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    Transformers 2: Die Rache
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    2,7
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    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. September 2011
    So schlecht wie alle sagen ist der Film gar nicht. Er kommt zwar bei weitem nicht an Teil 1 heran, weil er actiontechnisch völlig überladen und die Story höchstens aufgewärmt ist. Außerdem ging der Versuch besonders witzige Dialoge zu schreiben nach Hinten los. Trotzdem ist der Film sehenswert und wem zuviel knallbumbäng drin ist, der soll eben Dramen schauen.
    AmabaX
    AmabaX

    182 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. April 2010
    Transformers 2 ist immer noch sehr gut aber nicht mehr so gut wie der erste Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    So, nach dem ersten Teil der Reihe war ich schon herb enttäuscht. Dieses Machwerk von Bay setzt dem noch die Krone auf. Animationen, Effekte, Explosionen usw. sind gut gelunden, das wars aber auch.



    Was einen wirklich dem Ausraster nahe bringt, sind die Versuche von Humor. Peinlicher gehts nicht, was muss intus haben um sich sowas auszudenken. Oh Gott! Ich würde hier jetzt gerne aus meiner Haut fahren, geht aber nicht.



    Fazit: Absolute Blamage aller feinstem Kalibers
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. März 2010
    Haben Sie schon einmal versucht 120 Minuten nichts, aber auch absolut gar nichts Sinnvolles zu tun? Nein? Und Sie können sich auch nicht vorstellen, dass das irgendwie möglich ist, zumal nicht als das Produkt mehrerer Hundert Millionen Euro teurer Arbeit? Nun, dann haben Sie diesen "Film" noch nicht gesehen. Einen von der Sorte, bei der sich sofort meine persönliche Stand-by-Funktion einschaltet.



    Es ist die Apokalypse des Popcornkinos, ein Schlag tief unter die Gürtellinie des Erträglichen, oder auch ein "visuell aufgeputschtes Einschlafmittel mit Langzeitwirkung", stinklangweilig, seelenlos, überlang - "Transformers 2 - Die Rache". Eigentlich seltsam; man sollte doch meinen: wer den Vorgänger gesehen hat weiß was ihn erwartet. Die Kombination aus Michael Bay und Spielzeugen im Mittelpunkt eines Films sollte doch jedes Anspruchsdenken im Keim ersticken. Tja, eigentlich, uneigentlich ist dieser Humbug nämlich einfach nur ein schwacher Abklatsch des in meinen Augen durchaus gelungenen ersten Teils. Eine typische Fortsetzung... man hat einfach zu viel gewollt. Sicher, eine weitestgehend sinnentleerte Story überrascht hier wohl kaum jemanden, aber ein Film wird nicht besser, nur weil man einfach noch mehr Spezialeffekte, noch mehr Patriotismus, noch mehr (und vor allem natürlich noch mächtigere) Feinde und noch mehr dümmlichen Humor hineinpackt. Ja, die Spezialeffekte sind (für sich genommen) beeindruckend, technisch einwandfrei, aber sie entbehren jeglicher Ästhetik, sie haben keinen Ausdruck, keinen Sinn, sie sind einfach nur da. "Ohne eine Story ist ein Special Effect eine ziemlich langeilige Angelegenheit.", sagte schon George Lucas (!), ja derselbe Lucas, der die viel gescholtenen Prequels erschuf. Und ich muss erwidern: Falsch. Auch als visuelles Erlebnis kann ein Film funktionieren, oder er kann durch einen oder mehrere sympathische Charaktere über eine maue Story hinwegtäuschen... aber nichts von alldem kann dieser Film; könnte man sich nicht so gut darüber lustig machen, es wäre zum Heulen, hier stimmt einfach nichts...



    Zur Verteidigung des Films sei aber auch gesagt, dass ich ihn mir eher um der Freunde Willen mit denen ich ihn mir einverleibte, angesehen habe und weniger wegen des speziellen Werkes. Und so ist es ein Segen, dass Michael Bay die Meinung seiner (kritischen) Zuschauer nicht interessiert - er wäre am Ende. Nun habe ich schon mehrfach auf den Plot eingedroschen und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich kaum einer Szene entsinnen kann, so eindrücklich war der Streifen... alles gleicht irgendwie einer Schatzsuche. Die komplette Handlung ist stets kompliziert, aber nie komplex, beherbergt gerade im ersten Teil massig Längen, die den 6448 Kilometern des Amazonas spotten, wirkt dürftig zusammengezimmert um ein Alibi für den nächsten Krachbumm-Effekt vorweisen zu können, hangelt sich zwischen konfusen Ortswechseln und peinlichen Höhepunkten (absolut überflüssige Eltern, rammelnde Hunde...) zum großen Finale, wo es kracht und scheppert bis ich vollkommen der Überblick verlor und nicht mehr wusste wer jetzt auf wen schießt, überall explodieren Dinge... ein Alptraum.



