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    Cloverfield
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    AmabaX
    AmabaX

    182 Follower 328 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Cloverfield konnte den sehr hohen Erwartungen natürlich nicht gerecht werden. Aber wenn man den film neutral guckt, fällt einem auf, dass er trotzdem sehr stark und spannend ist und sich wirklich sehen lassen kann. Respekt was sie aus diesem geringen Budget rausgeholt haben.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2011
    Wenn ich mich noch an die Werbung von damals erinnere und an den Hype, dann ist der Film ein echter Flop. Hätte da von JJ Abrams echt mehr erwartet (vor allem wenn man Lost und Star Trek kennt). Was er hier abliefert, ist B-Movie-Kost.
    Der Anfang wirkt sehr langatmig und belanglos. Hatte erst gedacht, ich hätt den falschen Film eingelegt. Naja dann gehts irgendwann mal los...ist eig erst ganz gut inszeniert. Wirkt mysteriös und unheimlich. Doch der Handkamera-Stil geht mehr und mehr auf die Eier. Gefällt mir persönlich absolut nicht.
    Die Story entwickelt sich dann Stück für Stück weiter, wobei sie mich in puncto Spannung nie fesseln konnte. Vll lag es an der dürftigen schauspielerischen Leistung und den flachen Dialogen oder auch nur einfach daran, dass man das Monster nie in voller Größe zu Gesicht bekommt und immer wieder die Kamera woanders hinschwenkt, wenns mal spannender wird. Die Effekte finde ich auch nicht berauschend. Konnte Godzilla vor 10 Jahren deutlich mehr bieten.
    Kommen wir zum alles entscheidenden Ende, wo man noch mal das Ruder rumreißen könnte. Aber: Null Aufklärung, keine Ahnung wies weiter geht. Schaut euch aber bitte die letzte Szene in Slow Motion an.
    Nach 72 (!!!) Minuten ist der Spaß dann (endlich) vorbei.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit ziemlich niedrigen Erwartungen ging ich in den Film "Cloverfield", denn maßige Propagandawerbung lässt meistens nichts Gutes erahnen (Krieg der Welten *hust*).

    Sehr zufrieden dagegen verlies ich das Kino. Warum?



    Klar, der Handkamerastil ist seit "Blair Witch" nichts Neues mehr, allerdings wurde er hier zum ersten Mal gut umgesetzt. Ein Lob an Regie und Schnitt, auch mal etwas Neues zu wagen, in dem zum Beispiel Rückblenden ins Alltagsleben eingespielt werden. Natürlich keine Musik, dafür aber eine wuchtige Soundkulisse zieht einen in den Film hinein. Ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Film erlebt, der in einem das Gefühl verursacht hat, mitten im Geschehen zu sein. Die unbekannten Schauspieler und die "Wackelkamera" tragen dazu ebenso ihren Teil bei. Der Film nutzt dabei die große Leinwand des Kinos und dessen Soundsystem voll aus. Im Fernsehen würde dieser Film, denke ich, nie so eine Wirkung erzielen. Deshalb meine Empfehlung: Schaut ihn euch im Kino an!



    Insgesamt bringt der Film gerade durch seine Perspektive und dem ständigen Unwissen, was als nächstes passiert, neue Frische in eine Kinolandschaft voller Fortsetzungsfilme. Kritisieren kann man nur die teilweise typischen Monsterfilmklischees und wer will schon lebende Personen nach einem Hubschrauberabsturz sehen. Klar kann man auch kritisieren, dass der Film das Ende vollkommen offen lässt, andererseits mag ich gerade solche Filme. Regen sie doch die Phantasie des Zuschauers an, so dass der Film nicht gleich wieder vergessen ist. Aber dies ist Geschmacksache.



    Ich hätte nie gedacht, dass ein Film unter 90 Minuten sein Geld wert ist. Der erste Film der mich im Jahr 2008 im Kino überzeugt hat.
    Andy88
    Andy88

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich fande den Film super gemacht.

    Allein durch die Kameraführung hat es was einzigartiges an sich. Wie manchen Leuten dabei schlecht werden kann versteh ich nicht, weil es eigentlich garnich so schlimm is wie alle tun. Von der Geschichte her ist der Film recht spannend und macht einiges her. Leider muss ich sagen fand ich das Ende ein bisschen schade. Ich hätte schon gerne gewusst was dann mit dem Monster passiert ist und wo es denn her kam.

    Aber alles in allem kann man sagen das der Film sehr sehenswert ist und es sich auf jedenfall lohnt in anzusehen. Durch die gute Story und den stylischen Kamerastil macht er doch einiges her.



    mfg
    batspideer
    batspideer

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zu Beginn erstmal ein Lob für die Grundidee. Den ganzen Film mit einer Handkamera aufzuzeichnen hat was neues. Klar dass diese Kameraführung nicht jedermanns Sache ist. Aber die Reaktionen der Akteure als unrealistisch zu bewerten halte ich für falsch. Ich wage zu bezweifeln dass irgendjemand von den Kritikern in einer ähnlichen Situation war. Und was die Zeitpunkte des Filmens angeht: Demnach hätte die Kamera nach den ersten Minuten abgeschaltet werden müssen und erst später in irgendeinem Lanzarett wieder angeschaltet werden. Dann hätten einige wieder gesagt:" Der Film erzählt ja gar keine Geschichte" Das Konzept wurde eben durchgezogen da bleiben Fehler in Punkt Realismus eben nicht aus.

    Im Allgemeinem gebe ich der Aussage recht dass es ein hate it or love it Film ist. Aber manche Argumente sind echt daneben
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Es läuft einem der eine oder andere Schauer über den Rücken während man Cloverfield sieht. Die dauern wackelnde Kamera empfand ich am Anfang gewöhnungsbedürftig aber spätestens wenn es richtig losgeht und die wirklich Handlung des Filmes beginnt, passt die Amateurperspektive total gut. Der Film ist rasant und hat viel zu bieten. Außerdem hat er keine Längen und ist insgesamt ein guter Monsterfilm, der nicht unbedingt klassischen Art.
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