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    The Road
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    327 Wertungen
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    38 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2015
    Einer der besten Filme in diesem Genre.

    Bedrückend, traurig, harte Realität. Der Film lebt von seiner Atmosphäre und den "harten" Momenten.
    Das Ende war zwar mit der Zeit vorhersehbar, hat mich jedoch trotzdem noch sehr mitgenommen. Für mich einer der emotionalsten Filme, die ich bisher gesehen habe.

    Absolutes Meisterwerk, welches einen traurig und nachdenklich zurücklässt.
    Cursha
    Cursha

    6.546 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2015
    Ertrügend und intensiv ist fieser grandiose Überlebenskampf nit einem tollen viggo Mortensen ! Der Film fesselt über die komplette Laufzeit und die graue Landschaft passt so unglaublich zu dem Gefühl FAS ma während des dchauens hat.
    Erwinnator
    Erwinnator

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. November 2014
    "The Road" ist ein postapokalyptischer Film mit einer unglaublich düsteren Atmosphäre, tristen Umgebungen und toller Musikuntermalung. Es geht um Vater und Sohn und wie sich die zwei durch die Welt schlagen, in der keine Pflanzen und Tiere mehr existieren und die Menschen dazu gezwungen sind, Kannibalen zu werden. Die beiden Hauptdarsteller spielen sehr überzeugend und schaffen es, dass man mit ihnen mitfühlt und ihre Entscheidungen verstehen kann. Es ist kein leichter Film, den man einfach mal so schauen kann. Man muss schon in der richtigen Stimmung sein.
    Jimmy v
    Jimmy v

    464 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2014
    Auf die Schnelle kann ich mich an keinen Film erinnern, der einer Buchvorlage so treu geblieben ist. Ganze Dialogzeilen wurden haargenau so aus dem Buch übernommen. Insofern für Puristen und die ewigen Nörgler "...aber das Buch ist eh viel besser!" also durchaus befriedigend. Ich hätte aber eigentlich nichts dagegen gehabt, wenn man das Ganze ausbaut und abseits der Mutter-Rückblenden und dem Off-Kommentar auch anderweitig für Neuerungen sorgt - es hätte sicher kein Actionfilm daraus werden sollen, aber die Bedrohung der Kannibalen, was ja die meisten Reinzuschauer sicher am meisten interessiert hätte, war im Film ähnlich wie im Buch nicht immer greifbar. Die Angst vor diesen war gut dargestellt, aber sie sind im Film zu oft zu schnell verschwunden. Man hätte sie nicht einmal sehen müssen, aber die permanente Bedrohung für Vater und Sohn aus deren Blickwinkel zu zeigen, wäre eine gute Erweiterung gewesen.
    Ansonsten: Schauspieler top, Ex-Aargon passt perfekt für die Rolle und auch der Kinderdarsteller taut mit der Zeit auf. Der Soundtrack von Nick Cave und Warren Ellis war auch cool. Zumindest ich empfand es als interessant Klavier und Violine genau dann durchaus etwas sanftere Töne anschlagen zu lassen, wenn der Vater seinem Sohn wieder einmal verbietet den Fremden in Ruhe zu lassen. Unglaubliche Landschaftsaufnahmen und endlich einmal eine wirklich konsequent düstere, trostlose Postapokalypse.
    Fazit: Eine unglaublich detailgetreue Verfilmung, die das Buch aber ruhig hätte erweitern können.
    niman7
    niman7