    Anyway, ich habe ja nun schon mehrfach behauptet dem Plot keine große Beachtung zu schenken und kann und will den Film auch nicht aufgrund seiner Stumpfsinnigkeit beurteilen (Ich kann hier nun eine Aufzählung starten; doch die Quintessenz ist wieder die obige). Nein, schlimmer als alles andere wiegt folgendes: DIESER FILM IST EINFACH STINKLANGWEILIG, denn wirklich nichts passt zusammen.



    Beispiel: die Charaktere. Es gibt Filme mit polarisierenden Charakteren, Figuren die man inbrünstig lieben oder "hassen" kann; es gibt Filme mit unglaubwürdigen Charakteren, denen man ihr Handeln nicht abkauft... und es gibt diesen Film, dessen menschliche Protagonisten die Bezeichnung kaum verdienen. Abgesehen vom halbwegs "interessanten" Hauptprotagonisten Sam, dessen Darsteller mit dem schönen Namen Shia LeBeouf eine immerhin ordentliche Figur macht (so er denn mal den Mund aufmachen darf) zeichnen sich sämtliche Protagonisten durch derartige Banalität und Belanglosigkeit aus, das ihr Schicksal mich nicht bewegt, nicht interessiert. Wenn sie in Gefahr sind, dann ist es mir "egal" ob sie leben oder sterben. An aller erster Stelle wäre hier wohl Mikaela (Megan Fox) zu nennen, deren Rolle sich schon im ersten Teil auf die eines Blickfangs beschränkte... da hat's aber funktioniert. Hier hingegen... das ist weder schön noch attraktiv, sondern nur noch primitiv und langweilig. Das lästige Dialoge durch wesentlich coolere Soundeffekte ersetzt wurden versteht sich von selbst.

    Beispiel: haarsträubende Ideen, fehlender Mumm. "Transformers 2" steckt voller absolut überflüssiger, dämlicher Ideen, sei es ein Decepticon in Menschengestalt, sei es irgendein seltsamer Schlüssel zum Schlüssel einer noch seltsameren Idee, sei es ein enorm blasser Oberbösewicht (wo kommt der denn nun schon wieder her?), dem man kaum mehr fünf Minuten gönnt um seine jämmerlichen Artikulationen über den hilflosen Zuschauer zu ergießen oder einige Maschinen (!), die den schon erwähnten vierbeinigen Paarungsmaschinen nacheifern. Himmel, was soll das alles.

    Beispiel: Verhältnis von Machart und Länge des Films. Gefühlte fünf Stunden dauert die ganze Scharande an. Warum? Maximal anderthalb Stunden hätten vollkommen ausgereicht, das hätte das Ganze verdichtet und vielleicht noch in die Erträglichkeit hochgehievt. Aber nein, stattdessen wird man zuerst mit einer nahezu ereignislosen ersten Hälfte und dann mit einem Finale gequält, dass in der Tat den Höhepunkt des Machwerks darstellt... in negativer Hinsicht natürlich. Nervtötende Explosionen, umherfliegende Trümmer (oder sind das Transformers, ich weiß es nicht, alles ist so nah, so wirr, so grauenhaft) und dann eilt die US-Army zur heldenhafter Rettung aus schier auswegsloser Lage herbei - melde mich zum Dienst, SIR!!!! *sabber*. Sinnentleertes Patriotismusgebrabbel schießt sich an und mein nervöser Blick wandert zur Uhr - wie lange denn noch... in einer Artikulation zusammengefasst: GÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHN (oder wahlweise schnarrrch).

    Beispiel: Humor: War der Humor im ersten Teil noch primitiv aber immerhin lustig, so ist hier nunmehr nur noch das Bemühen nicht aber das Ergebnis zu bestaunen.

    Last but not least... der ganze verdammte Rest. Die Effekte (s.o), der eigentlich gar nicht so schlechte Soundtrack, der aber auch nichts mehr zu retten vermag, die vollkommen wüste Schnittfolge, ganz zu schweigen von den pazifikgroßen Logiklöchern, der schamlosen Propaganda, den talentfreien Nebendarstellern... erschreckend, mehr als erschreckend.



    Es empfiehlt sich ein Buch zur Hand zu nehmen und zu lesen, während das beruhigende Hintergrundrauschen des Films" wie das eines Flusses die Nerven entspannt. Ansonsten existiert dieser Film lediglich um seiner selbst willen. Trotz millionenschwerer Effekte ist er letzten Endes nicht mal beeindruckend... höchstens beeindruckend schlecht.



    Fazit:



    El katastroph totale.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Action Action Action!

