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    Shutter Island
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    109 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. März 2011
    Hammer spannender Film
    Pato18
    Pato18

    2.020 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2012
    hammer film echt...das einzigste was mir an "Shutter Island" nicht gefallen hat war die szene im aufzug war bissel komisch. ansosnsten mit dem ende rechnet echt kein mensch!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2011
    Klasse Film. Spannend. Am Ende zwar verwirrend. aber passt
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2011
    Sehr spannender und intensiver Film. Bis zum Schluss sehr interessant und mit einem sehr überraschenden Schluss. Hab selten so einen spannenden Film gesehen

    4.5/5
    Horror-Fan
    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2010
    Ich muss den Film nochmal schauen, um sicher zu gehen, dass meine Lösung auch wirklich die Richtige ist. Spannend war Shutter Island auf jeden Fall und die Darsteller haben überzeugt.
    Veljanovic H.
    Veljanovic H.

    16 Follower 74 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2010
    Auf jeden Fall, kein klassischer Scorsese! Hier gibt es keine Mafia, keine 70-er Soundtracks und keinen deNiro. Scorsese hat sich schließlich auch entwickelt.
    "Shutter Island" ist zweifellos nicht sein bester, aber auch kein schlechter Film. Scorsese beweist das er immernoch einer der besten Regisseure ist, hier war er großartig, auch wenn der Film teilweise sehr schlecht geschnitten ist. Sein neuer deNiro, also Leonardo diCaprio macht seine Sache als Detektiv sehr gut. Er schafft es immer galubwürdig rüberzukommen und beweist das "Titanic" & "Romeo und Julia" sehr lange her ist. Jetzt zeigt er uns was er wirklich kann, das ist echt beindrucken!
    Ich hab das Buch nicht gelesen also kann ich nicht sagen, wie gut es adaptiert wurde. Auf jeden Fall war das Drehbuch meiner Meinung nach sehr gut und der Schlussgag ist zweifellos der Beste seit "The Sixth Sense" Der ist echt überrschend!
    Alles in allem:
    Nicht Scorses bester aber trotzdem empfehlenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 20. November 2010
    Wir wissen nicht erst seit dem Regieoscar ''The Departed'', wie genial Martin Scorsese ist. Schließlich hat er schon lange zuvor mit Filmen wie ''Taxi Driver'', ''Wie ein wilder Stier'' oder ''GoodFellas'' begonnen, sein Image als Virtuose seines Fachs zu pflegen. Da war die Auszeichnung angesichts der monumental angehauchten Werke der Vorjahre (Gangs Of New York, Aviator) nur noch Formsache, die seine konsequenten Arbeiten über die Jahrzehnte krönte, die auch bis zun den heutigen Tagen andauern, denn auch sein von Denis Lehane adaptierter Psychothriller ''Shutter Island'' glänzt mit starken Schauspielern sowie herausragender Inszenierung.

    Als Edward Daniels mit seinem Partner Chuck auf Shutter Island eintrifft, nachdem er gerufen wurde, um das Verschwinden einer Patientin aus der Anstalt für psychisch gestörter Schwerverbrecher zu untersuchen, merkt er schnell, dass irgendetwas nicht stimmt. Nur weiß er noch nicht genau, wie die Antworten auf seine Fragen lauten: Warum will Dr. Cawley Edward möglichst schnell wieder loshaben? Wer ist Patient 67? Ist wirklich eine Art Verschwörung im Gange und wenn dem so ist, wer ist darin direkt oder indirekt involviert? Fragen über Fragen. Und die Antworten, die sich ihm aufdrängen, weisen darauf hin, dass in der Klinik Experimente mit den inhaftierten Geisteskranken durchgeführt werden. Und bei alledem wird Edward darüberhinaus von Wahnvorstellungen und Erinnerungen geplagt und kann sich dem Gefühl fortschreitender körperlicher Entkräftung nicht erwehren...

