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    Jennifer's Body - Jungs nach ihrem Geschmack
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    36 User-Kritiken

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    Sunny1974
    Sunny1974

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2012
    Der Film ist ab 18, doch wieso... ich weiß es einfach nicht... denn die Grausamkeit wurde gar nicht so gezeigt wie man es von 18 Jährigen Filmen denkt... hatte mich drauf eingestellt... wieder öfters mal weg zu schauen... aber Pustekuchen... gleichbedeutend mit... keine Angst vor dem Film bzw. den Szenen... Erwartet man Spannung... Nein... keine da... Erwartet man Spaß... Nein... Erwartet man unterhaltet zu werden... Ja...

    Wer hier einen Spannenden Horror erwartet... sollte sich weiter umschauen... mein Fazit...
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2011
    Für eine Komödie zu selten komisch und für einen Horror zu harmlos. Die ersten 20 Minuten sind äußerst langweilig, man möchte den Film schon fast abbrechen, vor allem wenn man auf dieses ganze Teenie-Highschoolzeugs nicht steht. Danach kann sich der Film etwas steigern, doch nur phasenweise. Die guten Szenen bleiben eher nur Momentaufnahmen. Atmosphäre kann durch die "witzigen" bzw. kitschig wirkenden Einschübe sowieso nie aufkommen. FSK 18 ist wieder mal ein schlechter Witz.
    Letztlich versucht der Film zu vieles gleichzeitig zu sein. Nur eines hat er ganz toll geschafft: Megan Fox in Szene zu setzen!
    Pato18
    Pato18

    2.023 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
    "Jennifers Body-Jungs nach ihrem Geschmack" ist ein film bei dem die hauptdarstellerin schon das beste an dem film ist... leider keine gute story und auch nicht wirklich gruselig...
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2010
    Amanda Seyfried als introvertiertes Mauerblümchen, ein paar äußerst witzige und derbe Dialoge sowie eine verzweifelte Indierock-Band, die glaubt letztlich nur mit Hilfe Satans erfolgreich werden zu können und dafür eine vermeintliche Jungfrau (Megan Fox) opfern will (wtf?). Das alles sind die Zutaten, die einen letztlich dazu bewegen "Jennifer's Body" doch eine Chance zu geben und nach der ersten halben Stunde nicht abzuschalten. Dafür ist die Idee der ungleichen besten Freundinnen Needie (Seyfried) und Jennifer (Fox) und die Wandlung Jennifers zu einem männerfressenden Monster zu reizvoll. Die Geschichte hat Potential. Nur wird dieses Potential leider nicht genutzt, denn "Jennifer's Body" ist am Ende doch viel zu lieb, harmlos, unsexy und inkonsequent. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist ist die langjährige Freundschaft der ungleichen Needie und Jennifer. Während Needie strebsam und unsicher ist, ist Jennifer die sexy Attraktion der Schule. Warum jedoch beide eine so tiefe Freundschaft verbindet, bleibt vollkommen unklar. Auch wenn sie sich seit dem Sandkasten kennen, ist das ja nun keine Selbstverständlichkeit. Zurück bleibt ein großes Fragezeichen. Nach dem Konzert der Indierock-Band "Low Shoulder" was in einer Brand-Katastrophe endet, begleitet Jennifer gegen den Willen Needies die Band in ihrem Tourbus und taucht nachts blutüberströmt und kotzend bei Needie auf, nur um sie am nächsten Morgen komplett ausgewechselt und sexy gestylt wieder in der Schule zu begrüßen. Daraufhin häufen sich die Todesfälle in der Schule und Needie entdeckt das dunkle Geheimnis Jennifers. Statt als Opfer für Satan ins Jenseits befördert worden zu sein, besitzt sie nun übernatürliche Kräfte, braucht jedoch in regelmäßigen Abständen frisches Blut, damit ihre Kräfte nicht schwinden. Was zunächst als äußerst absurder Teenie-Horror-Streifen erscheint, entpuppt sich doch sehr schnell als äußerst lahmer Streifen, ohne jede Spannung oder Grusel. Zugegeben auf die Idee eine satansanbetende Indierock-Kapelle in den Plot zu integrieren, muss man erstmal kommen. Trotz dieser kreativen Momente, weiß man jedoch schnell wie sich die Geschichte entwickeln wird. Hinzu kommt, dass die Beziehung zwischen Needie und Jennifer, die das Zentrum des Films darstellt, höchst unplausibel und oberflächlich bleibt. Wirklich angsteinflößend und böse ist die verwandelte Jennifer auch nicht. Der Film konzentriert sich eher auf ihre Taten, die zwar nicht unblutig sind, jedoch in ihrer Inszenierung wohl eher das Prädikat "harmlos" verdienen. Insgesamt ist "Jennifer's Body" nichts Halbes und nichts Ganzes. Es wird versucht die verschiedensten Elemente in diesen Film zu integrieren, herauskommt jedoch ein spannungsarmer, unausgegorener Mix. Wer hier also einen Horrorfilm erwartet, der den Namen verdient, wird bitter enttäuscht werden.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 7. August 2010
    Was für's Auge (Megan Fox *miau*) und ein echt dufte Soundtrack. Ansonsten eher Durchschnitt...
    radon
    radon