    Der Film ist einfach nur Geil.

    Action krieg man im Film genug.

    Und die ab und zu kleinen Gags geben den film frischen Wind machen den film noch unterhaltsamer.

    Die Effecte sind übergeil, sowie all die Kampfszenen.

    Ich sag nur, einfach gucken und sich überraschen lassen.
    René81
    René81

    5 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Jemand der anspruchsvolles Kino zum nachdenken sucht, sollte wissen das der Film nichts für einen ist, also nicht anschauen und auch nicht meckern! Alle anderen, die auf einen unterhaltsamen Popcornfilm mit viel Action hoffen, kann man nur sagen, das ist er zu 100%! Wie erwartet Michael Bay, man weis einfach was man bekommt und wird auch nicht enttäuscht Action Action Action ein wenig Humor und eine heisse Darstellerin, so einn Film braucht einfach keine grossartige Story! Genau das hab ich von dem Film erwartet und auch bekommen!

    ChimpTown.com
    ChimpTown.com

    2 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich gib ins Kino um einen lauten Actionkracher voller Pathos und Militärwerbung aus dem Hause Bay zu sehen.



    Jetzt ratet mal was mich erwartet hat. Richtig, genau das!



    Die größte Materialschlacht der Filmgeschichte und die derzeit heißeste Frau der Welt stopfen jedes Logikloch.



    Wer eine Kinokarte löst sollte gewarnt sein, dass ihn hier weder Anspruch oder großartige Schaupielerleistungen erwarten. Alle die gute, einfache und "mannsgerechte" Unterhaltung wollen werden aber zu 100% bedient.



    Einziger Kritikpunkt: Teilweise ist zu viel überflüssige Komik eingebaut (die übertriebe Mutter oder die nervigen Robo-Twins).



    Alles in allem ein geiler Abend mit Kumpels im Kino.



    Daher 8 von 10 Punkten
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film ist von Michael Bay. Michael Bay steht bekanntlich für Filme, die auf große Bildgewalt und viel Action Wert legen - aber meistens wenig Anspruch bieten. Wie in vielen seiner anderen Filme wird hier zweieinhalb Stunden eine Zerstörungsorgie zelebriert. Das ist ja nicht unbedingt verwerflich, Transformers 2 bietet durchaus große Action und Unterhaltung. In Transformers 2 versuchte Bay natürlich Transformers 1 zu übertreffen, tut dies aber an den falschen Stellen. Dieser Film bietet noch mehr Roboter, noch größere Roboter, noch mehr Zerstörung, noch mehr Action, noch mehr Schießereien, noch mehr Explosionen und noch mehr Megan Fox (die sicherlich schön anzusehen ist). Aber dafür enttäuscht der Film mit seiner Story. Die Story dient lediglich als Makulatur, um der Zerstörungsorgie einen Rahmen zu geben.

    Am interessantesten finde ich dabei die Tatsache, dass die Welt von Robotern und auch vom Militär in Schutt und Asche gelegt wird, während die Bevölkerung offiziell nichts von der Existenz der Transformers weiß. Und auch die Darstellung eines weinenden Roboters machte mich eher ein wenig stutzig.

    Wer sich also diesen Film anschaut, muss sich bewusst sein, dass er vorher besser sein Hirn ausschaltet und sich einfach von der Bildgewalt beeindrucken lässt.

    Mein Fazit lautet also: Action top - Handlung flop!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wer bei Michael Bay Filmen eine großartig entwickelte Storyline erwartet, sich gutausgeklügelte Dialoge wünscht und auf Thrillelemente hofft, dem sei gesagt, dass er all dies im neuen Bay Film Transformers - die Rache nicht zu sehn bekommen wird.



    Dahin gestellt lassen wir mal die Story.Natürlich gibt es viele Leute, die so ein Roboterkram odentlich vom Hocker haut.Zu dieser Art von Leuten gehöre ich nicht, da mich Roboter und Science Fiction Filme nicht sonderlich begeistern, dennoch nahm ich mich dem zweiten Film einer Reihe an, ohne überhaupt den ersten Teil zu kennen. Man muss nicht sonderlich Vorwissen haben, um den Film zu verstehen.