    Diese jedenfalls in meinen Augen unglaublich spannende Situation wird von Martin Scorsese mit Ruhe sowie dem richtigen Gespür für die Vertiefung der Charaktere der Protagonisten inszeniert, sodass Edwards schleichende Wandlung zum psychischen wie physischen Wrack aufgrund des langen Zeitraums und der geschickten Ausarbeitung stets ungemein glaubwürdig daherkommt, wodurch der Zuschauer das Gefühl der inneren Zerberstung, der gedanklichen Folter hervorragend nachzuvollziehen weiß sowie desweiteren Unsicherheit über die Ursachen und Vorgänge hinter den verstörenden Ereignissen erzeugt wird. Das mit diesen subtilen Schachzügen erzeugte Bedürfnis dahinterzukommen, was auf der Insel nun vor sich geht, wird allerdings nur bedingt befriedigt, denn die Auflösung fügt sich zwar in das Bild der Verwirrung, wirft aber gleichzeitig mehr Fragen auf, als sie beantworten kann, untergräbt die Logik des Films, die ja die Weichenstellerin für die Suche nach den Antworten war und damit die Glaubwürdigkeit gleichermaßen. Damit hat der Film das ähnliche Problem wie ''The Game'', der ebenfalls jegliche Authentizität mit einer allzu seltsamen Erklärung der Geschehnisse verspielt, womit auch die vorherige Handlung in gewisser Weise geschädigt wird, denn sie baut ja gerade auf die Antworten am Ende auf, die dann im besten Fall die Cleverness der Konstruktion der Ereignisse unterstreicht, hier aber das gesamte Werk zum Einsturz bringt.

    Schließlich ist es aber auch nicht der Plot, sondern die umwerfene Inszenierung sowie die starken Schauspieler, die dem Film seinen verstörenden Charakter verleihen. Denn Leonardo DiCaprios packendes Porträt einer zerstörten, paranoiden Psyche sorgt in Verbindung mit der eindrucksvollen, dynamischen, enorm athmosphärischen Kameraarbeit von Robert Richardson, Robertsons tief-grollendem Soundtrack sowie dem unglaublich flüssigem Schnitt von Thelma Schoonmaker für eine Vielzahl fesselnder Szenen, die den Zuschauer immer weiter hineinziehen in die abartigen Geschehnisse.

    FAZIT: ''Shutter Island'' fesselt ungeachtet der kruden Auflösung angesichts seiner stilsicheren Inszenierung sowie der sich offenbarenden hohen Schauspielkunst seitens Leonardo DiCaprio.
    oscarOO7
    oscarOO7

    8 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2010
    Ein packender Psychothriller der Extraklass, mit einem wieder und wieder mal brillianten Leo Dicaprio. Super Spannend und nachdenklich, bei einem Ende mit Gänsehaut garantie. "Shutter Island" ja so heißt er.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. September 2010
    Super und spannend erzählte Geschichte. Durch die Bilder entsteht eine gute düstere Atmosphäre.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 16. September 2010
    Martin Scorsese ist ja mittlerweile zu einem bekannten Regisseuren avanciert, nicht zuletzt auch wegen der Zusammenarbeit mit DiCaprio in diversen vorherigen Werken.
    Und man kann ruhig sagen: Scorsese ist ein weiterer Geniestreich gelungen. Denn die Brillanz, mit der er diese komplexe Psycho-Geschichte inszeniert, ist bemerkenswert.
    DiCaprio zeigt, weshalb er zu den Top-Schauspielern Hollywoods gehört. Er ist nämlich einer der Wenigen, die so eine Ambivalenz glaubhaft rüberbringen können. Seine Figur ist förmlich innerlich zerissen und so sind die einzelnen Ausflüge in seine Albträume mehr als beklemmend. Diese Szenen haben gleichzeitig einen künstlerischen Wert. Wenn beispielsweise die Kamera auf DiCaprios Frau schwenkt, die blutüberströmt seine toten Kinder in den Händen hält, dann ist das einfach schockierend. Aber gleichzeitig auch genial inszeniert.
    Mark Ruffalo als DiCaprios Partner kann auch überzeugen. Er spielt seine Figur mit einer hintergründig wirkenden Loyalität, die am Ende des Filme anders ausgelegt werden kann...
    Das Ende kommt demensprechend sehr überraschend und hinterlässt einen schlimmen Nachgeschmack; die Figur, zu der man mit fortlaufendem Plot Sympathie aufgebaut hat, erweist sich plötzlich als die Lösung des Filmes.
    Martin Scorsese hat mit "Shutter Island" einen sehr guten Film abgeliefert; daran kann auch die meiner Meinung nach nicht ganz gerechtfertigte Kritik der Filmstarts-Redaktion nichts ändern.
    Ein Psycho-Thriller der Extraklasse!
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