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. September 2010
    Total langweilig!Der ganze Film zieht sich in die länge,da kann Megan Fox aussehen wie sie will...
    Noch nicht einmal ein gescheider Horrorfilm was ma ja gemaß des FSK ab 18 Logos auf der DVD erwarten könnte.Stattdessen eher ein gemisch aus blut,nackter Haut und Erotik der nirgens wirklich punkten kann.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2010
    Also, ich habe mir den film angeguckt, im kino - also legal :)
    und das obwohl der film schon umsonst auf myvideo zuverfügung stand! will ich nur mal erwähnen :)
    zurück zum film, die hochgelobte megan fox, die erbin von angelina jolie ...
    Warum wird sie so genannt? frau fox konnte mich in diesen film garnicht überzeugen, absolut garnicht, amanda seyfried war da um lengen besser.
    Das drehbuch ist simpel, die kamera führung ist gut!
    leider war das bild, nicht wirklich hollywood like, man kann es vergleichen mit einen sat1 dienstags film ... über den ich jetzt NICHT lästern will!!! Aber aus hollyood erwartet man dann doch mehr, alles im ganzen gesehen, wäre die rolle von frau fox besser besetzt gewesen mit jeanette biedermann!
    Und das meine ich ernst!
    bevor ich jetzt gemein werde das fazit,
    die schauspieler
    Amanda ist super!
    Johnny simmons, adam brody, kaden k. Amy Sedari, Jesse Catlien,Jk haben den film dennoch ertragbar gemacht, viele von den noch recht unbekannten schauspielern, haben besser als megan fox gespielt!
    Film kaufen?.
    nein, mein Tipp - ab in die videothek und ausleihen ... :) meine meinung :)
    Juvenile
    Juvenile

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2012
    Mein Gott was war das denn.
    Der Film fing total cool an, und ist dann durch diese Dämonengeschichte total aus dem Ruder geraten.
    Storymäßig eine Nullnummer, einzig Megan an sich konnte beeindrucken. :)
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2010
    Schlecht. Als ich mir den Film anschaute wusste ich bereits, dass ich sehr viel Megan Fox sehen würde. Mag sein, dass das Drehbuch ganz ordentlich ist, die Umsetzung leider nicht. Die Idee mit dem Jungsfressenden, heißem Highschool Mädchen ist als Horrorfilm ganz gut, aber wieso ist eine wie Jennifer mit Needy befreundet? Ihr Freundschaft basiert auf nichts.
    Aber okay, man sollte einen Horrorfilm nicht allzu sehr hinterfragen, genauso skeptisch bin auch bei dem Kräftewechsel. Die Schauspielleistung ist von Megan Fox ist nicht vorhanden, was aber nicht weiter überrascht. Trotzdem ist der Film nichtssagend und nicht einmal gruselig oder spannend.
    Patrick K.
    Patrick K.

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    nix halbes und nix ganzes. das würd ich mal zu dem film sagen. Es gibt einige lacher aber so wirklich toll ist das nicht. auch von der brutalität her ist der film eher schwach besetzt. Schauspielrisch fällt fox wirklich durch (auch wenn ich sie für keine so schlechte schauspielerin halte). Ich würde sagen das man sich den film anschaun kann aber man sollte sich nicht zuviel erwarten. sonst wird man vielleicht enttäuscht.
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