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    Cloverfield
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    3,4
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    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. März 2016
    [...]„Cloverfield“ ist „Godzilla“ im Schleudergang, ein Kaiju-Katastrophenfilm aus Amateursicht – und als Erlebnis ‘ne echte Wucht. Der zwanzigminütige Auftakt mit den verliebt-giggelnden und nach einem Zeitsprung auf dem Videoband Party machenden Twens und Yuppies ist wie das Warten in der Schlange vor der Achterbahn, das nervt und dauert viel zu lange[...]doch wenn kurz darauf der Kopf der Freiheitsstatue durch Lower Manhattan poltert kennt die Schienenfahrt „Cloverfield“ kein Halten mehr.[...]Die Rampage-Runde des Riesenviechs Manhattan hinauf ist vielleicht eine geschicktere 9/11-War on Terror-Allegorie, als die simple „Monster attacks New York City“-Prämisse zunächst glauben macht und die Verweigerung des Films gegenüber jedem Erklärungsansatz schafft natürlich entsprechenden Interpretationsspielraum. »Whatever it is, it’s winning«, raunt ein Soldat im Laufe des Films Rob und seiner Gruppe zu und formuliert damit eine ähnliche Aussichtslosigkeit, wie sie auch noch fünfzehn Jahre nach den Anschlägen vom 11. September im Krieg gegen den modernen Terrorismus herrscht, gegen den alle Strategien weiterhin hilflos erscheinen. Die Einfältigkeit der Figuren, ihre Komplexbeladenheit, die genrekonform-repetitiven und im Ausgang stets nutzlosen Versuche des Militärs, das Monster zu bändigen – war der Original-„Gojira“ in den 1950ern Traumabewältigung und Warnung vorm Missbrauch der Atomkraft ist das „Cloverfield“-Kaiju Ausdruck einer unterbewusst ständig gegenwärtigen Angst und Schutzlosigkeit gegenüber Attentaten und Anschlägen auf eine „freie“ Welt, die sich in Sekundenbruchteilen vom Schrecken fesseln lässt.[...]
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. April 2016
    Eine geile YouTube version von godzilla und bei weitem besser als die letzten beiden Godzilla Filme...
    Super
    Aber ist eine Fortsetzung echt nötig?- Ja sie ist es!
    Gringo93
    Gringo93

    319 Follower 429 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. November 2013
    Fazit: Die Stadt wird von einem riesigen Monster belagert. Der Film ist aus einer Sicht einer kleinen Kamera gefilmt. Das Ergebnis dieses Versuchs ist zwar nicht schwindelfrei, aber genial umgesetzt und spektakulär.
    Boppser
    Boppser

    10 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2014
    Lange Zeit wurde sowohl Handlung als auch Cast und Titel des Films verschwiegen, um die Erwartungshaltung in die Höhe zu schrauben. Nun ist das Geheimnis um Cloverfield endlich gelüftet. Trotz kleiner Schwächen ist Regisseur Matt Reeves und seinem Produzenten J.J. Abrams ein spannender Actionfilm gelungen, der fesselt und dessen originelle Kameraführung den Film zu einem Erlebnis macht.
    Bild aus Cloverfield Eine fröhliche Abschiedsparty in Manhattan findet ein plötzliches Ende, als die Stadt von schweren Explosionen heimgesucht wird. Das Grauen, das danach ausbricht, verwüstet die Stadt und lässt die Menschen in Panik flüchten.

    Cloverfield beginnt relativ banal. Etwa 20 Minuten ist der Zuschauer Gast der Abschiedsparty, wird mit den anderen Gäste vertraut gemacht, erfährt mehr über die Verbindung von Beth und Rob und lernt die späteren Protagonisten kennen. Das Alles erfolgt von der ersten Sekunde an durch die Perspektive einer Videokamera, die von unterschiedlichen Figuren gehalten wird. Als das Partygeplänkel jäh durch ein schweres Beben gestört wird, schwenkt die fröhliche Stimmung abrupt in Panik um. Beim Zuschauer breitet sich endlich die langersehnte Spannung aus, denn genau wie die Figuren möchte man nun das Rätsel lösen, wer Manhattan langsam in Schutt und Asche zerlegen wird.

    Die Effekte, die den Film fortan prägen, sind gut gemacht, wenngleich auch nicht neu und herausragend. Einstürzende Hochhäuser, aufbrechende Straßen und Explosionen immenser Größe sind bereits aus früheren Filmen bekannt.

