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    The Book of Eli
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    3,5
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    40 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. April 2010
    Der Film hat mich gelangweilt, dann ungewollt amüsiert und nach dem Ende aufgeregt. Man möchte am liebsten sein Geld zurückfordern. Die religiösen Bezüge sind vollkommen überzogen. Eine echt Message oder Aussage fehlen. Was soll das bitte?! I Am Legend ist noch getoppt worden in seiner Schwachsinnigkeit.
    Lars214
    Lars214

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. März 2010
    Meine Meinung: Echte Endzeitstimmung mit den Abgründen des menschlichen Seins, die gut auf die Leinwand gebracht wurde. Dazu sehr gute Schauspieler. Jedoch weiss die Story nicht 100%ig zu gefallen und ist eher dünn und vorhersehbar. Auch die Actionszenen sind zwar ok, aber nichts was man gesehen haben muss. Zudem ist das Ende recht vorhersehbar und belanglos. Man kann den Film angucken, aber wenn man wartet, bis er im Free-TV läuft, verpasst man nichts.
    Lamya
    Lamya

    1.216 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film hat mir richtig gut gefallen. Die Atmosphäre in dem Film ist einfach spitze. Die Musik ist sehr gut ausgewählt und schauspielerisch gibts auch nichts zu meckern. Hätte mir ein klein wenig mehr Action gewünscht. Auch mir sind hier und da ein paar Logikschwächen aufgefallen, die aber eigentlich nicht stören. Ansonsten gehört der Film zu einer der sehr guten Endzeit-Filme. Wer auf solche Filme steht, sollte sich den Film mal anschauen, es lohnt auf jedenfall. Ist mir auf jedenfall sehr gute sieben Punkte wert!



    7/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein Film, der bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat. Beim Abspann saß ich erst ein paar Minuten im Kino und musste mir den Film noch einmal im Kopf abspielen. Der Grund: Szenen die mich während des Film gestört oder verwirrt haben bzw. welche für mich einfach unlogisch waren, passten nach dem Ende plötzlich zusammen. Die Idee eines Endzeitszenarios in der die Welt zerstört, grau, böse und trist dargestellt wird ist ja nicht neu, aber die Bilder sprechen für sich. Düstere, verlassene Landschaften, Gestalten und unheimliche Andeutungen, die dem Zuschauer wirkliche Furcht vor solch einer Welt vermitteln. Die Geschichte um den Hüter der "letzten" Bibel funktioniert gut, wenn man auch an der ein oder anderen Stelle mehr von der Vorgeschichte wissen möchte. Ich finde nicht, dass es zu dick aufgesetzt ist. In einer Welt ohne Moral, Werten, Kamaradschaft, dem Gefühl des Miteinanders klingt es für mich recht logisch, dass die Verbreitung der Botschaft dieses Buches die einzige Möglichkeit ist eine Wende hervorzurufen. Auch wenn man keine schauspielerischen Glanzleistungen zu sehen bekommt (was bei diesem Film auch absolut nicht nötig ist) gefallen vorallem Denzel Washington und Gary Oldman in ihren Rollen. Es passt einfach. Mila Kunis hat mich ein bisschen gestört. Man würde sie wohl nicht vermissen, wenn sie fehlen würde. Sie wirkte auf mich wie ein Lückenfüller, um zu zeigen, dass es in dieser zerstörten Welt doch noch Schönes gibt. Dies funktioniert allerdings recht gut. Auch wenn man nicht wusste wie die Geschichte ausgeht fehlte mir dann doch eine Portion Spannung und Nervenkitzel. Deswegen hier auch ein Punktabzug. Atmosphärisch wirklich einwandfrei gedreht, was durch den düsteren Soundtrack wunderbar unterlegt wird. Das Ende des Films finde ich trotz aller Kritiken recht gelungen bis auf die letzten 2 Minuten, die man sich wirklich hätte sparen können.



    Insgesamt ein wirklich überzeugender, düstere Endzeitstreifen mit Botschaft, bei dem man allerdings bei der ein oder anderen Szene und Story ein bisschen mehr rausholen hätte können.
    Spawn
    Spawn

    8 Follower 21 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    .. werden weiterhin schonungslos in die Welt hinaus getragen und verätzen den Verstand des Kinobesuchers. Selten hat man eine Hollywoodproduktion gesehen in der es so offensichtlich um die Missionierung des Zuschauers geht wie in diesem hier.



    Die Endzeitästhetik wirkt durchaus gelungen, auch Denzel Washington und Gary Oldman überzeugen in ihren Rollen. Aber schon nach kurzer Zeit wird ganz schnell offensichtlich worum es eigetlich geht. Ein Buch das angeblich den Weg aus der großen Menschheitskrise hinein in ein neues Utopia verspricht, nach Westen getragen von einem Auserwählten.

    Warum denken Gläubige Menschen immer, dass alle nicht Gläubigen sich, wenn sie keine äußeren Zwänge hätten, sich automatisch immer wie die Wilden aufführen und sich ohne Sinn und Verstand der Anarchie ergeben würden. Ein fataler Fehlschluss der eben genau diesen großen Krieg, wie er im Film beschireben wurde,eines Tages auslösen wird. Das ist das große "Paradoxon" an The Book of Eli!

    Viel sinnvoller wäre es wohl gewesen, wenn in dem Buch ein Anleitung gestanden hätte wie man Salzwasser in Trinkwasser umwandeln könnte. Christliche Werte kann man nun mal nicht trinken.