    824 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. August 2012
    The Road hat mir persönlich wirklich gut gefallen. Am besten hat mir an diesen Film gefallen dass es nicht um das "Warum" geht. Es wird nie erwähnt wie das ganze passiert ist oder warum die Welt so ist wie wir sie sehen. Es geht einzig und allein um einen Vater und seinen Sohn welche die Hoffnung nicht aufgeben und sich auf dem Weg richtig Süden machen. Dabei wissen die beiden gar nicht warum sie dorthin wollen und was es da gibt. Sie glauben einfach dass es dort eine bessere Welt gibt. Regisseur John Hillcout zeigt eine düstere und sterbende Welt. Die Menschen haben nichts mehr zu essen und sind am verzweifeln. Aus Hunger und Frust ist sogar Kannibalismus enstanden. Der Vater erklärt aber seinen Sohn das sie die guten sind und nur die bösen Menschen auf sowas kommen würden. Überhaupt ist der ganze Film für den Zuschauer eine reine Fragerei. Das ganze wirkt so echt, das man sich immer wieder fragt wie man in dieser Situation reagieren würde. Würde man den Freitod wählen? Würde ich andere Menschen essen? Was würde mich denn auf eine bessere Welt hoffen lassen? Das sind alles Fragen (sicher auch einige andere) die man sich während des ganzes Filmes über stellt. Mortensen hat mir wie immer sehr gut gefallen. Sein Film-Sohn hat mir auch sehr gut gefallen. Es sicher schwer für einen Regisseur, einen kleinen Jungen so eine schwere Situation beizubringen. Schade fand ich es, dass man Robert Duvall nur wenige Minuten bestaunen konnte. Einen Punktabzug gibt es da der Film teilweiße so ruhig ist, das man sich langweilt. Oft geht es dann auch nur darum das die beiden Essen suchen. Trotzdesen ist der Film wirklich sehr stark.
    To Jones
    To Jones

    5 Follower 11 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2012
    Der unfassbar gute Cast hält, was er verspricht. Vielleicht sogar mehr. Der durchgängig völlig hoffnungslose Grundtenor tut sein Übriges dazu. Die existenziellen Fragen der Protagonisten würden jedoch viel intensiver fesseln, wenn einfach mal ein Wörtchen über das "Warum?" verloren würde. Die vielen möglichen, individuell verschiedenen Interpretationen während des Sehens sind spannend, aber schaffen anderenfalls eine irre Distanz zwischen Zuschauer und filmischem Charakter. So kann sich "The Road" auf Grund der perfekten schauspielerischen Leistung, des beklemmenden Settings und der generell guten technischen Umsetzung auf 2 Punkte retten. Auch wenn dies dem künstlerischem Wert sicher nicht gerecht wird, muss man ehrlich zugeben, dass in fünf Jahren wohl kaum Einer diesen Streifen noch in Erinnerung haben wird...
    Schildkröte
    Schildkröte

    9 Follower 54 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2012
    Die post-apokalyptische Stimmung kommt sehr gut rüber. Es wird zwar nicht auf die Ursache der verstörenden Veränderungen auf der Erde eingegangen (finde ich persönlich immer interessant), dafür bekommt man hier aber die sehr emotional erzählte Geschichte eines Vaters und seines Sohnes präsentiert, die ihren Weg durch eine sterbende Welt bahnen und versuchen ihre Hoffnung am Leben zu halten.
    7/10
    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. April 2012
    Sehr beklemmend mit einer fantastischen Atmosphäre und irrsinnig guten Schauspielern. Der Film hat mich sehr berührt, fabelhaft!
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. August 2011
    Ein ruhiger Endzeitfilm, der auf Action verzichtet und dafür auf Atmosphäre und Gefühle setzt. Für 107 Minuten Spielzeit ist dies jedoch zu wenig. Über weite Strecken wirkt der Film etwas zäh und langatmig. Auf dem Weg gen Süden hätten Vater und Sohn mehr erleben müssen, um die Story am Leben zu erhalten. Die starken Darstellerleistungen und die triste Landschaft können zumindest ein wenig entschädigen. Der größte Fehler des Films ist jedoch aus meiner Sicht, dass die Ursache für die Apokalypse bis zum Ende ein Mysterium bleibt. Gerade durch den Einsatz von Rückblenden, die in der Zeit spielen, wo noch alles in Ordnung war, wird immer wieder der krasse Kontrast zwischen heiler Vergangenheit und destruktiver Gegenwart deutlich gemacht. Da frag ich mich natürlich, wie und warum es zu so einer Veränderung gekommen ist. Da dies nicht beantwortet wird, sind die Rückblenden unnötig, zumal sie aufgrund ihrer Kürze zur Story kaum beitragen. Nach dem Filmende hat man den Eindruck, dass „The Road“ nur ein Abschnitt auf dem schwierigen Lebensweg eines Jungen in einer lebensfeindlichen Umwelt ist, ohne dabei Anfang und Ende zu kennen.
    Orny89
    Orny89

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Juli 2011
    Bester Endzeitfilm den ich je gesehen habe! Und endlich mal wird in einem Endzeitfilm der Aspekt des Selbstmords aufgegriffen, den ich solange in Endzeitfilmen vermisst habe! Daumen hoch für diesen Film!!
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