4 Sterne, aber dann.....
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2019
    Mich hat dieser Film total überzeugt, von Anfang an spannend und sehr unterhaltsam. Sehr viel Witz, gute Action, gute Schauspieler, einfach mal was anderes. Wer hier nur einen Stern vergibt, geht auch zum Lachen in den Keller.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. April 2019
    Es hat sich echt gelohnt. Meiner Meinung nach sind Shazam (und Aquaman) die Beweise, dass DC doch etwas zu bieten hat.
    Der Film war sehr qualitativ und vor allem lustig gestaltet. Da freut man sich schon auf den nächsten Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 15. April 2019
    Shazam kann leider nicht die Erwartungen erfüllen, die man ihm nach anschauen der Trailer stellt, denn die besten Gags sind schon in den Trailern vorhanden und es gibt wenig zu lachen, außer an den Stellen, die man bereits in den Trailern zu hören bekommt. Desweiteren ist der Film mit 132 minuten viel zu lang. Eine Laufzeit von ca. 90 Minuten hätte vollkommen ausgreicht, da Shazam seine längen hat. Die Figuren besitzen keine Tiefe und sind eher 2 Dimensional, so dass man keine emotionale Bindung aufbaut. Auch die Story ist sehr dünn, sodass wenn man sich Shazam anschaut das Gefühl hat, man schaut sich einen Amateurfilm den Teenager gedreht haben an. Diese sind auch eher die Zielgruppe und Shazam ist eher ein Film, wo die Kinder ins Kino gehen und die Eltern in der Zeit Essen gehen. Das CGI ist ok, man solltr aber nicht das mega Effektfeuerwerk erwarten und auch keine besonders hohe Qualtität. Unterhaltsam sind die Adoptiv-Geschwister, die ziemlich Nerdig unterwegs sind. Der Bösewicht ist auch eher 2 Dimensional unterwegs und ist mehr Deko als dass er für die Handlung hilfreich ist. Als Zielgruppe sind die Teenager(12 und 13 Jährige, vielleicht auch noch 14 und 15 Jährige). Erwachsene eher weniger, Shazam ist einer der Filme, wo die Eltern zufrieden sind, wenn die Kinder begeistert sind.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 425 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. April 2019
    "Shazam!" von David F. Sandberg ist stellenweise ganz lustig, insgesamt aber eher mittelmäßig geraten. Woran liegt's? Also, zum einen ist der Film mit rund 130 Minuten viel zu lang. Zum anderen passt hier einiges nicht zusammen: Der junge Billy ist ernst, in sich gekehrt, übellaunig und abweisend. Der erwachsene Shazam-Billy ist eine schlaksige, paddelige Knalltüte, die sich mit Wichtigtuerei und Albernheiten die Zeit vertreibt.

    Für einen Klamaukfilm nimmt sich der Film aber selbst leider viel zu ernst. Insbesondere, was die Familienwerte angeht, driftet er zwischendurch immer mal wieder in Kitsch und Sentimentalität ab. Und die Figuren sind zwar liebenswert (insbesondere die kleine Darla fand ich knuffig), aber auch sehr oberflächlich und stereotyp gestaltet. Die Schauspieler sind OK (Zachary Levi mag ich ohnehin seit "Chuck"), aber bei dem Drehbuch haben sie leider nicht viel Gelegenheit, ihr Können zu zeigen. Die Handlung geht nämlich spätestens in der zweiten Hälfte auf Kosten von mehr oder weniger gelungenen Gags und einem zu sehr in die Länge gezogenen Showdown sowie auf die Betonung besagter Familienwerte

    Fazit: Schade, hätte man sich stärker auf Handlung und Figurenzeichnung konzentriert und weniger versucht, sich mit Witzeleien und Weichspülmoral beim Publikum anzubiedern, hätte das ein echt guter Film werden können. So ist er zwar hin und wieder amüsant, aber lohnt sich nicht so wirklich.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 11. April 2019
    Eher Mau das ganze. Es sind ein paar ganze nette Gags drin allerdings überwiegt leider die schwache Story und das eher langgezogene absolut vorhersehbare Finale. Leider schafft es DC nicht mal annähernd mit den Marvel Filmen mitzuhalten. Sowohl bei den Gags aber leider noch viel weniger bei der Story die einfach in keinem DC Film (Ausnahme Wonder Woman) irgendwie fesselnd und spannend ist. Handwerklich gibt es schlechtere Filme. Aber ich würde ihn mir nicht mehr im Kino anschauen.
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