    Vorsicht Spoiler: Die Auflösung des Plots hat man schon einmal in "Fahrenheit 451" gesehen. Es scheint fast so als wollten die christlichen Fanatiker in Hollywood eben genau diese Grundidee ( Buchverbrennung umgehen durch auswendig lernen )zu ihrem Kreuzzug gegen die humanistische Gesellschaft zu ihrem Zwecke missbrauchen.

    Was mich am Kinobesuch aber am meisten schockiert hat, dass es viele Zuschauer noch nicht mal bemerkt haben, wie sehr sie gerade unbewusst manipuliert worden sind. Gekleidet im Mad Max Style mit cooler Action scheint die Botschaft derart verschleiert zu sein, dass nur wenige merken was die Botschaft des Films ist: Gläubige Christen schießt euch den Weg frei um das Wort Gottes zu verbreiten! Ganz schön gefährlich wie ich finde...



    East Clintwood
    East Clintwood

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Religiöser Touch hin oder her, der Film ist echt klasse. Der ruhige und langsame Anfang hat mir sehr gut gefallen und zeigt ziemlich gut die Menschenleere in der Post-Akopalüze (ein kleiner Wink an einen sehr feinen 'Unterhaltungskünstler'). Die Aufnahmen sind hervorragend, besonders der sepia-farbene Ton entfaltet hier voll seine Wirkung. Besonders hervorzuheben ist die Inszenierung der gut gestreuten Actionszenen, das nenn ich mal ein Fest für das Auge. Ich persönlich konnte mich auch mit der Story anfreunden. Zwar sind die Leute etwas zu fixiert auf 'das Buch', doch das ist nur ein kleinerer Wehrmutstropfen. Überzeugend sind vor allem der 'Blues Brother' Denzel Washington (er ist im Auftrag des Herrn unterwegs!) als coole Sau und Gary Oldman als psychisch labiler Bösewicht. Wer bei dem religiösen Touch nicht gleich Wurfsterne gegen die Leinwand werfen will und bei rumfliegenden Köpfen nichts einzuwenden hat sei der Film wärmstens empfohlen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Im Grunde genommen habe ich mir keine Gedanken gemacht worum es in dem Film gehen könnte, bzw. sagt der Trailer auch nicht viel darüber aus. Dennoch ging ich schlicht von dem Tagebuch eines Wanderes aus.

    ABER: Die Idee und die Umsetzung haben mir sehr gefallen. Ich möchte nicht zuviel verraten, denn der Film ist anders als die meisten denken und es wartet eine spannende und unerwartete Geschichte auf euch.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Keine Frage, The Book Of Eli weiss zu unterhalten. Die einführende Sequenz zieht den Zuschauer gleich zu Beginn des Films in seinen Bann und hinterlässt ein mulmiges Gefühl, was Lust auf mehr Macht. Die Action ist top platziert und umgesetzt. Etwas zu viel Style, jedoch macht sie gerade deswegen Spass und kann jedes Mal überzeugen. Logik? Braucht man nicht von zu reden. Es gibt Filme denen nimmt man es übel, anderen wiederum nicht. Dies hier ist so ein Film dem man es nicht so übel nehmen "will", wäre da nicht die Story, die von Minute zu Minute einen atmosphärisch dichten Film im Endeffekt nur zum Mittelmass macht. Was die Schauspieler angeht, reisst Denzel Washington wie immer die Show, wobei Gary Oldman im Vergleich zu seinen früheren Leistungen deutlich nachgelassen hat. Trotzdem macht es wie immer Spass ihm bei der Arbeit zuzusehen.

    Fazit: Wiedermal ein Film der "nur" gut zu unterhalten weiss!
    Reenine
    Reenine

    11 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich möchte nicht viel zu diesem Spektakel sagen, nur dass diese Story einen mit zieht.....Denzel ist die perfekte Besetzung und Sie...wow;)...hübsch



    Nein aber im Ernst...der Film ist zwar nix ausergewöhnliches, aber er bringt eine tolle Stimmung rüber und man verfolgt ihn gerne.



    Erst musste ich ja schmunzeln, als ich zuvor erfuhr, dass es um die Bibel geht, doch es hat einfach gepasst.



    Wer mehr wissen will und mal wieder tolles Kino erleben will, sollte sich in The Book of Eli bewegen
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    The Book of Eli ist kein kompletes Desaster aber bestätigt mir wieder einmal das in den lezten Jahren nicht ein halbwegs guter Endzeit-Film in die Kinos kam. Die Story nimmt nur lahm fahrt auf und die Dialoge sind zwar teilweiße nicht schlecht doch tiefere Charakterbilder werden nicht gezeichnet und oft wirken sie nur aufgesetzt und sehr klischeehaft. Optisch bietet der Film da einiges mehr, zwar sind fast nur karge landschaften zu sehen doch diese sind gut in Szene gesetzt und lassen manchmal sogar Stimmung aufkommen. Die Handlung ist meiner Meinung nach das große Manko des Films, zwar gibt es die eine oder andere "überraschende" Wendung doch diese sind nicht wirklich spannend und eher unspektakulär in Szene gesetzt. Fazit: Ich würde sagen The Book of Eli ist für mich wie damals auch I am Legend eine große Entäusschung und ich kann nur hoffen dass das Genre vom Niveau nicht noch weiter sinkt.
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