    Das Problematische an dem Film ist erstens einmal die Länge. Den Film hätte man durchaus auch gut in 95-105 Minuten erzählen können. 147 sind da zum Teil schon hart an der Grenze des Erträglichen. Positiv sind mir die Collegesequenzen ins Auge gefallen. Gepart mit gutem Humor sind diese fast noch das Beste an Tranformers - Die Rache. Weiteres Problem: Michael Bay.Wie bereits erwähnt ist er einer dieser fürs Popcorn Kino geborenen Filmemacher. Dass Michael Bay, wie hier schon in einigen Foren ironisch erwähntem "wirklich nicht ohne Explosionen" kann, wird im letzten Drittel des Filmes leider mehr als deutlich. Mit Action und Science Fiction Film hat das nicht mehr viel zu tun, denn die Sequenzen versetzen den Zuschauer doch eher ins Genre des Kriegsfilmes. Verdoppelt wird dieses Gefühl mit dem Patritismus, den uns Bay auch hier wieder vermittelt! Zeitlupenähnliche Sequenzen gehören bekanntlich in Micheal Bay's Repertoire, dass er aber nichts Anderes aufzuweisen hat, als eine Flycam, die die Schauspieler aus der Luft, einer Dolly, die wie wild um die Schauspieler in normalen Dialogszenen herumrast und einer Rotorblattkamera, die in Zeitlupe den Hubschrauber filmt, aufzuweisen hat, nervt mit der Zeit schon erheblich. Michael BAy ist und bliebt Michael Bay und wird sich in der Hinsicht nicht mehr ändern. SOlange der Film Millionen einspielt, was er momentan ja macht, wird es in Transformers 3 noch mehr Explosionen geben...



    Nun zu den Schauspielern. Shia La Boeuf spielt gewohnt, es ist nichts Besonderes, was er dem Zuschauer zeigt, wobei er noch der bestagierenste Hauptdarsteller ist. Megan Fox, die laut eigener Aussage das Drehbuch nicht verstanden habe, zeigt mal wieder, dass sie nicht mehr kann als gut Aussehen und das merklich auch schon an´der Schmerzgrenze. Ihre Gesichtsausdrücke gehören meiner Meinung nach schon fast in einen anderen Bereich des Films... Dennoch, mit Megan Fox hat Bay wieder einen Augenfang dabei, denn wenn einen schon die langatmige Story mal nervt, kann man sich immer noch am einen und einzigen sich im Film nicht verändernden Gesichtsausdruck von Fox erfreuen. John Turturro hat mich positiv überrascht, der Sidekick war nicht umbedingt nötig, verleiht dem Ganzen aber etwas mehr Witz und Glaubwürdigkeit, die eh schon abgesoffen ist.



    Alles in Allem wurde meine Vorahnung bestätigt. Transformers - Die Rache bleibt eine bombastische Geldschlacht, der die nötige Seel felt. Ein Film eben, zugeschnitten auf das Publikum, das es verdient. Mir hat er bis zur Hälfte gefallen, doch die Langeweile herrscht im letzten Drittel einfach zu sehr über den eigentlichen Showdown. Michael Bay, dessen Filme Bad Boys I & II und The Rock ich durchaus gut finde zeigt mir hier jedoch, dass Transformers 3 für mich höchstens im Fernsehen eine Rolle spielen wird. Wenn überhaupt...
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Altbekanntes Rezept: Pyro-Action + sexy Frauen + markige Sprüche = Michael Bay-Film

    Die Aufzählung ist nicht ganz komplett? Ach richtig, es braucht natürlich auch eine handvoll trotteliger bis amüsanter Nebenfiguren.

    Immer noch nicht zufrieden? Okay okay, wie wäre es mit brechreizerzeugendem Patriotismus und einem Gefühl von US Army-Werbefilm? Mit einer Storyline die wirkt als wäre sie bei einer Runde Stille Post entstanden?

    Transformers 2 hat das alles. In fast zweieinhalb Stunden Filmlänge kracht es Schlag auf Schlag, sei es durch die Roboter selbst oder das Arsenal der US-Streitkräfte. Dabei bleibt wie so oft das Verhältnis zu den kleinen und großen Figürchen die da auf der Leinwand rumrennen eher kühl. Optimus Prime z.B., immerhin Anführer der Autobots, nimmt man kaum wahr bei den Non-Stop-Abwrackschlachten und der Fülle an Personen/Maschinen.

    Es ist der zweite Teil und das bedeutet wie so oft: Weniger Story, mehr Action.

    Auch technisch ist leider nicht alles glatt gelaufen. An mehreren Stellen sind Schnitte unschön gesetzt worden. Dass eine eben noch per Elektroschock außer Gefecht gesetzte Person 5 Sekunden später wieder topfit durch die Gegend rennt sollte einem guten Regisseur nicht passieren.

    Dennoch kann man dem zweiten Transformers wieder das abgewinnen was auch all die anderen Bay-Filme haben. Er reizt die große Leinwand einfach aus. Es ist einer der Filme zum Hirn abschalten, einer den man im Kino mit Begeisterung anschaut, später auf DVD kauft und sich im heimischen Wohnzimmer fragt: "Was zur Hölle fand ich an dieser geballten Ladung Schwachsinn im Kino eigentlich so toll?"
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