    Dadurch, dass die gesamte Handlung jedoch durchweg aus der Sicht des Filmenden erzählt wird, wird der Zuschauer nun haarklein in die Flucht, die Angst der Menschen und die Zerstörung hineingezogen. Diese unwahrscheinliche Realitätsnähe ist es, die den Film ausmacht und immer wieder zu Gänsehaut führt. Die häufigen Schwenks und das ständig wackelnde Bild sind allerdings auch nichts für schwache Nerven und schlagen des öfteren auf den Magen.

    Zwar ist das Monster, welches die Stadt heimsucht, wenig originell, wird recht schnell in seiner ganzen Pracht präsentiert und erinnert zudem stark an die Figuren aus anderen Horrorfilmen, die Angst und das Chaos, welches es verbreitet, lassen diese Schwachstellen aber schnell vergessen.

    Die nun folgende Flucht der kleinen Gruppe durch die Stadt findet ihren ersten Höhepunkt im Untergrund, wo sie erstmals direkten Kontakt mit den Ablegern des Wesens hat. Speziell diese fast nur im Dunkeln ablaufenden Szenen erinnern stark an das Blair Witch Projekt, sind aber noch realitätsnäher und direkter.

    Die Hilflosigkeit der Flüchtenden, sowie die Ratlosigkeit des Militärs übertragen sich auch auf den Zuschauer und schnell wird klar, dass eine Rettung der Stadt wohl nicht möglich sein wird. Diese Endzeitstimmung ist umso erschreckender, als die Flüchtenden trotzdem versuchen, ihren Weg aus der Stadt zu finden. Ob diese Flucht gelingt und ob das Monster besiegt wird, bleibt leider am Ende offen. Dafür räumt dieses aber auch viel Platz für eigene Spekulationen ein.

    Cloverfield hat in der Handlung einige logische Schwächen und auch von dem Bösen, das die Stadt heimsucht, hat man sicherlich mehr erwartet. Die große Geheimnistuerei im Vorfeld ist gemessen am Ergebnis sicher nicht nötig gewesen. Die originelle Erzählweise, die extreme Realitätsnähe vermittelt, macht viele Schwächen jedoch wett. Fazit: Ein fast immer spannender Actionfilm, der einen schnell gefangen nimmt.
    critical-Luuk
    critical-Luuk

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2013
    Besonders faszienierend ist hier die Kameraführung: Der Blickwinkel der "Handkamera" lässt den Zuschauer den Film so miterleben, als wäre man selbst vor Ort, was besonders bei dieser Art von Film gut wirkt.(manchmal stört dann doch das Gewackel der Kamera, so authentisch das den Film auch macht.) Die Spannung wird den ganzen Film über gut gehalten. Einziger Kritikpunkt: einzelne Logik-Lücken und nicht gerade realitätsnah(ist ja aber auch ein "Monster-Film"...)
    Janos V.
    Janos V.

    51 Follower 128 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. September 2012
    "Cloverfield" ist ein visuell spektakulärer und handwerklich hervorragend umgesetzter Monster-Actioner mit eher schwachen, weil unglaubwürdigen, Charakteren und leider kaum vorhandener Story. Trotzdem für Genre-Fans absolut sehenswert, sofern man mit der Handkamera-Optik klarkommt.
    Pizzle
    Pizzle

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. März 2012
    Pro: rasanter Verlauf, spannende Inszenierung der "Katastrophe"
    Contra: Müder Anfang, schwache Schauspieler, keine Story

    Ich gebe 6/10
    CptWinthers
    CptWinthers

    10 Follower 58 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2011
    So hätte mir Godzilla gefallen!!! Wo bleibt die Fortsetzung???
    Pato18
    Pato18

    2.020 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
    "Cloverfield" ist eine gute idee,aber die story is echt komisch wieder...aliens sind auf einmal auf die erde gekommen um die erde anzugreifen...der film liefert echt herrausragende bilder und die aliens sehen auch geil aus und der verlauf des filmes ist auch klasse bloss wie es dazu kam wird in den film leider zu wenig oder fast garnicht beschrieben. Fazit: dieser film ist jetzt nicht unbedingt ein muss aber falsch machen wird man mit diesem film auch nichts...
    Filmoguck
    Filmoguck

    17 Follower 100 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2011
    Cloverfield gehört zu den gelungenen Werken im Hobbyfilmer-Stil. Der Mittelteil hat mich persönlich mehr mitgerissen als viele Großproduktionen. Die eher uninteressante Einleitung ist etwas zu lang geraten.
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